Brustschmerzen linke Seite?

Hallo liebe Community,

das ich hier wahrscheinlich keinen ,,ärztlichen,, Rat bekomme, ist mir bewusst. Nächste Woche habe ich einen Termin beim Hausarzt.

Ich leide nun seit ca. 3 Wochen an Brustschmerzen auf der linken Seite.Ich habe ein Bild eingefügt, das ist ungefähr die Stelle.

Die Schmerzen würde ich als ein Druckgefühl einstufen, manchmal auch ein leichtes stechen.

Die Schmerzen habe ich eigentlich den ganzen Tag über, aber nicht dauerhaft. Am meisten Probleme habe ich wenn ich mich bewege. Wenn ich sitze auch, aber nicht so regelmäßig.

Ihr müsst euch vorstellen, ich sitze oder bin am gehen, dann merke ich die leichten Schmerzen, nach paar Sekunden sind die wieder weg. Dann 5 Minuten später das gleiche, oder 15 min später.

Ich gehe regelmäßig spazieren und fahre Mountainbike. Am Wochenende fahre ich an einem Tag ca. 60km. Ich merke keinerlei Atemnot oder eine Verschlimmerung der Schmerzen.

Natürlich Googlet man seine Probleme, da kommt natürlich Lungenkrebs bei raus. Allerdings habe ich keinerlei Begleitsymptomen die darauf hinführen würden. Aber selbst das muss ja nichts heißen!.

Ich hab das Thema sehr verdrängt, und hab gedacht es geht von alleine weg. Jetzt hab ich allerdings richtig Panik, weil ich nicht früher zum Arzt bin, und weil ich wie jeder Mensch auch extreme Angst davor habe die Diagnose Krebs zu bekommen. Zu mal es dann Krebs im Endstadium wäre.

Vielleicht gib es ein paar Personen die sich damit auskennen oder ähnliche Erfahrungen gemacht haben .

Würde mich sehr freuen eure Unterstützung zu bekommen:)

Vielen Dank!

Bild zu Frage
Brust, Krankheit, Krebs, Lungenkrebs, Männer, Brustschmerzen, Oberkörper
Schmerzen in der Brust nach Dips?

Ich hab einen stechenden Schmerz direkt in der Mitte von der Brust wenn ich Dips mache. Ich habe auch Monate lang auf Dips verzichtet, aber wenn ich wieder anfange sind die ersten zwei Sätze schmerzfrei und danach kommt wieder der Schmerz. Ich spüre den Schmerz im Alltag nicht und kann den Schmerz auch nur schwer provozieren. Nur bei der Übung tritt der Schmerz auf und ich spür den sehr leicht wenn ich Bankdrücken mit engem Griff mache oder bei Klimmzügen an der obersten Position der Übung. Dieses Problem habe ich schon ca. seit einem 3/4 Jahr.

Ich war erst beim Hausarzt und der meinte das könnte etwas am Rücken sein, was zur Brust ausstrahlt. Der Orthopäde erzählte mir dasselbe und meinte das wäre eine Wirbelblockade. Nachdem ich deswegen bei der Physiotherapie war, hat die Therapeutin gemeint, dass das an dem Brustmuskel liegt und ich den Muskel nach dem Training dehnen soll.

Als ich erneut zum Orthopäden gegangen bin, meinte er, das sei Schwachsinn und ich soll wieder in die Physiotherapie gehen, aber an einem anderen Standort.

Kurz bevor ich zu dem neuen Therapeuten ging, hab ich mich wieder an die Dips herangewagt und der Schmerz war so stark, dass ich es als stechenden Schmerz, diesmal am Rücken, gespürt habe, genau an der Stelle wo die Wirbelblockade sein soll. Der Schmerz war so stark, dass ich darauf hin für 3 Tage nicht mehr schmerzfrei nach rechts und links schauen konnte. Ich habe auch zusätzlich immer das Verlangen mein Rücken an der BWS zu knacken.

Vielleicht kann das ein zusätzliches Anzeichen für eine Wirbelblockade sein.

Beim zweiten Physiotherapeuten habe ich auch einmal die Dips vorgemacht und die meinten, dass die Ausführung gut ist. Nachdem ich da fertig war, haben die Therapeuten mir gesagt, dass das nicht am Rücken, sondern am Sternum liegt und vielleicht das Tietze Syndrom sein soll. Die haben mir empfohlen, mindestens zwei Wochen nicht zu trainieren.

Zwei Wochen später war ich wieder beim Orthopäden und der meinte wieder, dass das nicht stimmt und ich habe anschließend ein MRT vom BWS gemacht. Es zeigte sich, dass kein Bandscheibenvorfall vorliegt und ich eine leichte Skoliose habe. Anschließend hat er mir empfohlen, einfach weiter zu trainieren und mein Rücken zu stärken, aber sehr langsame Übungen mit wenig Gewicht zu machen.

Keine der Physiotherapeuten konnte die Wirbelblockade rausmachen.
Entweder es gab von Anfang an keine Wirbelblockade und der Orthopäde lag falsch oder die Physiotherapeuten, die ich besucht habe, waren zu unerfahren.

Ich persönlich denke, dass das an der Wirbelsäule liegt.

Gibt es Sinn zum Chiropraktor oder Osteopathen zu gehen, damit die schnell und gezielt die Wirbelblockade entfernen können, falls es eine gibt? Das wäre auf jeden Fall keine kostengünstige Methode vor allem als Student.

Training auslassen gibt für mich auch kein Sinn, da ich bei allen anderen Übungen keine Schmerzen habe.

Bandscheibenvorfall, Bodybuilding, Kraftsport, Osteopathie, Skoliose, Wirbelsäule, Brustschmerzen
Wer hatte schon mal ähnliche Symptome?

Hallo Zusammen,

ich wende mich an euch, weil ich leider durch meinen Arzt keine wirkliche Diagnose bekomme.

Seit Juli 2022 habe ich eine durchgehend verstopfte Nase (weißes, farbloses Zeug), habe das Gefühl einen Kloß im Hals zu haben, Schluckbeschwerden (muss mich ständig räuspern) und meine Ohren *knacksen* beim Schlucken. Zusätzlich habe ich Gleichgewichtsprobleme / Schwindelgefühl und einen ziemlich unregelmäßigen Stuhlgang. Was mich am meisten stört sind Schmerzen im Bereich des Brustbeins, vor allem morgens beim Aufstehen oder grundsätzlich beim Liegen. Immer wieder muss ich aufstoßen. Manchmal kommt es sogar vor, dass nach dem Verspeisen von Mahlzeiten Flüssigkeit bis hoch zu meinem Hals schießt.

Mit diesen Symptomen bin ich zu meinen Hausarzt. Dieser hat mich wegen der Schmerzen in der Brust zum Kardiologen geschickt (kein Ergebnis), zum Pneumologen geschickt (kein Ergebnis) und letztendlich auch zum Gastroenterologen.

Beim Gastroenterologen habe ich eine Magen- und Darmspiegelung durchgeführt. Ergebnis: minimale Gastritis und einen Reizdarm. Ich habe Protonenpumpemhemmer verschrieben bekommen und sonst nichts.

Ich merke, dass vor allem das Schwindelgefühl durch eine Ernährungsumstellung (kein Alkohol, keine Soft-Drinks, kein fettiges Zeug, keine Süßigkeiten und keine Saucen/Gewürze) mit der Zeit weniger geworden ist.

Leider sind meine Symptome weiterhin da und mein Hausarzt weiß leider auch nicht mehr weiter. Mit Ausnahme der Gleichgewichtsprobleme, die aufgrund der Ernährungsumstellung weniger geworden sind, sind alle anderen Symptome nach wie vor vorhanden. Die Schmerzen in der Brust sind weiterhin da und wenn ich mal doch eine Schokolade esse muss ich direkt aufs Klo und habe Blähungen.

Hat jemand von euch schon mal ähnliche Symptome gehabt und kann mir vielleicht einen Tipp geben?

Liebe Grüße und Danke vorab!

Brustschmerzen, verstopfte Nase, Schluckbeschwerden
Long Covid, warum werden Beschwerden immer schlimmer, Behandlung scheitert?

Hallo zusammen,

das wird jetzt etwas länger. Sorry dafür.

im Juni diesen Jahres hatte ich Corona. Milder Verlauf. Nach 7 Tagen wieder negativ.

Ca. Eine Woche später begannen die Beschwerden. Kreislaufprobleme und Schwindel, Alkohol und Nikotin haben die Symptome deutlich verschlechtert. Also beides bis heute eingestellt.

Nach einem Arztbesuch wurde ich nach 5 Minuten abgewiesen. Blutdruck super, Sättigung super Puls super. Keine Begründung für Beschwerden hieß es.

Es wurde nicht besser, Kribbeln in den Gliedmaßen kam dazu also nochmal. Dieses Mal EKG super, Blutwerte Super, soll auf Ernährung achten war die Antwort.

ab September wurden dann die Symptome von selber deutlich weniger. Bis fast ganz weg. bis es mit Kurzatmigkeit los ging. Als Pollenallergiker schob ich es auf die Allergie.
Kurze Zeit später hatte ich einen harmlosen Infekt . Nach diesem ging es wieder los nur viel Schlimmer, keine Belastbarkeit, Schmerzen im Brustbereich, Kreislaufprobleme, Schwidel und Kurzatmigkeit.

also wieder zum Arzt. Diesmal Verdacht Herzmuskelentzündung. Ultraschall ergab alles Bestens. Blutwerte auch wieder super. Allerdings kam beim Lungenfunktionstest nur 71% Kapazität raus. Arzt denk er hat endlich den Fehler gefunden. Therapie: Cortisonspray und Hypersensibelisierung. Nehme ich jetzt seit 3 Wochen. Keine Verbesserung. Und seit 4 Tagen sind die Symptome so schlimm, das ich nicht mehr weiter weis. Bin komplett kaputt, Brustschmerzen, Schwindel, nachts Schüttelfrost, komme garnicht wirklich in den schlaf, da ich kurz vor dem Einschlafen durch Schwindelattacken wieder wachgerüttelt werde.

was soll ich tun? Ich weis nicht mehr weiter… keiner kann Helfen und mir geht es immer schlechter. Einige meinten es wären Panikattacken. Tatsächlich habe ich, wenn ich abgelenkt bin keine Atemprobleme.

was soll ich tun? Bin um jede Hilfe dankbar.

Allergie, Kreislaufprobleme, Schwindel, Brustschmerzen, Cortison, Kurzatmigkeit, Corona
Anhaltende Schmerzen in der Brust/Thorax nach Covid 19?

Hallo zusammen,

das ganze fing mit einem Sturz, bei langsamer Geschwindigkeit, vom Rennrad Mitte Juli an. Aufgeschlagen/Riss/Fleischwunden hatte ich am linken Knie und Ellbogen, geblutet wie ....Schmerzen, geschwollen, aber nichts weiter.

Tags darauf, hatte ich dann Abends Schmerzen in der Brust, auch beim Atmen. Am Folgetag bin ich dann zu meinem Hausarzt, auch weil ich bereits zuvor seit Wochen grün/gelben Auswurf hatte, ohne irgendwelche Erkältungssymptome oder ähnliches zu haben. Ihm schilderte ich das, wie auch, dass ich mit dem Rad gestürzt war. Er ging aufgrund meiner Beschreibung des Schmerzes von dem Symptom Intercostalneuralgie aus, gegen das Husten bekam ich ein Cortisonpulver mit Inhalator.

Gebracht hatte dies dann aber nichts. Ende Juli hab ich mich dann zu meinem alten Hausarzt begeben, da es sich nicht verbesserte, weiterhin grün/gelber Auswurf, weiterhin die Schmerzen im Brustbereich, vom Brustbein ausgehend zumeist in die linke Brust. Darauf hin bekam ich gegen den Auswurf ein 3 Tages Antibiotiukm und wurde zum Röntgen des Thorax geschickt, das Röntgenbild war unauffällig. Aufgrund meiner Symptome vermutete dieser eine Rippenfellentzündung.

So viel zur Vorgeschichte. Das war Ende Juli, Anfang August, mit dem Rennradfahren hatte ich zu dieser Zeit schon ausgesetzt bzw. es massiv reduziert. Am 12.8. war dann mein Covid Test positiv, angesteckt bei einem Arbeitskollegen.

Starke Halsschmerzen, hohes Fieber, Gliederschmerzen, Schüttelfrost etc. Das ging so die ersten 3-5 Tage, im Anschluss fühlte ich mich bis in die zweite Woche sehr schlapp und in dieser begannen dann wieder die Brustschmerzen aufzutreten (ich glaube die ersten Covid Tage waren die Halsschmerzen so massiv, dass ich den Rest nicht mehr wahrgenommen habe als Schmerz).

im Lauf der dritten Woche sind die Schmerzen im Brustbereich wieder stärker geworden, aber auch ein CT war zum Glück unauffällig. Entzündungswerte laut Befund der Blutabnahme auch völlig okay. Vom sputum wurde auch eine Probe genommen, diese war in den Augen meines alten Hausarztes auch unauffällig, mein neuer Hausarzt (welcher zurück aus dem Urlaub war) befand einen Wert aber doch als nicht gut, weswegen er mir ein Antibiotikum für 10 Tage verschrieben hat.

Gestern war ich dann beim Orthopäden, dieser meinte, dass die Beschwerden im Brustbereich ganz bestimmt nichts mit Intercostalneuralgie bzw. Rippenfellentzündung zu tun hätten, da es ja ein Bewegungsabhängiger Schmerz wäre (ist er nicht, da ich den Schmerz/Druck/Enge auf den den Bereich des Brustkorbes mal stärker, mal schwächer kontinuierlich empfinde, auch im ruhenden Zustand). Hab jetzt Physio bekommen.

Also ich vermute ja das alles mit einander zusammenhängt, Sturz vom Rad, davor schon irgendwas verschleppt, dann Covid, also der Bereich des Brustkorbes vermutlich nun seit Wochen schon im Dauerstress durch Krankheitserreger etc.

Brustschmerzen, Covid-19
Starker Nervenschmerz zwischen den Rippen vorne?

Hey,

vielleicht findet sich ja hier jemand, der die gleichen Erfahrungen macht oder gemacht hat. Also erst einmal ein paar Eckdaten: männlich, 25, schlank, Nichtraucher.

Ich hatte vor etwa 5 Wochen einen Infekt mit einer anschließender Pleuritis links. Die ist auch gut ausgeheilt, da vorsichtshalber noch eine Röntgenkontrolle erfolgte und hier kein Erguss oder weiteres zu sehen war.

Jetzt zum aktuellen, akuten Problem. Was sich nicht eingestellt hat ist ein unheimlicher Nervenschmerz, der teils Atemabhängig daherkommt. Der Schmerz ist vorne und seitlich des Brustkorbes. Versuche ich zu Husten, ist das sehr schmerzhaft. Muss ich etwa Niesen, fühlt es sich so an, als zerreiße mein Brustkorb. Danach habe ich richtig Probleme. Ohne eine IBU halte ich es kaum in Ruhe aus. Mein Physiotherapeut ist auch überfragt, er hat es mit mehreren Massagen probiert, Strom angewendet. Nichts half.

Nun ist es so, dass ich manchmal, eher positionsabhängig, einen Punkt zwischen den Rippen finde, so seitlich unter dem Arm, der unheimlich schmerzt, als würde man direkt auf einen nerv drücken.

Eine Sache ist mir zudem aufgefallen. Wenn ich unter den linken Brustkorb drücke, dort wo das Zwerchfell liegt, "ploppt" oder knackt es beim drücken und loslassen. Es schmerzt nicht, aber es ist sehr unangenehm und auf der rechten Seite nicht vorhanden.

Ich hatte schon einmal eine Intercostalneuralgie, aber die Schmerzen, sind nicht damit zu vergleichen. Auch hinten an der Brustwirbelsäule habe ich keine Probleme, es beschränkt sich alles auf den vorderen, linken Brustkorb.

Vielleicht könnt ihr mir einen guten Rat geben.

Arzt, Diagnose, Brustschmerzen, Rippen
Woher kommt brennen im BWS Bereich inkl. Brustschmerzen?

Mein Körper spielt im moment total verrückt.

Seit mehreren Wochen hab ich bereits ziehende Schmerzen in der rechten Brust. Vom Gyn. wurde alles abgeklärt, ohne Befund.

Mein Hausarzt meine es läge an einer Nerveneinklemmung im Rippenbereich. Meine Schmerzen sind aber absolut nicht Bewegungsabhängig. Physiotherapie hat auch nichts gebracht.

Seit unserem Urlaub letzte Woche hab ich auch auf der linken Seite Schmerzen in der Brust. Diese lassen sich auch schwer beschreiben. Mal ist es ein ziehender bis stechender Schmerz, dann wieder ein sehr brennendes Gefühl. Dann sind die Schmerzen auch mal auf dem Brustbein lokalisierbar.

Genauso hab ich auch ein permanentes Brennendes Gefühl auf der BWS.

Nachts kann ich kaum noch schlafen, habe durch diese Schmerzen oft Panikattacken, Schmerzmittel helfen auch kein bisschen. Sämtliche Rückenübungen haben nichts gebracht. Ich bin echt am Ende mit meinen Nerven.

Dazu kommt auch noch das ich jetzt seit gut 2 Wochen Starken Husten habe, der vor allem Nachts sehr ausgeprägt ist. Aber sonst hab ich keinerlei Erkältungssymptome.

Was könnte das alles sein? Ich möchte auch nicht von Arzt zu Arzt rennen.

Vielleicht hat jemand ähnliche Symptome gehabt und kann mir eine Richtung aufweisen. Ich weis das ferndiagnosen nichts bringen. Ich bin ja auch bereits in Behandlung, aber Ärzte nehmen einen ja gerne mal nicht für Ernst.

Zu mir, ich bin 30, weiblich, Rauche ca.3-5 Zigaretten pro Tag, bin Übergewichtig.

Rückenschmerzen, Brustschmerzen
Nach kiffen Herzklopfen / Schwindel / Brustschmerzen / Kopfschmerzen / Konzentrationsschwäche etc.?

Hallo Leute will meine Probleme zusammenfassen.

Bin der Max 27 Jahre alt. Mache Kraftsport 4-5 mal die Woche und arbeite viel.

Es begann Anfang April, waren bei Kollegen zuhause und wollten wieder Männerabend machen. Wasserpfeife rauchen, Filme gucken chillen etc.

Kollege hatte Gras dabei, habe bis jetzt nur 2 mal geraucht gehabt. Da ich viel Arbeite 7 Tage die Woche und 4-5 mal in der Woche Kraftsport, wollte ich mal abschalten und zog paar mal am Joint.

Merkte nach paar Minuten die Wirkung und sah alles in Zeitlupe, die stimmen kamen vorher und das Bild erst später, ich lachte darüber und merkte danach das es nicht normal ist, ich stand auf und ging zur Toilette, merkte danach das ich plötzlich Herzrasen bekommen habe und ging ins Wohnzimmer und hatte Panische Angst, da ich dachte das ich sterben werde.

Kollegen sahen die Problematik und ernsthaftigkeit und brachten mich zum Balkon.

Fing an zu zittern, mir wurde sehr kalt, mein Herz wurde schneller mal langsamer, hatte paar mal Atemnot, dachte ich schaff es nicht.

Kollege redete und ich dachte an sachen aber wusste selber nicht an was, sah alles in zeitlupe und manchmal sogar schneller... wollte nicht das mein kollege aufhört zu reden ..

Nach paar stunden ging es weg und schlief ein, am nächsten Tag war alles wieder OK.

Doch nach einer Woche passierte das...

Eines Tages wurde mir schwindelig und habe herzrasen einfach so bekommen. Es ging nach paar Minuten weg und ich fuhr nach Hause. Habe geschlafen am nächsten Tag nach dem Essen schon wieder. Panische Angst gehabt, Krangenwagen angerufen Puls war auf 180 da ich Panik geschoben habe, konnte im Krankenwagen meine Beine und hände nicht mehr spühren.

EKG , Blut Werte alles ok.

Ab dann habe ich Herzklopfen bekommen, die ich bis Heute habe, manchmal sogar sehr stark !

will mich jetzt kurz fassen.

Habe seit April Herzklopfen (immer), Schwindel, Kopfschmerzen, Brustschmerzen, Druck auf der Brust, Sehschwäche, die Knochen zwischen meinem Brust schmerzen wenn ich drauf drücke, Atemprobleme wie nicht zu viel Luft einatmen zu können, Kurzatmigkeit und manchmal Kreislaufprobleme..

War bei verschiedenen Kardiologen EKG, ECHO , Belastungs EKG. Blutwerte alles ok

Jedoch habe ich jeden Tag zu kämpfen manchmal sehr schlimm, manchmal gehts einigermaßsen

und noch was, anfang Januar hatte ich sehr starke schmerzen an meiner Halswirbelsäule, meine linke schulter und nacken bereich ist immer verspannt.

Denke das ich ein Nerv eingeklemmt habe.

Kann es von tatsächlich vom Kiffen gekommen sein?? Oder von einem Nerv das eingeklemmt ist??

Seitdem rauche ich keine zigaretten (eh nur selten geraucht)

Keine wasserpfeife mehr( 2 - 3 mal die woche )

Beim schlafen Spühre ich ein Flattern unter meinem Brust und mir wird sehr komisch, bekomme dann manchmal Herzrasen. (Selten)

Seitdem trainiere ich auch nicht mehr...

Ärzte wissen nicht was es ist, keiner kann mir was dazu sagen...

Darum frage ich euch, Jemand sowas erlebt???

Danke euch , würde mich für jede Antwort freuen...

Kopfschmerzen, Schwindel, Brustschmerzen, Herzklopfen
brustschmerzen wirklich durch psyche???

hallo leute

seit ca einem jahr habe ich komische schmerzen in der brust ...mal ziehend, mal stechend, mal drückend oder einfach nur unwohlsein in der linken brustseite.

teilweise kommen armschmerzen hinzu..

sämtliche arztbesuche habe ich schon hinter mir...wie zb..lungenarzt, 2x krankenhaus, neurologe, 2x kardiologe, großes blutbild, bruströntgen, schädel ct, mrt halswirbelsäule, magenspiegelung, orthopäde und krankengymnastik usw...

alles ohne befund

mein blutdruck ist auch ok.. ca 130 zu 85 im durchschnitt und ruhepuls bei ca 70-80.

dennoch bleiben diese ständigen sorgen ums herz..teilweise fühlt es sich an wie als würde etwas in der brust stecken..

unter belastung wird es nicht schlimmer und abends sind teilweise die symptome komplett verschwunden..

ich habe auch vor einem halben jahr eine psychotherapie angefangen und dann abgebrochen .aufgrund der therapeutin...aber fange im januar wieder eine an.. seit ungefähr 5 monaten nehme ich citalopram täglich morgens 20 mg und fühle mich bisschen besser..

hat jemand ähnliche erfahrungen gemacht..oder kann es wirklich sein dass die schmerzen nur psychisch sind aber dauernt da sind??? teilweise sind es keine richtigen schmerzen sondern drückend oder ähnliches..

es schrenkt halt die lebensqualität ein...weil jeden tag es da ist und es sich teilweise so anfühlt als würde mein körper mich verarschen wollen..brustschmerzen amschmerzen halsschmerzen oder auch nacken und dann hört es wieder auf abends..meist ab 19 uhr wirds besser..ist doch komisch..

ich habe halt angst vor einem herzinfarkt oder herzerkrankung (stillstand)

kurz zu mir...bin 25 jahre alt, 175 cm, 85 kilo, raucher gelegentlich sport..

eigentlich sollte ich mir in meinem alter keine sorgen machen und zugleich wurde ich ja durchgecheckt...

freue mich über ernstgemeinte antworten

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Unerträglicher Druck im Brustkorb + Herzrasen + orthopädisches Problem?

Hallo, ich hoffe der lange Beitrag erschlägt niemanden und hoffe, dass er einen aufmerksamen Leser findet....

Also seit Dezember hatte ich schon 4 mal diese Herzrasen- Anfälle (wie ich auch schon in einer anderen Frage geschrieben habe). Man vermutet eine Sinustachykardie (v.a. AV Knoten) und natürlich habe ich schon einen Termin beim Kardiologen.

Viel nerviger ist allerdings, dass ich seit gut einem Monat einen ständigen Druck im Brustkorb, Hals, Rückenbereich habe. Es ist immer da und wird nur etwas weniger, wenn ich mich bewege. Ich kann nicht mehr vernünftig auf der Seite liegen und spüre meinen Herzschlag oft bis in den Hals. Eine Erleichterung verspüre ich komischerweise immer dann wenn ich aufstoßen muss. Beim Niesen oder Lachen wiederum schmerzt es in der Brust. Es wurde auch schon ein Verdacht auf einen Intercostalneuralgie geäußert; daher habe ich auf meine anstrengede Lieblingssportart (Geräteturnen) für einige Wochen verzichtet und bin mehr Schwimmen gegangen + Krankengymnastik. Es hat sich aber nichts gebessert.... Psychische Gründe kann ich ausschließen; zumal ich versuchsweise Lavendel Tabletten (Lasea) zur Nervenentspannung, verschrieben bekommen habe und es nichts geändert hat.

Nun bin ich mir unsicher, was ich noch machen kann, bzw. zu welchem Arzt ich gehen soll. Kardiologe klar wegen des Herzens, aber dieser Druck in der Brust.... Kann der mit dem Herz zusammenhängen (die Abstände zwischen den Anfällen betrugen nur wenige Tage)... war das für den Brustkorb zu anstrengend? Oder vielleicht das Zwerchfell? Wieder zum Orthopäden? Oder sollte man das Nervensystem untersuchen lassen? Sollte ich das umgehend tun, oder auf den Kardiologen Termin (Mitte Juni) warten? Denn ansonsten fühle ich mich fit und gesund....

Ich weiß trotzdem langsam nicht mehr weiter und hoffe, dass hier vielleicht jemand einen Tipp oder eine Idee hat, was ich machen soll.

Danke schon mal fürs Lesen!

Zu mir: Mitte 20, sehr schlank, weder Raucher noch Alkohol :)

Herz, kardiologe, Orthopädie, Brustschmerzen, Herzrasen, Druckgefühl

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