Darm – die besten Beiträge

Hallo ich habe mal eine Frage, da ich seit längerem mit Magen Darm Problemen zu kämpfen habe, habe ich überlegt eine darmspieglung zu machen, da ich da aber Riesen Angst davor habe und das äußerst ungern mache würde, hat mir mein Hausarzt gesagt eine stuhlprobe/ Blutprobe würde reichen. Ich habe das nun gemacht und heute die Ergebnisse bekommen das beides ok ist. Meine Frage wäre jetzt kann man da wirklich sehen ob mit dem Darm alles ok ist oder kann ich jetzt erstmal beruhigter sein und schlimmeres ausschließen? Danke im Voraus :)

Hallo,

Ich fühle mich seit etwa 4 Wochen geschwächt. Ich hatte auch eine Infektion die mit Antibiotika behandelt wurde. Das ist auch fast weg. Aber dennoch fühle ich mich viel schwächer und Energieloser als davor. Vorallem im Kopf.

Symptome:

Gelber Stuhlgang (sehr häufig)

Blut im Stuhl (fast immer)

Druckgefühl im Kopf

Ohrensausen (konstant im gleichen sehr hohen ton)

Vergesslichkeit

Müdigkeit, abgeschlagenheit

Gefühl schwerer luft zu bekommen (ohne Atemnot)

Wenn es kalt ist ein brennen der Haut

Gerötete Augen

Sehr laute Darmgeräusche

Mein Appetit ist nur leicht verringert. Und ich habe keine schmerzen irgendwo.

Ich bekomme nächste Woche die Ergebnisse einer Blutuntersuchung wobei ich denke dass dort nichts besonderes rauskam da sie sonst anrufen wollten.

Ich fühle mich als hätte ich 5 mal weniger Energie als davor. Ich verstehe es nicht.

Und nein die Psyche ist es bestimmt nicht ich hätte auf so vieles Lust, habe nur keine Kraft. Und Blut im Stuhl kommt bestimmt nicht von der Psyche.

Kann sich irgendjemand einen Reim darauf machen?

Hallo!

Vorab: Ich habe in vier Tagen einen Arzttermin, bei welchem meine Beschwerden abgeklärt werden. Mich würde nur die generelle Einschätzung interessieren, wozu sie am Besten passen.

Seit ein paar Wochen/Monaten habe ich nun schon Beschwerden in der Magengegend, dazu gehört anhaltende, leichte Übelkeit, Druck und ein flaues Gefühl links unter den Rippen. Auch Globusgefühl und ein saurer Geschmack im Mund zeigen sich manchmal.

Diese Symptome bessern sich nach dem Essen. Mit leerem Magen habe ich auch öfters saures Aufstoßen, wenn ich allerdings etwas esse, dann fühlt es sich so an als könnte dieser Druck entweichen und ich stoße Luft auf, was als erleichternd empfunden wird.

Des weiteren habe ich Aufstoßen bei Bewegung, tiefer Atmung, also allem, das die Eingeweide "durchknetet", sozusagen.

Vor zweit Tagen habe ich mich zwei Mal übergeben und hatte eine Nacht lang Durchfall, als hätte ich etwas schlechtes gegessen oder eine Magendam-Grippe. Ob das ganze mit meinen Beschwerden zusammenhing, weiß ich nicht, ich bezweifle es aber.

Jetzt hätte ich gerne mal eine Einschätzung, wonach das klingt.

Gastritis? Geschwür? Oder einfach nur eine Refluxkrankheit? Richtige Schmerzen habe ich allerdings nicht, es sind eher stetige, nervige Beschwerden, die den Alltag beeinträchtigen.

Danke für alle Antworten!

PS: Mir ist klar, dass keine Ferndiagnosen gegeben werden können, ich suche lediglich nach Leuten, die Erfahrungen mit diesen Symptomen gemacht haben.

Seit heute habe ich auch so einen unangenehmen Druck in Unterbauch.

Ich ernähre mich vegetarisch und ausgewogen und mache 5 Mal die Woche Sport. Normalerweise hatte sich bei mir der Stuhlgang eingependelt auf einmal am Tag und jetzt geht Seit 3 Tagen gar nichts und es macht mir doch etwas Sorgen weil auch Äpfel, Kaffe, Ingwer und zitrone nichts bewirken...

Kann mich jemand beruhigen und mir vielleicht ein paar Tipps geben oder ist es doch etwas, was ich abklären sollte?

Vielen Dank im voraus für Antworten! :)

Hallo!

Ich kann nicht mehr. Ich habe vor ca. 2- 3 Jahren eine chronische Gastritis diagnostiziert bekommen. Die akuten Phasen sind schlimm, auslaugend und andauernd. Seid 3 Monaten sind die Schmerzen wieder weg (obwohl ich sagen muss, dass die Schmerzen wieder hin und wieder auftauchen), vor 2 Monaten fingen dann Bauchschmerzen an, vorallem Linksseitig. Mit meinem Stuhlgang gibt es (noch) keine Probleme, aber die Schmerzen sind stechend schmerzhaft umd ich weiß nicht mehr weiter. Ich war bereits beim Ultraschall und es wurde eine Entzündung festgestellt, ich habe in einem Monat eine Darmspiegelung. Mein Arzt befürchtet eine Chronische Darmerkrankung (ich hoffe nicht!!)

Ich bin wiedermal auf Schonkost umgestiegen. Ich esse Porridge, Zwieback, Apfelmus, 2h gekochter Reis, gedünstetes Gemüse (Kürbis, Kohl, Kartotten, Brokkoli, Spinat,..), Kartoffeln und selten mal Jogurt. Die Schmerzen kommen vorallem nach dem Essen und wenn ich nicht mit meiner Wärmeflasche liegen könnte, würde ich vermutlich vor Schmerzen heulen. Durchs liegen gehen die Schmerzen relativ schnell vorbei. Ich weiß nicht mehr was ich machen soll. Ich achte auf die Ernährung, ich nehme Schwarzkümmelöl, trinke mind 2L, Inger-& Minzetee, ich kaue mein Essen gut, ich nehme Darmbakterien (habe zusätzlich ein Antibiotika ,,Colidimim'' bekommen) und Trinkmoor, ich versuche meinen Stresspegel zu senken (habe sogar dafür eine Therapie begonnen) und mir mehr Freizeit zu nehmen. Ich habe noch nie geraucht, keine Alkohol getrunken und ich esse kein Fleisch... Kann mir jemand einen Tipp geben? Bzgl Essen vorallem. Ich traue mich kaum noch zu essen, aber ich bin sehr dünn und ich kann nicht noch mehr abnehmen. Ich bin erst 23 und ich verzweifel an diesen ständigen Schmerzen..

Huhu:)

ich habe seit 3 Wochen ein permanentes Brennen und Krampfen in der Harnröhre sowie starken Harndrang, aber auch Schmerzen in der Scheide links sowie rektal. Die Schmerzen sind aufgetreten nachdem ich länger gesessen habe, wurden weniger nachdem ich kaum gesessen habe und sind jetzt nachdem ich weil es mir besser ging viel gesessen habe wieder stark geworden. Sie sind permanent da und es fühlt sich an wie eine Blasenentzündung aber ohne Schmerzen in der Blase direkt. Ich war beim Neurologen und er hat gesagt, das es wahrscheinlich eine Pudendusneuralgie ist und durch das längere Sitzen getriggert wurde und mir Symptome wie bei einer Blasenentzündung vorspielt. Könnte das sein oder könnte das auch eine interstitielle Zystitis sein? Ich weiss es eben nicht aber die Schmerzen sind unerträglich schlimm:( Was denkt ihr, eher interstielle Zystitis oder Pudendusneuralgie, da ich eben auch rektal Schmerzen habe?

Nächste Woche ist der Termin beim Hausarzt und werde mir da eine ÜW zum Gastroenterologen abholen :/.

Zuerst habe ich die Symptome auf Stress geschoben, aber mittlerweile habe ich echt Angst:

Verstopfung + Durchfall, Blähungen + Abgang von Stuhl, sehr starke Bauchschmerzen vor Stuhlgang, einmalig viel Blut (Hämorrhoiden?), Magen-Darm Infekt ohne Grund im April mit klarem Schleim im Stuhl, sehr übelriechender Stuhl.

Hab das halt schon länger und kann ja so vieles sein: Reizdarm, entzündliche Darmerkrankung oder eben Krebs (meine Oma hat sehr früh Darmkrebs bekommen).

Was meint ihr?

Achtung, könnte etwas unappetitlich werden.

Folgende Lage: Ich hab die letzten Monate immer wieder relativ weichen und klebrigen Stuhlgang, bei dem oft auch sehr viel wischen notwendig ist. Außerdem hab ich das Problem dass sich mein Darm oft nicht vollständig entleert und so einige, sehr weiche Klümpchen oft erst 1-2 Stunden nach dem eigentlichen Geschäft rauskommen wollen. Muss dabei auch sehr sehr viel drücken und mich echt komplett entspannen, dass ich die überhaupt raus bring. Muss dadurch täglich 2-3 mal auf Klo

In meinen Augen ist das absolut kein gesunder Stuhlgang. Woran kann das liegen? Liegt es vlt an der Ernährung, da ich in letzter Zeit wirklich wenig Obst und Gemüse esse? Aber dann müsste ich doch eher Verstopfung und keinen weichen Stuhl bekommen oder?

Hallo, ist es normal, dass man von Heidelbeeren grünen Stuhlgang bekommt?

Hallo ich bin M 21 und ich schlage mich seit einigen Monat mit Darm Problemen rum und habe deswegen jetzt mal eine Stuhlprobe abgegeben. Meine Hausarzt hat gesagt alles wäre soweit unauffällig und es wäre keine darmspieglung nötig, hat mir die Ergebnisse mitgegeben. Was kann man eig anhand diesem Wertes ablesen. Habe damals bei der Stuhlprobe ziemlich komischen Stuhl gehabt und sorge das die Ergebnisse dadurch verfälscht worden sein könnten. Dem Rest der Werte kann man wohl anhand von Legenden ablesen da war wohl alles normal.

Wie erkenne ich ein fettstuhl als Leie ?

Servus!

Manchmal habe ich ein dumpfes Ziehen im linken Unterbauch, von dem ich zuerst dachte, dass es aus der Nierengegend kommt.

Nun habe ich eine andere Theorie: Es könnte der Dickdarm sein.

Das seltsame ist: Wenn ich an der linken Flanke (Bild 2) Druck ausübe, dann schmerzt es mittig im Unterbauch (Bild 1).

Was könnte das sein?

(Ich weiß, dass keine Ferndiagnosen gestellt werden können, und ich habe bereits einen Termin beim Internisten. In 3 Tagen.)

Vielen Dank trotzdem für alle Tipps!

Ich habe seit mittlerweile 6 Wochen oder so ein permanentes Druckgefühl am Po, wie wenn man auf Toilette muss. Ich hab aber keine Verstopfung, ich geh irgendwie 4 mal am Tag auf Toilette. Ich war schon bei x-Ärzten, hatte Ultraschall und Koloskopie und auch Magenspiegelung, Blut, Stuhl, und Urinuntersuchungen und überall ist alles gesund und okay. Ich bin wirklich am verzweifeln, hab schon viele Medikamente ausprobiert aber nichts hilft. Hat jemand eine Ahnung, was das sein könnte (es sind auch keine Hämorrhoiden) und was ich dagegen tun kann?

Guten morgen, bei mir wurde eine dünndarmfehlbesiedelung festgestellt, besser gesagt sogar MO +SIBO .

Mein arzt will mich mit starken Antibiotika behandeln die teilweise für hörsturz und andere heftige Nebenwirkungen sorgen können ,das will ich auf keinen Fall zumal ich gelesen hab das die Klassischen Antibiotika auch viel zu aggressiv sind und die guten Bakterien und darmschleimhaut attackieren .

Hab allerdings als Studentin kein Geld um eine Heilpraktikerin zu bezahlen und will auch keine 3 Monate warten bis ich einen Termin beim gastroenterologen bekomme.

Gibt es irgendeine Möglichkeit SIBO+IMO ohne Antibiotika loszuwerden alleine ?Wenn ja ,welche?

Hallo ihr Lieben. Ich suche nach Erfahrungsberichten. Kurze Erklärung: Mein Mann kam am Samstag vor zwei Wochen mit wahnsinnigen Bauchschmerzen ins Krankenhaus. Dort stellte man eine Nabelhernie bei ihm fest, die man daraufhin operierte. Einen Tag später kam er schon wieder nach Hause, leider hat es ihn wieder total aufgebläht und er hatte links unten weiterhin massive Schmerzen, deswegen ist er am Dienstagabend wieder ins Krankenhaus gegangen. Dort hat man ihn noch einmal operiert und eine Leistenverdrehung erkannt, sowie einige Polypen entfernt. Seitdem liegt er im Krankenhaus und hat eine Sonde im Magen, die den Magensaft beiläufig absaugt, bis er der Darm wieder richtig arbeitet. Immer wieder, wenn man die Sonde abklemmt, dauert es maximal 24 Stunden, bis er wieder so massiv aufgebläht ist und so massive Schmerzen hat, dass er es kaum aushält und die Sonde wieder aufgemacht wird. Die Ärzte sagen, es sei wohl normal, aber es kann nicht sein, dass das jetzt schon seit über einer Woche nicht funktioniert. Er kann ja auch nichts essen und wird künstlich ernährt. Kann es wirklich sein, dass das so lange dauert, bis der Darm wieder funktioniert? Hin und wieder kann er einen leichten Pups lassen oder auch mal hier und da einen kleinen Stuhlgang, aber das ist verhältnismäßig wenig.

Vielen Dank für eure Hilfe.

Ich habe demnächst eine OP, wegen stark verwachsener Darmschlingen. Dahinter sammelt sich Flüssigkeit, welche nicht richtig abfließen kann. Nun habe ich mich, ein Wenig, über die Abläufe, im OP, bzw während der Vorbereitungen, passiert. Dabei bin ich auf einige Dinge gestoßen, die mir Missfallen. Da wäre die Kleidung, bzw das unbekleidet sein, während der OP. Zunächst soll ich ein Hemdchen anziehen, welches hinten komplett offen ist. Warum nicht gleich nackt und zugedeckt Oder eigene Unterwäsche? Wenn es eh ausgezogen wird, ist es doch egal, was ich an habe. Womit wir beim nächsten Thema wären. Im Krankenzimmer muß ich meine eigene Kleidung, gegen das Hemdchen und ne Netzunterhose, welche fast durchsichtig ist, tauschen. Den Kram behalte ich bis zur OP Schleuse an Dann muß ich wohl das Hemdchen ausziehen und werde zugedeckt. Den Slip darf ich da wohl noch anbehalten. Wie nett🤮 Kurz danach geht es wohl in den OP? Entweder bekomme ich vorher schon die Narkose und den Zugang gelegt oder erst im OP. Das scheint überall anders zu sein. Aber spätestens im OP, während ich bereits schlafe, werde ich dann komplett abgedeckt und mir der tolle Slip ausgezogen. Für ein paar Minuten darf ich dann dort liegen, wie Gott mich schuf. Jeder darf meinen Körper bewundern oder sich darüber auslassen. Kann sein, muß nicht sein. Aber davon bekomme ich ja nichts mit, wird Mancher sagen also kann es mir doch egal sein. Dann werde ich großflächig desinfiziert und dann wohl Alles, was für die OP unwichtig ist, zugedeckt. Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlich, wird noch ein Katheter gelegt, um sicher zu gehen daß die Blase auch wirklich leer ist. Dieser wird dann entweder gleich oder spätestens vor Verlassen, des OP. Auch davon erfahren ich nichts, wenn ich nicht evtl Probleme beim Wasserlassen, hinterher, habe. Und auch daß Höschen und das Krankenhaushemd, wird mir dann wieder angezogen . Was soll das? Warum darf ich mich nicht selbst entkleiden und im Aufwachraum wieder selbst anziehen? Und ein Top, dürfte während einer OP, am Unterbauch, wohl auch nicht stören. Jetzt mein Wunsch, den ich im Krankenhaus mitteilen möchte. Ich möchte ein Top anziehen, welches ich während der OP anbehalten möchte. Ich habe etwas größere Brüste und würde es unschön finden, oben ohne, dort zu liegen. Auch einen Slip möchte ich gern anziehen. Wenn da Desinfektionsmittel oder Blut herankommt, ist es mir egal. Sollte es notwendig sein, den Slip zu entfernen, möchte ich diesen Netzschlüpfer nicht anziehen. Ich möchte nicht, vom Pflegeteam entkleidet werden. Und auch anziehen möchte ich mich gern selbst. Und einen Katheter möchte ich auf keinem Fall bekommen. Funktioniert das nicht ohne, wird es keine OP geben.

Ich habe einen schub der mit salofalk und cortison behandelt wird. Ich musste mit 20mg abfangen und nach 5 Tage 5mg weniger werden.

Jetzt bin ich bei 15mg aber das Blut im Stuhl ist noch nicht richtig weg.. Ich muss meistens nur einmal morgens zur Toilette, aber der Stuhlgang ist trotzdem nicht fest.

Sollte ich nochmal zum Arzt? Kennt sich jemand aus

ist Bleistift Stuhlgang wirklich so dünn wie ein Bleistift oder ein Stift oder wird es nur so genannt??