Schmerzen seit 16 J ohne Diagnose jmd ne idee?

W33 seit 15 LJ Probleme mit Beinen. RLS wurde mit 17 behandelt, erfolgreich mit restex. Mit 31 schwanger, alle medis abgesetzt. In der Schwangerschaft Schmerzen viel stärker aks je zuvor ... eisen per Tropf 2 Wochen vor geburt 

Wurde in 38ssw eingeleitet da Symptome ende der Schwangerschaft 

10-12 Stunden Schlaf pro Woche

Wortfindungsprobleme 

Optische Halluzinationen 

So starker schlafentzug 

Zu viel waren

Kurz vor geburt bekam ich tramadol in Tropfen Form aus Verzweiflung nach ich es 1 gyn 1 Neurologe ums ein Hausarzt gaben das go.

Nach geburt sofort restex genommen 

Ohne Wirkung auch nach Monaten egal wie hoch dosiert

Pramipexol gab's dann in 4 stärken je stärker lang get3stwt alles ohne Wirkung 

Tramadol musste immer höher dosiert werden 

Info. Ich bekam doxepin zur Behandlung von einer schweren wochenbettdepression 

Schmerzen sind 24/7 da sie laufen so im Hintergrund Mit

Die Symptomatik sprang Ende de4 Ss schon öfter in hände dann ganze arme. Nach der geburt sind es ab hier immer alle 4 Gliedmaßen die weh tun. 

Die NLG war mit 19 LJ schon schlecht 

Nach der geburt nochmal gemessen immer noch schlecht

Alle blutwerte oB

Vitamine b12 Magnesium Calcium,.. am hohem Ende der guten Werte

Eisen ferretin super

Schildrüsenwerte super trotz beider Eltern die es haben 

Reuhma Werte oB 

Ich warte momentan auf Termin beim rheumatologen der mich dran nimmt ohne deutliche Anzeichen 

Seit einigen Monaten Anfall oder Schubmäßige Anfälle die schnell an Intensität der schmerzen steigen und 15min bis 1,5 Std gehen. Ich muss Muskeln immer wieder anspannen an Matratze reiben oder aneinander. Armr schüttel ich irgendwie intuitiv um den Schmerz abzuschütteln. Danach oft 5 Tage doller schmerzen denke zusätzlich Muskelkater wegen der Anstrengungen nehme mom viel tramadol 

Geh 40 bis 45 Std körperlich hart arbeiten kind zuhause Haushalt Haustiere also ich hab den Elan verloren zu versuchen da ich so viel anderes zu tun hab.

Adhs test mit 100 Fragen hatte ich 89% und ebenso hoch % bei hypersensibel 

Habe viel hypersensibele Anzeichen geräuschwarnehmung, Lautstärke, selbstgefühl icv denke oft ich höre mein Herz oder ich wris was genau getad drin passiert. 

Mit 12 sagte me8ne Mutter zu mir du hörst selbst wenn du schläfst die Vögel auf dem Dach schnarchen

Kann mich nicht erinnern dass mein schlaf je erholsam war, wache oft auf war schon immer so. Ich höre alles und wache auf selbst minimale Bewegungen vom Kind oder Mann und bin wach. 

Ich brauche dank grübeln ne std min zum einschlafen 

Wackel jeden Abend vorher ewig mit Beinen zum einschlafen.  

Info habe auch Endometriose oft operiert einige FG vor geburt 

Habe schon immer depressive Phasen. Mal paar tage mal paar Wochen war schon immer so. 

Nehme alles zu ernst.

Denke bin nie gut genug war schon immer so.

Setz mir Ziele die man eh nie erreichen könnte. Ich sag nie nein helfe immer. Tramadol nehm ich morgens kurz nach dem aufstehen dann meist gegen 17 Uhr und wenn ich die Beine gerad doll fühle nochmal im Bett... 

Bei den Schüben ist der Schmerz so doll dass ich Weine dann versuch ich sie wegzuatmen und bin so verzweifelt dass ich Weine weil nix wackeln und reiben hilft. Schub geht unterschiedlich 20 bis 80min.

Bin laut Blutbild immer dehydriert weil ich lauter Stress nicht dazu komme ich habe aber auch momentan gar kein durst also ich komme an guten Tagen auf unter 1l

Seit ca 4 Monaten schwellen zusätzlich die Hände extrem an ohne vorher irgend ein Auslöser mal sind sie paar Tage dick und manchmal wochen ich habe sehr doll Kopfschmerzen wenn jch Kopfschmerzen habe bekomme schnell blaue Flecken 

Nehme kein hornon zum verhüten 

Esse kaum Salz 

Kaum weiden Zucker 

Essen keine fertigtüten

Jeden tag selber kochen

Insulin Cholesterin super

BMI 20 

Ich bin sehr emotional wenn es um Ehe und Familie geht sonst eher emphatielos gegenüber fremden bei negativen. Habe aber ne gute Menschenkenntnis 

Arbeite in der extrusion körperlich sehr hart bin aber gelernte bürokauffrau Qbitur nachgeholt nach Ausbildung hatte mir iwann keine lust mehr gemacht 

Ich bin sehr hohen Stress ausgesetzt mit so vielen Überstunden und baby und 160qm Haus und Tiere 

Der adhs test ergab knapp unter 90% das was adhsler sagen würden.

hochsensibel test auch "positiv"

Im juli ein termin beim rheumatologen

war schon beim chiropraktiker löste ne verspannung und sagte erhöhten muskeltonus

rheumawerte aber im blut nix zu sehen

rest blut auch im oberesten super

habe Symptome auch in fibromyalgie adhs polyneuropathie usw gepostet jede gruppe sagte würd nicht passen.

Verdauungsproblene immer schon Jugend Durchfall und angst vor Durchfall

Nach der ss Verstopfungen

zysten momentan nicht vorhanden

kein hunger kein durst mom.

schmerz wird gefühlt immer schlimmer

schlafe ca 4 std im schnitt am tag

Albträume

psychisch immer mehr aufgewühlt denjen grübeln vorstellen

Ich mach mir aber laut Umfeld immer selber Stress. Bin laut man sprunghaft von depri zu euphorisch bin schnell beleidigt fühle mich oft angegriffen ohne grund. Habe viel erstmal ausgelassen

Schmerzen, Rheuma, chronische Schmerzen, Muskelschmerzen, Neurologie, Polyneuropathie, Zwang, Anfall, endokrinologie, Nervenschmerzen
Krankheit oder Angst oder was das?

Hallo Comunity,

Ich habe an euch eine Frage, da es das einzige Forum ist was ich persönlich kenne. Ich habe ein Problem ich leide an Angstzuständen und Anhst vor Krankheiten seitdem mein Opa verstorben ist vor paar Monaten. Ob ich ein Hypochonder bin kein Plan aber vermutlich schon. Mein Opa ist an seiner Krankheit gestorben. So bei mir ist die Angst immer unterschiedlich paar Wochen war es hodentorsion dann war es schizophrene und so weiter. In Weihnachtsfeiern habe ich angefangen tu zittern als die Hände. So bei idt wenn ich Angst habe dann zitter meine Hände. Daraufhin bekam ich Angst Parkinson zu haben so wegen dem Zittern. Danach habe ich immer weiter und weiter gelesen. So habe seitdem auch durchgehend eine Mandelentzündung bis heute, die hat sicherlich auch viel damit zutun wegen dem ganzen Symptomen so. Dann habe ich gelesen das schlechter riechen ein Symptom von Parkinson ist. Seitdem rieche ich Schlecjt aber meine Nase ist ebenfalls oft zu und offen kommt gelber/grüner Schleim raus. So ich bilde mir Sachen zu haben die ich garnicht habe. Habe jedoch das wenn ich zu schnell aufstehe das mir schwindelig wird aber das seit immer glaube ich. Manchmal auch Rückenschmerzen so. Habe auch zwangsgedahneln und gucke ständig ob meine Arme beim laufen mitlaufen. Denkt ihr ich könnte Parkinson haben oder ist das alles nur meine Angst und Einbildung. Denn paar Tage ist eine Krankheit das ist wieder in paar Tagen eine andere so. Vor Paar tagwn war HIV und sepsis. Und jetzt ist es wieder Parkinson. Ich weis das hier keine Ärzte sind. Aber habt ihr ne Idee, ist das Angst und Hypochondrie oder doch wirklich Morbius Parkinson. 

will auch Therapie aber Termine zu bekommen wird lange dauern deswegen frage ich Hier. Vielleicht könnt ihr mich beruhigen oder auch nicht.

liebe Grüße an alle

Bin halt auch erst nur 16 Jahre alt und in meiner Familie hatte niemand Parkinson. So auch wenn ich z.b so lache oder Spaß habe kommt direkt der Gedanken ja du hast Parkinson du kannst kein Spaß haben und kriege direkt Angst ja. Und das ist so schlimm ich weiß nicht mehr. Halt das schlimme ist das es nicht nur Parkinson ist sondern stelle mich auch vor andere Krankheiten zu haben. Die große Angst ist jedoch Parkinson. Denkt ihr ich könnte es wiekleixj haben oder spielt mein Kopf mir nur ein Riesen Streich

Angst, Arzt, Neurologie, Parkinson, Therapie, Tod
Fragen zu psychischen Symptome?

Ich habe seit etwas längeren den Verdacht auf AD(H)S , weil das zudem bei einem Geschwisterteil von mir diagnostiziert wurde.

Die Symptome die mich im Alltag und besonders auf der Arbeit stören mal kurz zusammengefasst:

- Wenn mir z.B. jemand was erklärt , kann ich dieser Person kaum zuhören , sondern nehme alle Geräusche und Dinge gleichzeitig wahr und kann mich kaum bis manchmal gar nicht auf das gesagte konzentrieren. Wenn ich mich versuche dann zum Zuhören zu zwingen, macht es das Problem meistens schlechter.

- Und da ich wie gesagt alles wahrnehme was um mich rum passiert, bin ich am Ende des Tages oft sehr durch . Ich schaue von außen nicht so aus , aber in mir passiert so viel , was so dermaßen viel Energie braucht.

- Wenn ich in der Ausbildung mal sehr wenig bis nichts zutun hat, quält mich das regelrecht.

- Ich habe manchmal so eine Art Reizüberflutung, dass ich dann die nächsten Stunden für nichts mehr zu gebrauchen bin , weder zuhören noch irgendwas machen kann.

- Ich muss halt meine alltäglichen Aufgaben erledigen , habe diese schon 1000mal gemacht und schaffe es manchmal trotzdem einfach so dumme Fehler zu machen die ich mir selber nicht erklären kann, obwohl ich weiß das ich das schon tausendmal gemacht habe und auf jeden Fall kann.

- Was mir aufgefallen ist, dass wenn ich zum Beispiel mit anderen Menschen abends in einer Runde sitzen und wir bisschen was trinken: Wenn eine Person mit mir redet und andere Personen an diesem Tisch miteinander reden, kann ich mich trotz allem , mich 100 Prozent auf meinen Gesprächspartner konzentrieren und mir das merken was er sagt und darüber nachdenken. Weil ich ja sonst alles gleichzeitig wahrnehme und keine normale Konversation mit Menschen führen kann.

+

Keine Ahnung ob das was damit zutun hat , aber mir ist aufgefallen dass mich Menschen ab und zu darauf ansprechen dass meine Pupillen manchmal riesig sind.

Jetzt die Frage ob jemand einen Verdacht hat, in welche Richtung das gehen kann .

Danke

Neurologie, Psyche, Psychologie
Kopfdruck und Schwerkraft zieht mich an Beinen und Gehirn runter?

Hi Leute, ja die Überschrift kling seltsam aber bitte lest es durch.

Ich harder schon seit längerem mit einigen Beschwerden und komme einfach nicht weiter.

Vor einem Monat fing folgendes eines morgens an:

Ich hatte eine Visusminderung (welches unverändert geblieben ist). Dann habe ich seit dem Druck im Hinterkopf, aber ohne Schmerz. Als hätte sich dort etwas angesammelt. Mein Genick, hinter den Ohren und die Kopfhaut hinten wird zudem so steif, dass nichtmal Muskelrelaxer helfen. Eine starke Steifigkeit. Doch das ist nichtmal das größte Problem. Folgendes passiert: Der Druck in meinemKopf ist so enorm, dass es sich wie ein Krampf anfühlt. Als wäre mein Gehirn extrem verkrampft und schwer wie Blei. Und dann passiert folgendes: meine Beine werden wie Blei gefüllt und ebenfalls schwer. Stellt euch vor euer Gehirn und eure Beine sind mit Blei gefüllt worden (also so schwer und voller Druck) und ein riesengroßer Magnet würde krampfthaft diese Bereiche mit ner Schwerkraft nach unten ziehen. Aber mit voller Wucht. Und dieser Zustand geht einfach nicht weg.
massagen gehabt, kopf MRT gehabt…. Unaufällig, hws unaufällig, augenärztlich untersucht worden und außer sehschäfre minderung ist alles weitere unauffällig, beim neurologen eeg gemacht worden auch unauffällig. Die Beschwerden? Kontinuerlich vorhanden. Kennt das jemand? Kann jemand helfen? Meine Lebensqualität ist extrem eingeschränkt deswegen. Es ist wirklich so als wäre mein Gehirn und meine Beine voller Blei und ein Magnet würde mich extrem nach unten ziehen. Voller druck und schwerkraft. Und dieser druck ist echt da, denn jedesmal ist mein gesicht extrem rot und meine augen werden ebenfalls rot sobald dieser druck schlimmer wird. Irgendwer muss mir doch helfen können. Die Ärzte schieben alles auf die Psychosomatik. Kann ich ja verstehen wegen den Befunden. Aber was kann ich dafür wenn die Beschwerden da sind? Und die Sache ist, dass ich psychisch so eine tolle Phase erlebe, so dass ich deren Antwort einfach nicht akzeptieren will. Eines kann ich aber sagen: vor einigen monaten fing ich an etwas schlechter zu sehen und musste immer so viele lichter aufmachen… da htte ich schon so probleme. Und die zweite sache ist, zu dem zeitpunkt hatte ich immer zwischendurch mal kopfdruck aber das war so für einige sekunden. Wo ich dachte: gut hast dich nach vorne gebeugt oder bist zu schnell aufgestanden etc. da hatte ich keine stark eingeschränkte Lebensqualität

Augen, Arzt, Augenarzt, Gehirn, Innere Medizin, Kopf, MRT, Neurologie, Psychosomatik
Bandscheibenvorfall?

Hi alle zusammen, ich hoffe Ihr könnt mir mit euren Erfahrungen, wissen etc. weiterhelfen.

ich war am 25.4 bei einer Neurochirurgin, sie stellte die Verdachtsdiagnose „Bandscheibenprolaps, lumbales Wurzelreizsyndrom und ISG-Syndrom“

Am 27.4 hatte ich dann einen MRT der Lendenwirbelsäule. Die Beurteilung vom Radiologen (im Befund): klein paramedianer Diskusprolaps LWK 3-5. Ausgedehnter links mediolateraler Diskusprolaps LWK5/SWK1 mit Affektion der Nervenwurzel S1 links. Geringe Spondylarthrose LWK3-5. Beckenhochstand rechts“

So mein Problem im großen und ganzen ist jetzt, dass ich am 5.5 bei einem anderen neurochirurgen war (mit dem Befund), da meine 1. Neurochirurgin mir erst einen Termin für Juni gegeben hat. Dieser Arzt hat mir eine PRT spritze verabreicht und daraufhin 2 weitere Termine gegeben. Als ich ihn fragte, ob ich Physiotherapie in Anspruch nehmen soll, da die erste Neuro diese als Heilmittelverordnung mir gegeben hatte. Er meinte nein, denn man wisse nicht ob die Spritze dann geholfen hätte oder Physiotherapie.

Seit dem 5.5 sind meine Schmerzen so schlimm geworden, dass ich keine 5 Minuten stehen kann.Ich hab überhaupt keine kraft mehr im Rücken, es fühlt sich so an als hätte ich Gewichte die mich runter drücken, laufen tue ich nach vorne gebeugt und muss mich die ganze Zeit irgendwo festhalten, so dass ich mein Gewicht darauf lagern kann. Ich hab unfassbare Schmerzen im linken Bein, ich habe Novalgin ausprobiert, Tilidin 100/8, Ibu 800, aber nichts hilft:( Selbst Schlafen geht aktuell nicht, ich hab um ehrlich zu sein Angst zu schlafen, da die schmerzen in der nacht sehr schlimm sind..

Habt ihr einen Rat wie ich das ganze handhaben kann? Was ich selber machen kann, damit dieses elend ein ende hat? Die schmerzen habe ich seit Oktober 2022..

Bandscheibenvorfall, Ischiasnerv, Neurologie, Orthopädie, Radiologie, Ibuprofen, bandscheiben-op, MRT Befund, Tilidin
Schlafstörungen - was soll ich tun?

Hallo zusammen. Ich weiß nicht mehr weiter und vielleicht/hoffentlich könnt ihr mir weiter helfen.

Ich habe seit Montag 1.5.23, tierische Schlafstörungen. War Sa/So feiern, nur Alkohol getrunken. Am Montag haben meine Beine sich angefühlt als wäre ein Netz drum gespannt, was am Tag aber wieder verschwunden ist. Später hatte ich ein Kribbeln im Fuß, welches die komplette Rechte Seite entlang ging und bis in den Hinterkopf ging, dann was Kopf kribbeln.

Montag konnte ich 2 1/2 Stunden Schlaf bekommen, Dienstag waren es dann nur noch 30min. Bin richtig wahnsinnig geworden weil ich auch kein Schlafgefühl empfinde, fühle mich einfach nur echt schlapp.

Bin dann am Mittwoch zum Hausarzt gegangen, ihm das alles erzählt und er hat mir dann Schlaftabletten verschrieben (circadin 2mg). Bin dann um 12Uhr (weil ich nicht mehr konnte) ins Bett gegangen, und habe bis 20:30Uhr durschlafen können. War richtig glücklich. Wurde aber nach 1 Stunde wieder Müde, hab mir einfach gedacht dass ich meinen Schlaf noch nicht nachgeholt habe. Habe dann einfach die Nacht und den Tag durch gemacht und bin am Donnerstag Abend um 21Uhr ins Bett gegangen aber konnte dann nur noch 4 Stunden durch schlafen. Freitag auf Samstag haben die Tabletten dann keine Wirkung mehr gehabt. (Im Beipackzettel steht auch NW - Schlaflosigkeit).

Wenn ich mich hinlegen möchte und versuche zu schlafen, wird mein Körper schwer wie Blei und fängt an zu brennen und bekomme einen starken Herzschlag, der wieder runterfährt. Verfalle dann in einem Zustand, würde es beschreiben wie, dass mein Körper schläft aber mein Geist wach ist. Nach einer Stunde fühl ich mich auch wieder ganz frisch, was aber schnell wieder verschwindet.

Dazu muss ich auch sagen, dass ich ein Hypochonder bin, und jeden Mist im Internet lese und mir dann denke, das muss ich ja haben. MS oder die sporadische tödliche Schlaflosigkeit... (Dr. Google) verrückt ich weiß, und deshalb bin ich am überlegen ob ich mich in die Notaufnahme einer Neurologischen Klinik fahren lassen soll, da ich einfach schlafen will und nicht weiter weiß, ob es was schlimmes sein kann. Und ob ich eigentlich eine Notaufnahme wert bin, da es ja sicherlich Menschen gibt, die es bestimmt nötiger haben als ich. Vielleicht mach ich mich auch einfach selbst verrückt, wer weiß.

Vielleicht hab ich das Glück und Jemand liest sich meinen langen Text durch und gibt mir einen Anonymen Rat. Würde mich auf jeden fall freuen.

Viele Grüße

Gesundheit, Schlafstörung, Neurologie, Notaufnahme
Muskelversagen bei Rheuma?

Hallo,

mein Vater hat Rheuma. Die Schmerzen und Entzündungswerte sind durch Methotrexat gut im Griff bzw. so gut wie verschwunden. Allerdings begleitet ihn seit Beginn der Krankheit eine Art Muskelversagen in den Beinen und wir wissen nicht woran es liegt. Natürlich waren wir schon oft beim Arzt, haben aber keine Hilfe bekommen. Vielleicht kennt jemand die Symptome und kann Tipps geben was man konkret Untersuchen kann?

Die Symptome:

Seit Beginn der Krankheit (etwa vor 2,5 Jahren) hat sich die mögliche Gehstrecke kontinuierlich verschlechtert und liegt aktuell bei 500-1000m (an guten Tagen). Danach knickt er vor allem mit dem rechten Bein (also einseitig betont) ein und kann sich beim Laufen kaum aufrecht halten. Sieht etwas aus wie ein Schlaganfall, also das eine Körperseite nachgibt (wobei der Mundwinkel nicht hängt und auch der Arm nicht betroffen ist, halt vor allem das Bein).

Bleibt er in so einer Situation stehen kann er das Bein problemlos anziehen, ausstrecken und Körperspannung aufbauen. Versucht er zu Laufen knickt er wieder ein.

"Diagnose" vom Arzt ist immer nur "wenig Muskelkraft und man muss Krafttraining machen". Ich kann diese Aussagen aber fast nicht mehr glauben, weil wir machen seit 1 Jahr Muskeltraining und es wird nicht besser. Ja, er hat in diesem Bein weniger Muskeln, weil das Bein längere Zeit wegen Schmerzen in einer Schonhaltung war aber trotzdem sieht das Bein vom Umfang her recht normal aus (paar Zentimeter weniger als das andere).

Rheuma, Neurologie

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