Brustschmerzen linke Seite?

Hallo liebe Community,

das ich hier wahrscheinlich keinen ,,ärztlichen,, Rat bekomme, ist mir bewusst. Nächste Woche habe ich einen Termin beim Hausarzt.

Ich leide nun seit ca. 3 Wochen an Brustschmerzen auf der linken Seite.Ich habe ein Bild eingefügt, das ist ungefähr die Stelle.

Die Schmerzen würde ich als ein Druckgefühl einstufen, manchmal auch ein leichtes stechen.

Die Schmerzen habe ich eigentlich den ganzen Tag über, aber nicht dauerhaft. Am meisten Probleme habe ich wenn ich mich bewege. Wenn ich sitze auch, aber nicht so regelmäßig.

Ihr müsst euch vorstellen, ich sitze oder bin am gehen, dann merke ich die leichten Schmerzen, nach paar Sekunden sind die wieder weg. Dann 5 Minuten später das gleiche, oder 15 min später.

Ich gehe regelmäßig spazieren und fahre Mountainbike. Am Wochenende fahre ich an einem Tag ca. 60km. Ich merke keinerlei Atemnot oder eine Verschlimmerung der Schmerzen.

Natürlich Googlet man seine Probleme, da kommt natürlich Lungenkrebs bei raus. Allerdings habe ich keinerlei Begleitsymptomen die darauf hinführen würden. Aber selbst das muss ja nichts heißen!.

Ich hab das Thema sehr verdrängt, und hab gedacht es geht von alleine weg. Jetzt hab ich allerdings richtig Panik, weil ich nicht früher zum Arzt bin, und weil ich wie jeder Mensch auch extreme Angst davor habe die Diagnose Krebs zu bekommen. Zu mal es dann Krebs im Endstadium wäre.

Vielleicht gib es ein paar Personen die sich damit auskennen oder ähnliche Erfahrungen gemacht haben .

Würde mich sehr freuen eure Unterstützung zu bekommen:)

Vielen Dank!

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Brust, Krankheit, Krebs, Lungenkrebs, Männer, Brustschmerzen, Oberkörper
Schmerzen in der Brust nach Dips?

Ich hab einen stechenden Schmerz direkt in der Mitte von der Brust wenn ich Dips mache. Ich habe auch Monate lang auf Dips verzichtet, aber wenn ich wieder anfange sind die ersten zwei Sätze schmerzfrei und danach kommt wieder der Schmerz. Ich spüre den Schmerz im Alltag nicht und kann den Schmerz auch nur schwer provozieren. Nur bei der Übung tritt der Schmerz auf und ich spür den sehr leicht wenn ich Bankdrücken mit engem Griff mache oder bei Klimmzügen an der obersten Position der Übung. Dieses Problem habe ich schon ca. seit einem 3/4 Jahr.

Ich war erst beim Hausarzt und der meinte das könnte etwas am Rücken sein, was zur Brust ausstrahlt. Der Orthopäde erzählte mir dasselbe und meinte das wäre eine Wirbelblockade. Nachdem ich deswegen bei der Physiotherapie war, hat die Therapeutin gemeint, dass das an dem Brustmuskel liegt und ich den Muskel nach dem Training dehnen soll.

Als ich erneut zum Orthopäden gegangen bin, meinte er, das sei Schwachsinn und ich soll wieder in die Physiotherapie gehen, aber an einem anderen Standort.

Kurz bevor ich zu dem neuen Therapeuten ging, hab ich mich wieder an die Dips herangewagt und der Schmerz war so stark, dass ich es als stechenden Schmerz, diesmal am Rücken, gespürt habe, genau an der Stelle wo die Wirbelblockade sein soll. Der Schmerz war so stark, dass ich darauf hin für 3 Tage nicht mehr schmerzfrei nach rechts und links schauen konnte. Ich habe auch zusätzlich immer das Verlangen mein Rücken an der BWS zu knacken.

Vielleicht kann das ein zusätzliches Anzeichen für eine Wirbelblockade sein.

Beim zweiten Physiotherapeuten habe ich auch einmal die Dips vorgemacht und die meinten, dass die Ausführung gut ist. Nachdem ich da fertig war, haben die Therapeuten mir gesagt, dass das nicht am Rücken, sondern am Sternum liegt und vielleicht das Tietze Syndrom sein soll. Die haben mir empfohlen, mindestens zwei Wochen nicht zu trainieren.

Zwei Wochen später war ich wieder beim Orthopäden und der meinte wieder, dass das nicht stimmt und ich habe anschließend ein MRT vom BWS gemacht. Es zeigte sich, dass kein Bandscheibenvorfall vorliegt und ich eine leichte Skoliose habe. Anschließend hat er mir empfohlen, einfach weiter zu trainieren und mein Rücken zu stärken, aber sehr langsame Übungen mit wenig Gewicht zu machen.

Keine der Physiotherapeuten konnte die Wirbelblockade rausmachen.
Entweder es gab von Anfang an keine Wirbelblockade und der Orthopäde lag falsch oder die Physiotherapeuten, die ich besucht habe, waren zu unerfahren.

Ich persönlich denke, dass das an der Wirbelsäule liegt.

Gibt es Sinn zum Chiropraktor oder Osteopathen zu gehen, damit die schnell und gezielt die Wirbelblockade entfernen können, falls es eine gibt? Das wäre auf jeden Fall keine kostengünstige Methode vor allem als Student.

Training auslassen gibt für mich auch kein Sinn, da ich bei allen anderen Übungen keine Schmerzen habe.

Bandscheibenvorfall, Bodybuilding, Kraftsport, Osteopathie, Skoliose, Wirbelsäule, Brustschmerzen
Long Covid, warum werden Beschwerden immer schlimmer, Behandlung scheitert?

Hallo zusammen,

das wird jetzt etwas länger. Sorry dafür.

im Juni diesen Jahres hatte ich Corona. Milder Verlauf. Nach 7 Tagen wieder negativ.

Ca. Eine Woche später begannen die Beschwerden. Kreislaufprobleme und Schwindel, Alkohol und Nikotin haben die Symptome deutlich verschlechtert. Also beides bis heute eingestellt.

Nach einem Arztbesuch wurde ich nach 5 Minuten abgewiesen. Blutdruck super, Sättigung super Puls super. Keine Begründung für Beschwerden hieß es.

Es wurde nicht besser, Kribbeln in den Gliedmaßen kam dazu also nochmal. Dieses Mal EKG super, Blutwerte Super, soll auf Ernährung achten war die Antwort.

ab September wurden dann die Symptome von selber deutlich weniger. Bis fast ganz weg. bis es mit Kurzatmigkeit los ging. Als Pollenallergiker schob ich es auf die Allergie.
Kurze Zeit später hatte ich einen harmlosen Infekt . Nach diesem ging es wieder los nur viel Schlimmer, keine Belastbarkeit, Schmerzen im Brustbereich, Kreislaufprobleme, Schwidel und Kurzatmigkeit.

also wieder zum Arzt. Diesmal Verdacht Herzmuskelentzündung. Ultraschall ergab alles Bestens. Blutwerte auch wieder super. Allerdings kam beim Lungenfunktionstest nur 71% Kapazität raus. Arzt denk er hat endlich den Fehler gefunden. Therapie: Cortisonspray und Hypersensibelisierung. Nehme ich jetzt seit 3 Wochen. Keine Verbesserung. Und seit 4 Tagen sind die Symptome so schlimm, das ich nicht mehr weiter weis. Bin komplett kaputt, Brustschmerzen, Schwindel, nachts Schüttelfrost, komme garnicht wirklich in den schlaf, da ich kurz vor dem Einschlafen durch Schwindelattacken wieder wachgerüttelt werde.

was soll ich tun? Ich weis nicht mehr weiter… keiner kann Helfen und mir geht es immer schlechter. Einige meinten es wären Panikattacken. Tatsächlich habe ich, wenn ich abgelenkt bin keine Atemprobleme.

was soll ich tun? Bin um jede Hilfe dankbar.

Allergie, Kreislaufprobleme, Schwindel, Brustschmerzen, Cortison, Kurzatmigkeit, Corona
Wer hatte schon mal ähnliche Symptome?

Hallo Zusammen,

ich wende mich an euch, weil ich leider durch meinen Arzt keine wirkliche Diagnose bekomme.

Seit Juli 2022 habe ich eine durchgehend verstopfte Nase (weißes, farbloses Zeug), habe das Gefühl einen Kloß im Hals zu haben, Schluckbeschwerden (muss mich ständig räuspern) und meine Ohren *knacksen* beim Schlucken. Zusätzlich habe ich Gleichgewichtsprobleme / Schwindelgefühl und einen ziemlich unregelmäßigen Stuhlgang. Was mich am meisten stört sind Schmerzen im Bereich des Brustbeins, vor allem morgens beim Aufstehen oder grundsätzlich beim Liegen. Immer wieder muss ich aufstoßen. Manchmal kommt es sogar vor, dass nach dem Verspeisen von Mahlzeiten Flüssigkeit bis hoch zu meinem Hals schießt.

Mit diesen Symptomen bin ich zu meinen Hausarzt. Dieser hat mich wegen der Schmerzen in der Brust zum Kardiologen geschickt (kein Ergebnis), zum Pneumologen geschickt (kein Ergebnis) und letztendlich auch zum Gastroenterologen.

Beim Gastroenterologen habe ich eine Magen- und Darmspiegelung durchgeführt. Ergebnis: minimale Gastritis und einen Reizdarm. Ich habe Protonenpumpemhemmer verschrieben bekommen und sonst nichts.

Ich merke, dass vor allem das Schwindelgefühl durch eine Ernährungsumstellung (kein Alkohol, keine Soft-Drinks, kein fettiges Zeug, keine Süßigkeiten und keine Saucen/Gewürze) mit der Zeit weniger geworden ist.

Leider sind meine Symptome weiterhin da und mein Hausarzt weiß leider auch nicht mehr weiter. Mit Ausnahme der Gleichgewichtsprobleme, die aufgrund der Ernährungsumstellung weniger geworden sind, sind alle anderen Symptome nach wie vor vorhanden. Die Schmerzen in der Brust sind weiterhin da und wenn ich mal doch eine Schokolade esse muss ich direkt aufs Klo und habe Blähungen.

Hat jemand von euch schon mal ähnliche Symptome gehabt und kann mir vielleicht einen Tipp geben?

Liebe Grüße und Danke vorab!

Brustschmerzen, verstopfte Nase, Schluckbeschwerden
Anhaltende Schmerzen in der Brust/Thorax nach Covid 19?

Hallo zusammen,

das ganze fing mit einem Sturz, bei langsamer Geschwindigkeit, vom Rennrad Mitte Juli an. Aufgeschlagen/Riss/Fleischwunden hatte ich am linken Knie und Ellbogen, geblutet wie ....Schmerzen, geschwollen, aber nichts weiter.

Tags darauf, hatte ich dann Abends Schmerzen in der Brust, auch beim Atmen. Am Folgetag bin ich dann zu meinem Hausarzt, auch weil ich bereits zuvor seit Wochen grün/gelben Auswurf hatte, ohne irgendwelche Erkältungssymptome oder ähnliches zu haben. Ihm schilderte ich das, wie auch, dass ich mit dem Rad gestürzt war. Er ging aufgrund meiner Beschreibung des Schmerzes von dem Symptom Intercostalneuralgie aus, gegen das Husten bekam ich ein Cortisonpulver mit Inhalator.

Gebracht hatte dies dann aber nichts. Ende Juli hab ich mich dann zu meinem alten Hausarzt begeben, da es sich nicht verbesserte, weiterhin grün/gelber Auswurf, weiterhin die Schmerzen im Brustbereich, vom Brustbein ausgehend zumeist in die linke Brust. Darauf hin bekam ich gegen den Auswurf ein 3 Tages Antibiotiukm und wurde zum Röntgen des Thorax geschickt, das Röntgenbild war unauffällig. Aufgrund meiner Symptome vermutete dieser eine Rippenfellentzündung.

So viel zur Vorgeschichte. Das war Ende Juli, Anfang August, mit dem Rennradfahren hatte ich zu dieser Zeit schon ausgesetzt bzw. es massiv reduziert. Am 12.8. war dann mein Covid Test positiv, angesteckt bei einem Arbeitskollegen.

Starke Halsschmerzen, hohes Fieber, Gliederschmerzen, Schüttelfrost etc. Das ging so die ersten 3-5 Tage, im Anschluss fühlte ich mich bis in die zweite Woche sehr schlapp und in dieser begannen dann wieder die Brustschmerzen aufzutreten (ich glaube die ersten Covid Tage waren die Halsschmerzen so massiv, dass ich den Rest nicht mehr wahrgenommen habe als Schmerz).

im Lauf der dritten Woche sind die Schmerzen im Brustbereich wieder stärker geworden, aber auch ein CT war zum Glück unauffällig. Entzündungswerte laut Befund der Blutabnahme auch völlig okay. Vom sputum wurde auch eine Probe genommen, diese war in den Augen meines alten Hausarztes auch unauffällig, mein neuer Hausarzt (welcher zurück aus dem Urlaub war) befand einen Wert aber doch als nicht gut, weswegen er mir ein Antibiotikum für 10 Tage verschrieben hat.

Gestern war ich dann beim Orthopäden, dieser meinte, dass die Beschwerden im Brustbereich ganz bestimmt nichts mit Intercostalneuralgie bzw. Rippenfellentzündung zu tun hätten, da es ja ein Bewegungsabhängiger Schmerz wäre (ist er nicht, da ich den Schmerz/Druck/Enge auf den den Bereich des Brustkorbes mal stärker, mal schwächer kontinuierlich empfinde, auch im ruhenden Zustand). Hab jetzt Physio bekommen.

Also ich vermute ja das alles mit einander zusammenhängt, Sturz vom Rad, davor schon irgendwas verschleppt, dann Covid, also der Bereich des Brustkorbes vermutlich nun seit Wochen schon im Dauerstress durch Krankheitserreger etc.

Brustschmerzen, Covid-19

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