Kopfschmerzen – die besten Beiträge

Täglich andauernde Kopfschmerzen - MRT liegt vor. Was fällt auf?

Hey,

ich habe seid längerer Zeit Tag für Tag sehr starke Kopfschmerzen und Schwindelgefühle. Diese äußern sich vor allem im vorderem Schädelbereich bzw. auch sehr stark hinter den Augen, in der Stirn und Schläfe.

Die schmerzen ziehen sich in der Regel den ganzen Tag über hin. Ich kann die schmerzen nur sehr schlecht beschreiben.

Ich würde sie aber weniger als ein stechenden Schmerz beschreiben, sondern eher als eine Art Druckgefühl. Auch fühle ich mich immer der schlapp, so wie wenn man richtig Müde ist und man die Augen schwer aufhalten kann.

Während ich die schmerzen habe kann ich mich auch nur sehr schwer konzentrieren, was besonders jetzt in der Hausarbeitenphase sehr blöd ist.

Was ich jedoch ziemlich seltsam finde, ist dass die Kopfschmerzen den ganzen Tag über umso schlimmer sind, wenn ich die Nacht davon länger geschlafen habe. Also wenn ich beispielsweise diese Nacht nur 6 Stunden schlafen würde und um 6 oder 8 aufstehen sollte, würden die Schmerzen mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit nahe Null sein. Habe ich jedoch 10 Stunden oder mehr geschlafen sind diese echt extrem, bis zum Abend hin, dann lassen diese langsam nach.

Ich war bereits bei Hausarzt, Augenarzt, HNO und beim Neurologen.

Probleme in den Augen sollte ich dem Arzt nach nicht haben. Jedoch beim HNO wurde festgestellt, dass ich einen ziemlichen Engstand in der Nase habe. Sprich es kommt, zumindest auf einer Seite, sehr wenig Luft durch. Es wurde mir gesagt, dass meine Nasenscheidewand ein wenig krumm ist und meine Schwellkörper anscheinend angeschwollen sind. Als ich dann auch noch die Kopfschmerzen angesprochen habe, meinte er ja es könnte auch daher kommen. Mir wurde jedoch empfohlen, dass bevor ich dort was machen lasse ein MRT machen lassen soll. Dies habe ich auch gemacht.

Da man jedoch in Hamburg erst nach ca. mind. 1-2 Monaten einen Neurologen Termin bekommt, hätte ich gerne vorab gerne gewusst ob an den Aufnahme irgendwas auffällig oder aufschlussgebend ist. Besonders gerne hätte ich gewusst, ob es eurer Meinung nach, in Bezug auf die Aufnahmen, eine Operation oder Behandlung an der Nase nötig ist. Denn besonders dort sieht es selbst für mich als Laien ein wenig auffällig aus. Ich werde auf jeden Fall noch einen Facharzt aufsuchen, jedoch bietet sich hier die Möglichkeit gleich mehrere voneinander unabhängige Beurteilungen, Meinungen und Erfahrungen zum erhalten.

Mit freundlichen Grüßen, Nico

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Blitzkopfschmerzen und neurologische Störungen seit Tagen?

Moin!Ich hatte vorhin schonmal eine Frage über dieses Thema gestellt,habe mich aber falsch ausgedrückt bzw wichtige Sachen Vergessen.Also ich habe seit knapp einer Woche so welche blitzartigen stechenden Kopfschmerzen.Eigendlich waren sie immer links sind jedoch im Moment komplett nach rechts gewandert.Manchmal fühlen sie sich wie ein Stromschlag an.Sie dauern nur wenige Sekunden sind aber so stark das ich in diesen Moment wo es sticht nur ans eins denke : -Schlaganfall-.Die Kopfschmerzen werden bei Bewegung besser wobei jetzt eine Phase ist wo sie im Liegen besser sind.Morgendliche Übelkeit und Müdigkeit dazu.Dazu habe ich neurologische Probleme auf der Seite wo gerade die Kopfschmerzen waren. (Z.b. Gefühl als würde ein Messer im Bein stecken)Ich hab echt keine Ahnung was das sein soll.Kipfschmerztabletten helfen gar nicht.Diese Kopfschmerzen fingen an als mich einer richtig erschreckt hat.Weiterhin habe ich so eine Leere im Kopf und Denkblockaden.Ich war schon beim Hausarzt der nichts endecken konnte.Allerdings hat er kein MRT oder EEG gemacht da er kein neurologe ist.Die Neueologen sind ausgebucht von den Terminen.Jedesmal wenn es blitzartig sticht habe ich das Gefühl als ob mein Kopf platzt.Ich esse und trinke an Tag genug und rauche auch nicht.Ich bin 22 Jahre.Jetzt sind sie auch beidseitig.Was könnte das sein.Kann es nur einbildung sein oder vllt.ein Tumor oder Schlaganfall oder Multive Skelerose?

Kopfschmerzen, Hilfe

supraventrikuläre Extrasystolie, Kopfschmerzen, Schwindel, Kribbeln, Müdigkeit

Hallo und vielen Dank für jedwede Hilfe vorab:

ich, männlich, 31, sportlich, 78kg, 184cm habe seit ca. 2009 Rückenbeschwerden. Seit Ende 2012 kamen Herzstolpern und mehr Schwindel und mehr Kopfschmerzen hinzu. Teiweise zucken von Augenlid oder Gesichtsteilen.. aber eher selten. Dann Kribbeln von Fingern. Meist rechts.

Schilddrüse, Blutdruck, Standard Blutwerte OK. Kalium, Magnesium OK. Internist: supraventrikuläre Extrasystolen. Orthopäde/MRT: osteochondrosen in HWS und Atlas links rotation um 5 grad. Fast absolute Spinalkanalstenose in LWS. Augenartz (2 Jahre her): alles gut.. Sehkraft gut.

Derzeit machen mir die ES, der Schwindel und die Kopfschmerzen am meisten zu schaffen. Bin in der IT beschäftigt... sitze also quasi ununterbrochen und arbeite 10 std. täglich am PC.

Den Stresspegel würde ich als standard-leicht bis mäßig beschreiben. Psychosomatik war natürlich auch ein gern genutzer Begriff der Ärzte. Aber aufgrund der Ergebnisse aus dem MRT frage ich mich, ob ich wirklich einen an der Schüssel habe, oder es doch eine reelle Ursache hat. DANKE im voraus an jedwede Unterstützung in Form von Ideen und Ratschlägen.

Meine pers. Laien-Einschätzung geht in Richtung Atlas Rotation und damit verbundenen Nerven- und/oder Aterienreizungen. Stichwort Trimegenius (oder wie der Nerv heißt) etc.

Besten Gruß

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Kopfschmerzen ? HWS ?

Hallo , ich bin 79er Jahrgang und habe schon seit einiger Zeit (gute 2 Jahre ) immer wieder extreme Kopfschmerzen. (Der superkluge Spruch eines Arztes war : Sie sind zu jung dafür ?) Hä ? Um das mal klarzustellen ich gehe nicht wegen jedem kleinen wehwechen zum Arzt - ich habe 3 Kinder, und bin mit deren Terminen schon ausgelastet. Ich habe Epilepsie, und daher mache ich mir Sorgen wegen der Kopfschmerzen !? Neulich hatte ich einen kleinen Arbeitsunfall, wobei mir eine Kiste auf den Kopf gefallen ist, das hat die SAche nicht unbedingt verbessert. Ich habe wirklich Schmerzen - aber dieser Arzt behandelte mich so was von von oben herab das ich ihm fast ein Veilchen verpasst hätte. Ich könnte schließlich meine Zeit auch schöner als in voll geprompten BG-Sprechstunden verbringen. Letzlich wurde dann ein CT der HWS gemacht, ind der nichts schlimmes rauskam ! Gottsei DAnk! ALso hier steht: Leichte rechtskonvexe Fehlhaltung des zervikothoralen Übergangs. Steilstellung der HWS.Kein Nachweis einer Listhese.Geringe Höhenminderung des Zwischenwirbelraumes im Segment HWK 4/5. Die Bandscheibe im Segment HWK 4/5 wölbt sich breitbasig um etwa 2mm nach dorsal vor. Die Bandscheibenvorwölbung dehnt sich rechts nach intraforaminal, die dorsale Prominenz intraforaminal trägt 2 bis 3 mm. Hierdurch wird das Neuroforamen leicht eingeengt. Regelrechte Höhe der Wirbelkörper. Keine pathologischen Signalveränderungen in den erfassten knöcheren Strukturen. Im Segment HWK 6/7 etwa 2mm Prominente mediane Bandscheibenvorwölbung. Kleine Wurzeltaschenzysten bei HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7 beidseitig.

Mir tut vorwiegend die rechte Kopfhälfte weh, und auserdem spüre ich ab und zu hinter dem rechten Auge ein Stechen ? Ich bin doch kein Hypochonder !? Auserdem schläft mir ab und zu die rechte Hand ein - einfach urplötzlich ? Sicher bin ich noch jung - aber ich habe 3 Kinder , und die möchte ich noch versorgen können! Danke fürs zuhören - wer kann mir einen Tip geben ? Was kann Ich tun ? (Krankengymnastik mit Fango bekomme ich schon seit einiger Zeit, und es hilft einfach nicht !)

Kopfschmerzen, HWS, Wirbelsäule

Was ist strukturiertes Wasser? Auf der Suche nach Antworten und Lösungen?

Ich leide seit einigen Jahren an wiederkehrenden gesundheitlichen Problemen, die sich irgendwie nie ganz erklären lassen – von häufigen Migräneanfällen bis hin zu Verdauungsbeschwerden. Ich habe schon vieles ausprobiert – von Diäten über verschiedene Medikamente bis hin zu Naturheilmitteln – aber so richtig stabil oder dauerhaft geholfen hat bisher nichts.

Neulich bin ich auf ein Video gestoßen, in dem es um das Konzept des strukturierten Wassers ging, das angeblich die Fähigkeit hat, sich an die Energie des menschlichen Körpers anzupassen. In einem der Artikel, den ich dazu fand, wurde sogar von einer „verbesserten Zellhydratation“ gesprochen, wenn man strukturiertes Wasser zu sich nimmt. Das hat mich wirklich neugierig gemacht, besonders weil viele meiner Beschwerden auch mit einer schlechten Flüssigkeitsaufnahme zusammenhängen könnten.

Ich bin also auf der Suche nach Antworten und versuche herauszufinden, ob strukturiertes Wasser mir tatsächlich helfen könnte. Hat jemand hier Erfahrung mit strukturiertem Wasser und dessen Wirkung auf den Körper? Oder kennt jemand eine zuverlässige Quelle, um mehr darüber zu erfahren? Ich habe gehört, dass es bestimmte Geräte oder Methoden gibt, mit denen man normales Wasser in strukturiertes Wasser umwandeln kann – funktioniert das wirklich?

Ich bin auch auf diese Seite gestoßen, die angeblich mehr über strukturiertes Wasser erklärt: strukturierter Wasser, was ist strukturiertes Wasser. Hat jemand von euch schon Erfahrungen mit Produkten gemacht, die dieses Wasser aufbereiten? Ich habe viele Berichte gelesen, dass Leute, die es regelmäßig trinken, eine spürbare Verbesserung ihrer Gesundheit festgestellt haben. Aber ich bin natürlich vorsichtig und möchte keine falschen Hoffnungen haben.

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