Angst vor Urologe: Großer rechter Hoden?

Guten Tag Nutzer/innen von gesundheitsfrage,

ich habe mir extra einen Account erstellt denn ich bin unschlüssig und brauche unbedingt Rat bzw. Antworten. Ich habe seit heute Probleme mit meinem Hoden, leider. Dabei betrifft es die rechte Seite, in welcher ich (schwer zu beschreiben) ein kleinen Druck(-schmerz) verspüre. Ich kann laufen, sitzen usw. ohne Einschränkungen, nur bei Berührung merke ich doch etwas. Am Anfang konnte ich nicht wirklich sagen, ob es der Hoden oder doch der Oberschenkel (o.ä.) ist - doch als ich gerade auf dem WC im Betrieb war, habe ich mal gefühlt und bemerkt, dass der Hoden verdammt groß ist - ich würde sagen, beinahe Tennisball groß, ggf. etwas kleiner.
Bereits hatte ich vorher etwas in Google recherchiert und ich habe gerade verdammt Angst, dass es was schlimmes ist. Gestern war noch alles Okay, aber heute auf Einmal komisch. Der Urologe öffnet erst morgen wieder um 8:00 Uhr - heute haben die keine Nachmittagsstunden.
Dazu gesagt... ich war noch nie beim Urologen da ich persönlich Angst vor Ärzten habe, bzw. Angst mich anderen zu zeigen - bzw. allgemein menschlichen Kontakt. Bin schüchtern oder auch gar ängstlich. Auf der Seite des Urologen habe ich zudem gesehen, dass dort viele Arzthelferin arbeiten... sind die bei der Untersuchung auch dabei und sehen mich? Ich würde dass nicht mögen und habe auch deshalb noch mehr Angst zum Urologen zu gehen. - Oder ist nur der Arzt dann bei der Untersuchung/Behandlung dabei?

Kann mir wer vllt. sagen, wie so ein Besuch richtig abläuft und mir ggf. die Angst nehmen? Ich bin echt ängstlich und zittere bei dem Gedanken schon.

Vielen Dank für Ihre/Eure Antwort(en)

Angst, Schmerzen, Hoden, Urologe
Teilbeschneidung oder doch Dehnen?

Hallo,

Nach 24 Jahren habe ich mich endlich überwunden und hatte einen Termin beim Urologen, weil ich eine Vorhautverengung habe. Sie geht beim Schlaffen Zustand rüber, und beim Ständer nur ca ein Viertel über die Eichel. Und da ich jetzt eine langfristige Beziehung habe und es nun auch langsam zur Sache geht, möchte ich das Problem in Angriff nehmen. Ich muss auch noch anmerken das ich einen Blutpenis habe, also schlaff ist er wirklich sehr winzig, aber steif eben um ein vielfaches größer. Der Urologe hat sich also mein Problem angehört, und hat dann sofort gesagt da hilft wohl nur eine Teilbeschneidung, ohne das er auch nur ein Wort von Dehnübungen oder sonstigem gesagt hat. Danach hat er nochmal meine Eier abgetastet und irgendwas mit dem Ultraschall gemacht, und ich sollte mir dann einen Termin holen für die Beschneidung. Nun hab ich viel im Internet gelesen und gegrübelt, und ich hab gesehen das fast niemand eine Beschneidung gut findet, nur wenns garnicht mehr geht. Nun überlege ich, ob es nicht besser wäre, erst probieren das Problem mit Dehnübungen zu beseitigen. Nur Unterscheiden sich da die Meinungen, viele Schreiben das lässt sich aufjedenfall damit beheben, andere sagen es bringt nicht viel... Jetzt wollte ich einmal fragen was ihr so darüber denkt? Würde eine Kortisonsalbe mit 0,5% die frei verkäuflich ist denn reichen für eine solche Behandlung, oder verschreibt ein der Arzt wenn man hingeht und das Vorhaben bespricht effektivere Salben? Vielleicht gibt es hier auch welche die Erfahrungen mit dem Problem haben, und wie sie es gelöst haben? Als der arzt den Revolver im Schlaffen zustand überprüft hat, hatte er noch gesagt das es eigentlich sehr gut ausschaue. Deswegen hab ich so ein wenig Zweifel, das er das nur wegen des Geldes wegen diese Entscheidung getroffen hat...

Mit freundlichen Grüßen,

Weisserwolf

Haut, Penis, Phimose, Vorhaut, Beschneidung, Urologe

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