Noch Tage schwindelig nach Propofol?

Hallo zusammen,

Ich bin gerade total verunsichert und beunruhigt, weil ich mir meinen Körper nicht erklären kann. Am Donnerstag hatte ich eine Magenspiegelung. Mir wurden für 6 Min Untersuchung 200mg Propofol gegeben. Am Abend zuvor habe ich 0.25mg Lorazepam genommen, da ich als Panikpatentin sehr aufgeregt war vor dem Eingriff.

Morgens fühlte ich mich ok. Dort angekommen bekam ich natürlich Angst und musste weinen. In dem Moment war ich dann auch schon weg. Im Aufwachraum sagte man mir, ich würde ca 30min brauchen zum wach werden. Faktisch konnte ich erst nach 2h wieder geradeaus schauen. Ständig piepste mein Monitor, während es bei den anderen leise war. Ich durfte mich aber dennoch abkabeln lassen und gehen.

Nachmittags war alles ok. Und dann ging es los. Nachts wurde ich wach, weil ich einen immensen Drehschwindel hatte, immer wenn ich mich von einer Seite auf die andere drehte. Auch bei langsamen Bewegungen. Das hat bis heute nicht aufgehört. Bei jeder Bewegung in der sich der Kopf neigt oder nach hinten gelegt wird, dreht es so sehr, dass ich nicht fokussieren kann. Ich friere und schwitze zeitgleich. Mein Blutdruck ist mit 110/69 aber so, wie er immer ist.

Frage: Kann das noch vom Propofol kommen? Ich hab sowas vorher noch nie gehabt. Und was kann ich tun, damit das aufhört?

Zusatzinfo: Ich habe eine Histaminintoleranz und zusätzlich Hashimoto. Derzeit in einem starken Schub, der aber auch schon vor der Spiegelung war.

Vielen Dank für Eure Ideen und viele Grüße.

narkose, Nebenwirkungen, Schwindel, Magenspiegelung
Woher kommen rechtzeitige stechenden Bauchschmerzen neben dem Bauchnabel?

Kurze Vorgeschichte: Ich habe seit 5 Jahren immer wieder Probleme mit Sodbrennen. Diese waren anfänglich so stark, dass ich drei Wochen heiser war. 2022 verstärkte sich das Magenproblem und mir war regelmäßig übel. Da ich aber im Mai Corona hatte, schob ich das darauf. Die Verdauung war einfach gestört (meinte ich).

Ich im Dezember kamen die Schmerzen dazu. Rechtsseitig, anfangs ohne erkennbaren Punkt. Ich konnte nicht auf de Seite liegen, strecken und krümmen Taten weh. Das ging wieder weg. Im Januar, nach einem deftigen Essen, übergab ich mich, hatte plötzlich wieder Schmerzen, mir war Übel und ich wollte nicht essen und nahm fast 5 Kilo ab. Ich stellte die Ernährung komplett um, erweiterte auf fünf kleine Mahlzeiten und es wurde besser, aber

- Der stechenden Schmerz manifestiert sich jetzt rechts neben dem Bauchnabel.

- Ich habe lächerlich schnell ein Völlegefühl, dann wird mir wieder übel.

- Ich muss ständig aufstoßen (ich trinke so gut wie nie was mit Kohlensäure)

- Der vom Hausarzt gemachten Bluttest ist okay.

- Ultraschall beim Gastroenterologen befundlos.

Der rät bei anhaltenden Beschwerden zur Magenspiegel und schickt mich zum Hausarzt zurück. Mein Hausarzt hat aber irgendwie kein Bock mehr auf seinen Job und wird mich mit großen Augen angucken und fragen, was er jetzt machen soll (Überweisung ausstellen, wäre ein Hit ...).

Kennt jemand die Symptome? Worauf kann/muss ich einstellen? Sollte ich den Darm gleich mit spiegeln lassen?

Danke schon mal.

Sodbrennen, Magenspiegelung, stechender Schmerz

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