Benommenheit etc. von der nackenmuskulatur?

Hallo liebes Forum , seit ca. 2-3 Monaten geht es mir nicht mehr gut. Alles fing im Urlaub an. Ich erlitt eine plötzliche panikattacke. Meine Beine wurden schwach , das Gefühl in armen und beinen schwand und ich dachte ich kriege nen schlaganfall. Die krassesten Symptome legten sich nach ein paar Minuten wieder. Was allerdings bis heute geblieben ist sind eine ständige Benommenheit (wie betrunken), leichte sehstörungen (flackern , punkte), sehr lichtempfindlich, ohrengeräusche , nackenschmerzen , teilweise diffuses kribbeln an Händen und Beinen. Wieder zu Hause ging ich zum neurologen. Alles ohne Befund. Auch mrt vom kopf ohne Befund. Dann noch mrt hws dort kam folgendes bei raus: Kein Hinweis auf eine Myelopathie, keine entmarkungsherde, keine Entzündung oder raumforderung. beginnende kyphosierung. HWK 3/4 keine wurzelkompression, keine wirbelkanalstenose HWK 4/5 flache protusion mit Kontakt zu c5 Wurzel rechts, Reizung möglich, keine wurzelkompression, keine wirbelkanalstenose HWK 5/6 flache protusion mit kontakt zu C6 Wurzel beidseitig, Reizung möglich, keine wurzelkompression, keine wirbelkanalstenose HWK 6/7 keine wurzelkompression, keine wirbelkanalstenose HWK 7/BWK 1 keine wurzelkompression, keine wirbelkanalstenose. Neurochirurg und auch Orthopäde sagen dass meine Symptome dadurch nicht begründet werden können. Im Nachhinein ist mir eingefallen dass ich am ersten morgen im urlaub mit einem steifen schmerzenden hals (rechts) aufgewacht bin. Zwei tage später fingen die Symptome dann an. War auch bei einer Heilpraktikerin für irisdiagnostik. Sie meint meine muskeln wären so verspannt dass Gefäße gedrückt werden und daher nicjt genügend blut im Gehirn, Ohren und auch augen ankommt , was meine Beschwerden ja erklären würde. .. Meine gesamte halsmuskulatur ist auch echt steinhart. Habe ärztlich auch sonst alles durch... Was meint ihr : kommen meine Symptome nur von einer harten muskulatur oder können vorwölbungen so etwas anrichten? Alle Ärzte die ich gefragt hab haben nein gesagt..

Viele grüße!

Ferse, fersensporn, Fußschmerzen, Halswirbelsäule, Orthopäde, Sportverletzung, Sprunggelenk, Benommenheit, Sehstörung
Heftige Sehstörungen (Flimmern, Rauschen, Nachbilder, Mouches volantes,...) seit Sommer 2014, die mich stark belasten?

Hallo,

ich weiblich, 23 Jahre alt, bin auf der Suche nach Leidensgenossen, die mir helfen können.

Im Sommer 2014 fing alles an. Während der Autofahrt bemerkte ich am Himmel ein schattenähnliches „Zick-Zack“-Muster, welches sich schnell pulsierend auf einem Fleck bewegte. Dieses Phänomen tauchte bei Tageslicht und sehr hellem Kunstlicht auf und verschlimmerte sich von da an stetig.

Es breitete sich aus und überlagert nun den größten Teil meines Blickfelds. Wie es aussieht, ist schwierig zu beschreiben, aber es gleicht transparenten Wasserwellen, wodurch das Umfeld verschwommen wahrgenommen wird. Auf hellen Oberflächen äußert sich dies durch dunkle schattenähnliche Effekte, auf dunklen Oberflächen hingegen durch helle Überlagerungen. Nach kurzer Recherche vermutete ich ein Flimmerskotom, da es dem sehr ähnelt. Jedoch ist dieses zeitlich begrenzt aber bei mir durchgängig vorhanden.

Wenige Wochen nach dem Auftreten dieser Sehstörung, kamen weitere dazu. Im Vergleich zu diesem „Zick-Zack“ sind diese jedoch harmlos und psychisch erklärbar.

Zum einen fällt hierunter das „Visual Snow“-Phänomen, also ein ständiges Rauschen vergleichbar mit einem schlechten TV-Empfang. Zum anderen das“ Entoptic Phenomenom“ (blitzartigen Punkte bei hellen Hintergründen) Außerdem bereiten mir gemusterte Oberflächen Probleme, da ich immer konträr zum Muster verlaufene Linien sehe. Zusätzlich nehme ich ungewöhnlich lange Nachbilder wahr (mehrere Sekunden, sodass meine Bilder ständig mit Konturen überlagert sind)

Ich hatte diesbezüglich schon eine Odyssee unterschiedlicher Fachärzte hinter mir.

  • MRT: o. B.
  • Augenarzt: o. B. (bin stark kurzsichtig + hohen Augeninnendruck, der Augenarzt sieht dies jedoch nicht als Ursache)
  • EEG: leichte gesteigerte zerebrale Erregbarkeit
  • Psychotherapeutische Behandlung (etwa ½ Jahr): diagnostizierte eine generalisierte Angststörung und eine somatische Funktionsstörung

Der diagnostizierten Angststörung war ich mir jedoch im Vorfeld schon bewusst, doch im Moment geht es mir psychisch gesehen gut und sehe keine Gründe mehr für diese Symptome.

Eine Medikation mit Betablockern aufgrund meines Herzrasens führte zu einer starken Reduktion der „Zick-Zack“ Symptome. Nach einem Absetzen der Medikamente wegen eines zu niedrigen Blutdruckes und starker Müdigkeit kehrte jedoch auch dieses Symptom zurück. Ich muss zugeben, dass ich eine kleine Hypochonderin bin und ich weiß, dass viele dieser beschriebenen Symptome auf meine psychische Beschaffenheit zurückzuführen sind. Jedoch belasten mich diese optischen Erscheinungen sehr, da ich keine Aussicht genießen kann, Tageslicht vermeide und ich auch im Straßenverkehr sehr unsicher bin, d.h. Autofahren fällt bei mir weg.

Ich möchte auf diesem Wege nach Leuten mit ähnlichen Erfahrungen suchen und hoffe auch baldige Antworten.

Augen, Angststörung, Psyche, Sehstörung
Täglich massive Verspannungen mit Schwindel, Sehstörungen und Benommenheit?

Guten Tag zusammen,

im Januar 2017 hatte ich einen heftigen Bandscheibenvorfall LWS mit Sequester.

Während dieser noch verheilte, entwickelte ich dann im Frühsommer 17 zunächst nur sporadische leichte Verspannungen im mittleren und oberen Rücken sowie Nacken. Hinzu kamen gelegentliche kurze Schwindelphasen und nach langem Sitzen etwas, dass ich als eine Art "Sekundenschwäche" bezeichnen würde.

In den nächsten 18 Monaten wuchsen die Beschwerden in Stärke und Häufigkeit deutlich an, hinzu kamen Gleichgewichtsstörungen, Sehstörungen und eine seltsame Benommenheit.

Mein zwischenzeitlich konsultierter Hausarzt ließ ein MRT Kopf machen und entschied dann zunächst auf stressbedingte Psychosomatik, später auf stressbedingte Angststörung. Beides konnte ich zu keinem Zeitpunkt nachvollziehen, da ich mich mental einwandfrei fühlte und lediglich die körperlichen Beschwerden mich langsam sehr nervös machten.

Im April 2019 kam Tinnitus hinzu, ich besuchte auf eigene Faust einen Orthopäden, bekam die schweren Verspannungen sowie eine schiefe HWS bescheinigt, und erhielt als Sofortmaßnahme eine manuelle Therapie an BWS und HWS. Am Folgetag explodierten meine Beschwerden regelrecht und weiteten sich extrem aus, ich konnte acht Wochen lang kaum die Wohnung verlassen.

Seitdem bin ich dauerhaft krankgeschrieben.
Da mein Hausarzt weiterhin eisern an Psychosomatik festhielt, bin ich selbst losgezogen. Organisch und neurologisch geht es mir prima. Sogar beim Psychiater war ich, der mir eine "angesichts der Umstände überraschend stabile, positive und optimistische mentale Verfassung" bescheinigte.

Weiter ging es zu Physio, Chriopraktiker, Osteopath und MRT HWS. Hüftschiefstand, chronische Verspannungen linksseitig im Rücken, HWS starke Schräglage, Atlas verschoben. Fazit: 100% muskulär verursacht. Kommentar Hausarzt "Ja, aber diese kommen von der Psyche".

Nun sitze ich seit über einem Jahr zuhause... mit manuellen Therapien konnte ich viele Beschwerden deutlich reduzieren und teils ganz beheben. Geblieben sind morgentliche Druckschmerzen an der BWS, die sich dann schnell in Verspannungen Rücken, Brust, Nacken, Bauch und Hals ausweiten. An guten Tagen lassen sie schnell nach, an schlechten geht´s mir beschissen mit Atembeschwerden, Taubheitsgefühlen, Schwindel, Benommenheit und Übelkeit.

Zuletzt ging es mir für einige Wochen sogar so gut, dass ich wieder mit Sport beginnen und endlich auch mal wieder mit Freunden weggehen konnte. Vor zwei Wochen wurde es dann wieder schlimmer und aktuell schaff ich gerade so das Nötigste.

Da ich seit Monate weniger Stress habe als eine Nonne im Kloster, kann und will ich die Psychosomatik nicht mehr akzeptieren.

Gibt es hier evtl. Leute mit ähnlicher Problematik, die etwas hilfreiches beitragen können?

HWS, Schwindel, Benommenheit, Verspannung, Sehstörung
Glaskörpertrübung = Mückensehen

Hallo! Ich habe vor paar Wochen bereits schon eine Frage zu diesem Thema gestellt, aber ich bin trotzdem noch etwas verunsichert:

Also, ich habe seit einigen Wochen diese Mouches Volantes, also dass ich diese Mücken sehe. Angefangen hat es ja, dass ich das hatte, als ich ins HELLE geguckt habe. Jetzt habe ich das aber fast IMMER! Deshalb war ich auch beim Augenarzt weil ich extreme Angst vor einer Netzhautablösung hatte. Das wurde zum Glück ausgeschlossen, aber man konnte festellen, dass ich im Glaskörper vom Auge Trübungen habe und dass die für diese Mücken verantwortlich sind! Wegen Netzhautablösung soll ich mir keine Gedanken mehr machen, weil meine Netzhaut völlig unauffällig war und das in meinem Alter sowieso selten vorkommt.

Ich habe mich also damit abgefunden, aber ich bin trotzdem noch etwas beunruhigt WEIL: Ich habe oft das Gefühl, dass ich nicht nur diese Mücken sehe, sondern auch dass wenn das Licht hereinscheint oder auf etwas drauf scheint, dass das dann bei mir flimmert oder manchmal sogar zuckt! Aber dann ist es wieder weg! Nachts kann ich nur schlafen, wenn in einem anderen Raum das Licht brennt, sonst sehe ich so viele grüne Flecken und Punkte, dann kann ich gar nicht schlafen ( das hab ich auch schon seit Wochen)

Ich habe (wahrscheinlich) auch ein HWS Syndrom, weil ich seit Monaten starke Beschwerden mit der HWS und meinem Kopf habe. Deshalb frage ich mich, ob diese ''Sehstörungen'' viellt. von der HWS kommen könnten, oder von irgendeinem Mangel? Meine Augen sind auch immer trocken und oft habe ich das Gefühl, ich sehe nicht mehr so scharf wie früher, deshalb hatte ich auch Angst vor der Netzhautablösung aber die ist ja nun ausgeschlossen. Was meint ihr, was ich dagegen tun kann? Und bleibt diese Glaskörpertrübung für immer? Könnte das auch an einer Sehschwäche liegen ( das wurde nicht richtig getestet) ? ich danke euch, dass ihr diesen langen Text durchgelesen habt und ich hoffe, es gibt einige von euch die mir helfen können! LG!

Sehstörung
Bitte dringend um Hilfe, Benommenheit, Sehstörungen "mouches volantes" etc.

Hallo liebe Leute,

ich bin 21 Jahre alt und leide seit ca. 5-6 Jahren unter ständiger Benommenheit und Sehstörungen. Die meist 24 Stunden am Tag anhält.

Es ist relativ unterschiedlich, ich fühle mich einige Zeit "Minuten" wohl und dann tritt diese Benommenheit wieder auf. Seit ca. 3 Monaten sind jetzt auch noch diese "mouches volantes" (Kreise, Fäden, Mücken vor dem Auge) dazu gekommen. Ich habe den Augenarzt besucht, dieser konnte aber nichts feststellen, Sehtest positiv, keine Beeinträchtigung.

Ich stehe frühs auf und sobald ich aus dem Bett bin ist mir wieder schwammig. Lichteinflüsse beeinträchtigen mich auch. Gehe ich z.B. aus einen hellen Raum in einen etwas dunklerern Raum wird diese Benommenheit schlimmer. Nach dem Joggen/Laufband werde ich schwach auf den Beinen. Ich treibe aber nicht regelmäig Sport.

Ich bin in der Ausbildung zum Kaufmann für Versicherung und Finanzen seit 01.08.2012. Ich habe Angst mit fremden Leuten zu sprechen und rede mir manchmal ein, dass sich ja ein "Sprachfehler" einschleichen könnte. Obwohl meine Artikulation meiner Meinung nach hervorragend ist. Dies beeinflusst natürlich meinen Arbeitsablauf intensiv! Normalerweise habe ich Spaß daran mich mit fremden Leuten zu unterhalten.

Seit meiner Kindheit streiten sich meine Eltern, es geht hauptsächlich um Geldprobleme. Das artet dann immer so heftig aus, dass sie sich gegenseitig anschreien. Auch ich hatte hin und wieder Auseinandersetzungen mit meinen Eltern. Vor ca. 9 Wochen war der Streit mit meinem Vater so heftig, dass ich mich seelisch total unwohl gefühlt habe, ich dachte ich wäre verrückt, fing an mir Sachen einzureden. Daraufhin ging zum Hausarzt der mir ein psychisches Mittel verschrieb.Ich sollte jeden Abend eine halbe Tablette nehmen. Das setzte ich allerding nach 3 Tagen wieder ab, da mir das definitiv zu dumm war.

Jeder fühlt sich "beschissen", nachdem er sich mit Menschen gestritten hat, die ihm am Herzen liegen.

Dies erwähne ich, da ich mir dachte, ich leide unter Depressionen. Die diese Benommenheit etc. hervorruft. Irgendwie unrealistisch, der Spaß geht ja schon ca. 6 Jahre.

Fazit: Ich fühle mich jeden Tag so als hätte ich am Vortag eine Flasche hochprozentiges getrunken.

Nun, kann mir jemand helfen und sagen wodurch das hervorgerufen wird?

Ps.: Diese Frage ist wirklich ernst gemeint, blöde Bemerkungen könnt ihr euch sparen. Seid froh, dass ihr gesund seid.

Mit freundlichen Grüßen.

Angst, Sehstörung
Ätzender WC-Reiniger im Auge?

Ich habe vor einigen Tagen versehentlich WC-Reiniger ins Auge bekommen. Da es relativ schnell aufgehört hat, zu brennen, habe ich nichts unternommen. Mittlerweile habe ich aber einige Zweifel. Seit kurzem habe ich ein ständiges Flimmern vor Augen. Wenn ich in den Himmel sehe, sehe ich nach einigen Sekunden unzählige, winzige weiße Punkte, die herumfliegen. Es sieht genauso aus, als würde der Himmel glitzern. Und dort kann ich auch das Flimmern besser erkennen; in der Mitte des Blickfeldes tauchen nach einigen Sekunden auf dem blauen Hintergrund dunke Flecken auf, die flackern und sich nach innen bewegen wie bei einer optischen Täuschung. Ich nehme vermehrt Mouches Volantes war, wobei ich nicht genau weiß ob ich sie schon länger habe da ich nie darauf geachtet habe, aber auf jeden Fall sind es mehr geworden. Außerdem lassen meine Augäpfel sich nicht eindrücken (beide Augen sind betroffen), sie sind sehr hart. Jetzt weiß ich aber nicht, ob ich überreagiere oder nicht. Ich neige dazu, mir Krankheiten einzubilden, weshalb ich lieber nochmal in Internet nachfrage, bevor ich gleich zum Arzt renne. Ist das alles normal oder stimmt wirklich etwas nicht? Der Reiniger ist als ätzender Stoff eingeteilt und ich habe aus Unwissen jegliche Erste Hilfe unterlassen, da ich ja abgesehen von diesen (vermeintlichen?) Störungen so gut sehe wie immer.

Notfall, Augen, Verletzung, Arzt, Sehstörung, Spätfolgen
Könnte das ein Tumor sein?

Hallo, zu mir ich bin (w) 20 Jahre alt, ich habe seit über einem dreivierteljahr folgende Symptome mit denen anscheinend keiner etwas anfangen kann : Starke Kopfschmerzen, Sehstörungen welche sich äußern wie Lichtblitze an den Seiten, oder auch auftauchender Nebel also unscharf und oft kann ich mich auf einen Gesprächspartner nicht mehr konzentrieren, sodass ich ihn plötzlich nicht mehr bzw nur schwer erkennen kann, dann zunehmender schwindel, teilweise auch Ohnmacht, Übelkeit und starke Bauchschmerzen, dazu kommt das ich bei der kleinsten Anstrengung wie Treppen laufen komplett fertig und außer Atem bin und mit auch wieder schwindlig wird.

Ich muss dazu sagen ich war schon bei unzähligen Fachärzten, Kardiologen, Heilpraktikern und Augenärzte sowie Ohrenarzt, Physiotherapeuten und keiner findet so richtig den Grund.. Mein Hausarzt überwies mich Anfang der Woche zum Kopf MRT, welches heute stattfand und eins der Bilder was dabei entstand war dieses. Jedoch hatte ich leider nicht die Möglichkeit mit einem Arzt zu sprechen mir wurde auch nichts gesagt außer das ich mir die CD zuhause einlesen könne und der Hausarzt in einer Woche den Befund hat. Aber solang möchte ich einfach nicht warten. Ich selbst finde keine Auffälligkeiten, aber ich bin halt auch nicht vom Fach, kann also sein ich sehe hier nur einen Schatten.

Kann jemand deuten was das ist?

Vielen Dank im voraus!

Bild zu Frage
Kopf, MRT, Schwindel, Tumor, Übelkeit, Sehstörung
Sehstörung und Benommenheit

Ich bin männlich, 25 Jahre und leide seit knapp einem halben Jahr an einer dauerhaften Sehstörung und Benommenheit. Die Sehstörung ist sehr schwer zu beschreiben, da das Sehvermögen nicht beeinträchtigt ist. Vielmehr ist es eine Empfindlichkeit gegenüber dem hellen Tageslicht. Es ist eine Art Reizüberflütung für mein Auge, ich kann beispielsweise nicht mehrere Dinge gleichzeitig wahrnehmen, obwohl ich sie eigentlich sehe. Wenn ich einen bestimmten Punkt mit meinem Auge fixiere und dann darauf einen anderen, dauert es länger bis ich diesen wahrnehme. Meine ganze Wahrnehmnung ist verfälscht, es fühlt sich manchmal an, als wäre in Trance oder im halbschaf, wie ein Schleier um mich herum gewickelt. Kopfschmerzen habe ich keine, nur dieses Benommenheitsgefühl, als hätte ich am Vortag 3 Flaschen hochprozentigen getrunken.

Als diese Problematk anfing, habe ich sofort einen Arzt aufgesucht. Die Blutuntersuchung ergab allerdings keine Befunde (Schilddrüse etc.). Daraufhin habe ich einen Termin beim Orthopäden gemacht, da ich seit längerer Zeit ein knacken im Genick bei jeder Kopfdrehung habe. Schmerzen habe ich allerdings nicht. Der Orthopäde hat auch nichts gefunden und mir den Rat gegeben einen Neurologen aufzusuchen. Nach einem Gespräch mit dem Neurologen habe ich ein MRT und EEG gemacht. Allerdings waren auch hier keine Auffälligkeiten zu sehen. Einen Termin beim Augenarzt hielt er auch nicht für nötig.

Nun frage ich mich einfach, woran kann es liegen?? Welche Möflichkeiten habe ich noch um endlich eine Diagnose zu erhalten. Ich habe momentan noch keinen Ansatz.

Ich würde mich freuen ein paar wertvolle Tipps zu erhalten. Vielen Dank!!

Ferse, fersensporn, Fußschmerzen, Orthopäde, Sportverletzung, Sprunggelenk, Benommenheit, Sehstörung
Undefinierbare Sehstörungen?

Hallo zusammen,

ich stelle meine Frage hier in der Hoffnung, dass jemand meine Symptome verstehen kann.

Seit ich klein bin, sehe ich ein „Rauschen“ vor den Augen. Wie bei alten Röhrenfernsehern. Das wird besonders deutlich, wenn ich versuche zu lesen oder auch bei totaler Dunkelheit. Ich erinnere mich daran, dass ich meiner Mutter als ich 5-6 Jahre alt war immer sagte, dass bei Nacht kleine Spinnen von der Decke fallen.

In letzter Zeit wurde das allerdings etwas schlimmer, das Rauschen tritt verstärkt auf, selten sehe ich auch mal einen kleinen gelben Fleck irgendwo. Mouchos Volantes, also fliegende Mücken, habe ich sowieso reichlich. Manchmal ist irgendwo ein minimal wahrzunehmendes „aufblitzen“ oder ein minimal wahrzunehmender schwarzer Punkt im Sehfeld, der wieder verschwindet wenn ich blinzel.

Ich war vor einem halben Jahr bereits beim Augenarzt deswegen, da wurde ich blöd angeguckt. Ich sei „viel zu Jung“ für solche Symptome und bilde mir das ganze nur ein. Super. Meine Augen wurden getropft und ein paar Tests wurden durchgeführt, Routineuntersuchung. Da wurde mir gesagt, meine Augen seien gesund, nur etwas trocken.

Zu meiner Person: Ich bin 21 Jahre alt und körperlich (denke ich) gesund. Jedenfalls ist nie etwas anderes diagnostiziert worden. Ich treibe auch häufiger Sport. Vor einem halben Jahr wurden bei mir eine generalisierte Angststörung und leichte Depressionen diagnostiziert.

Augen, Arzt, Augenarzt, Augenheilkunde, Medizin, Sehstörung
Augenprobleme seit mehreren Jahren - Was tun?

Hallöchen miteinander,

ich bin aktuell mal wieder etwas ratlos was meine Augen anbegeht. Ich hab bestimmt seit 7-8 Jahren "Probleme" mit meinen Augen. Geht vor allem um schnelles Ermüden, Schwindelgefühl und Benommenheit. War dies bezüglich über die Jahre bei diversen Optikern, Augenärzten und sogar einmal in einer Augenklinik. Auf dem Papier sah bis jetzt immer alles gut aus, was meine meine Augen betrifft. Ich habe auf beiden Augen fast 100% Sehvermögen, also Sehtests wo ich Buchstaben und Zahlen auf Entfernung erkennen muss, kann ich problemlos lösen. Entsprechend wollten/konnten mir die meisten Optiker guten Gewissens auch nie eine Brille andrehen. Seit etwa 1-1,5 Jahren trage ich dann aber doch eine. Nach meinem Besuch in einer Augenklinik vor vielleicht 4 Jahren, konnte man wenigstens feststellen, dass ich mit dem linken Auge schiele. Nicht extrem, aber doch merklich. Man hatte mir daraufhin geraten dies eventuell operativ beheben zu lassen oder mir eine Prismenbrille anfertigen zulassen. Ich entschied mich dann für die Prismenbrille. Anfänglich glaubte ich auch, das diese mir helfen würde. Aber mehr als einen anfänglichen Placebo-Effekt hatte sie dann doch nicht.

Ich war kürzlich wieder bei einem Augenarzt und habe eine Überweisung für die Charité erhalten, Abteilung Augenheilkunde. Einen Termin konnte man mir leider erst zu Anfang November geben. Ich bin am überlegen in der Zwischenzeit einen OCT machen zu lassen, kostet zwar 110€ bei meinem Augenarzt, aber eventuell ist das ja aufschlussreich?

Um nochmal etwas genauer zu beschreiben, wie sich meine Beschwerden äußern:

Beim lesen oder generell konzentrierter Arbeit über längere Zeit, meist reichen schon wenige Minuten, merke ich, wie es mir immer schwerer fällt, den Fokus aufrecht zuerhalten. Ich verrutsche beispielsweise öfter in den Zeilen und werde langsamer beim Lesen. Meine Umgebung verschwimmt immer mehr vor meinen Augen und ich habe das Gefühl mein Gleichgewicht zu verlieren bzw. mir wird allgemein schwindelig. Ich war gestern in einem Musuem und habe mir im Zeitraum von 2-3h diverse Austellungsstücke und deren Beschreibungen durchgelesen. Die Schrift war hierbei keineswegs klein oder schwer zu entziffern und Lichtverhältnisse waren auch völlig in Ordnung. Aber nach diesem Besuch ging es mir die nächsten Stunden beschissen. Im Sinne dessen, dass ich wirklich nebenmir stand und gefühlt kaum geradeaus gucken konnte. Meine Freunde hingegen haben keinerlei Beschwerden nachdem Besuch gehabt. Auch während ich diesen Text hier gerade verfasse, fällt es mir immer schwerer, mich auf den Text zu konzentrieren

Weshalb ich nachwievor auf der Suche nach einer Lösung für mein Problem bin.

Für Ratschläge jeder Art bin ich dankbar, genauso wie für Erfahrungsberichte, falls ihr ähnliches durchmacht/durchmachen musstet oder jemanden mit solch einem Problem kennt. Blaulichtfilter, richtige Haltung, 20/20/20-Regel und dergleichen kenne ich und habe ich auch weitesgehend integriert in meinen Alltag.

Augen, Brille, Augenarzt, Augenheilkunde, sehen, Sehvermögen, Sehstörung
Hatte jemand schon mal diese Symptome?

ich bin 22 Jahre alt und habe seit ca. 2-3 Jahren verschiedene Symptome . Angefangen hat es vor 3 Jahren mit meinen Augen. Mir ist aufgefallen, dass mich Autos bzw. Scheinwerfer im Straßenverkehr angefangen haben, mich zu blenden. Meine Beifahrer meinten immer "So hell ist das doch nicht", aber mir kam es immer so hell vor, da dachte ich mir schon irgendwas stimmt nicht. Später kam ein durchgehendes Augenflimmern, bzw Augenrauschen dazu. Das habe ich bis heute permanent. Es ist vor allem im Dunkeln sehr gut auffällig, es rauscht und flimmert einfach. Zudem habe ich momentan so eine Art verzerrtes Sehen. Schnelle Bewegungen zB mit der Hand oder Autos, vor allem Nachts sehe ich so ruckelt bzw verzerrt. Schwer zu beschreiben aber vielleicht weiß jemand was ich meine. Vor allem bei Lichtquellen ist es in der Nacht heftig, wenn ich dann meinen Kopf schnell bewege sehe ich das Licht sehr verzerrt. Ähnlich wie ein Krieg bei Star Wars 

Später ist mir aufgefallen, dass ich sehr oft Kopfschmerzen auf einer Seite hatte. Meistens auf der Linken Kopfhälfte. Zu 80% tritt es auf, wenn ich am Wochenende mal Ausschlafe. Zusätzlich ist auch mein Nacken verspannt und versteift. Oft habe ich auch Kribbeln in den Fingern oder Armen. Gleichgewichtsprobleme habe ich auch ab und zu.

Ansonsten immer mal wieder Schmerzen im Knie, in den Beinen oder sonstigen Körperteilen.

Mir ist letztens noch eingefallen, dass ich vor 2-3 Jahren (Müsste so 2019 gewesen sein), den Durchbruch meiner Weisheitszähne hatte und das auch dementsprechend wegen den Schmerzen gemerkt habe.

Wenn ich meine Zähne zusammenbeiße, merke ich dass der Druck meistens auf der linken Seite ist, wenn ich es gleichmäßig zubeißen will, dann fühlt sich das irgendwie nicht richtig an. Zudem habe ich beim kauen immer ein Rauschen im linken Ohr. Wenn ich den Mund zu habe und mir die Zähne angucke sieht alles gerade aus, aber wenn ich den Mund öffne, fällt mir auf, dass mein Unterkiefer beim Öffnen ein bisschen zur linken Seite geht, sprich die unteren Zähne passen dann nicht mehr optimal zu den oberen, beim schließen passt sich das dann wieder an.

Beim Augenarzt war ich schon, ist alles in Ordnung.

Bin jeden Tag mehrere Stunden berufsbedingt und sonst in der Freizeit am Handy und am Bildschirm. Das auch seit Jahren. Könnten die Sehstörungen ansonsten auch eine "Nebenwirkung" davon sein?

Ich habe bald einen Termin beim Zahnarzt aber was meint ihr, klingt das ansonsten nach einer CMD?

Kopfschmerzen, Augen, Nackenschmerzen, Halswirbelsäule, Psyche, Sehstörung