Wassereinlagerung+Fußgelenk schmerzt,rot,heiß,-Mirtazapin Drogen- Alkohol- Antidepressiva Mischkons

Fuß voll Wasser wg.ALkohol& Speed- Drogen& Antidepressiva.. schmerzhafte Folgen oder warum kommts wieder???(Mirtazapin)

Alkohol,Drogen & Mirtazapin und Fußgelenk angeschwollen (links) und sehr schmerzhaft und sehr schnell rot und heiß und DICK & unbeweglich geworden ohne Grund!!! Das ist kurz gesagt passiert. Ich nahm Antidepressiva und hab unwissentlich wie des Öfteren paar Bier getrunken und kleine Nase Speed gezogen.. war länger wach und nur rumgesessen..auch Nikotin geraucht.. Leichte Wassreinlagerungen in Gesicht & Fuß hab ich seit Einnahmebeginn von MIRTAZAPIN 30g. gemerkt. Aber plötzlich innerhalb 20-30 Min. alles voll schmerzhaft kribbelig am wehtun dick anschwellen und so voll Wasser linke Fuß(gelenk)unten konnte kaum atmen und sitzen.bewegen 2Std. gar nicht.Hölle war das...

Sofort die AD abgesetzt und kein Alkohol Nikotin etc. mehr ..nachfast 2Tagen war es fast weg!Bis dahin tat auftreten und bewegen so weh.ging nichtmal zum Klo und musste robben oder rollen auf Stuhl durch Raum in 3meter/15Min.mit extrem Schmerzen!

Nach gut einer Woche hab ich wieder in ner Kneipe paar bier getrunken und geraucht da fängt es wieder so an nur minimal!!!

Kribbelt und schwillt leicht und nur links??!

WAs kann das sein außer der "FRAG DEN ARZT TIPP" -erhöhtes Thromboserisiko hab ich deswegen darf ich die Pille nicht nehmen übrigens -und bei Exzessen neige ich dazu zu krampfen -ich bin 30, 1,85m groß & 89 kilo..

LG

Füße, Schmerzen, Alkohol, Antidepressiva, Drogen, Gelenke, Wassereinlagerungen
Wirkung Sertralin / Ist es eine Herzneurose

Guten Abend,ich habe folgende Probleme was auch schon Kardiologisch abgeklärt wurde: Schmerzen linker Arm, ebenfalls auch ein Kribbeln was auch in den linken Fuß übergeht mit einem ziehen. Gelgentlich waren auch Brustschmerzen vorhanden die bis in den Hals hochzog und in der linken Geischtshälfte vorhanden war.Das wurde alles schon Kardiologisch abgeklärt mit einem Belastungs EKG, zwei Echos und zwei Langzeit EKGs... Leider war son Brustschmerz nie von einem Langzeit EKG aufgezeichnet worden aber ich denk das werd ich auch nicht schaffen das sowas aufgezeichnet wird....Hab mich jetzt vor einer Woche einem Psychater anvertraut, da bin ich es leider falsch angegangen und hat erst bei meiner Kindheit angefangen, erzählt das ich probleme habe Leute in die Augen zu gucken etc. und hatte die Schmerzen im Herzbereich nur angeeckt.... Er verschrieb mir Sertralin, wovon ich eine 50mg Tablette nehmen sollte, hab Respekt vor den Dingern und hab nach langem hin und her nur ne halbe genommen.Muss sagen das ich davon auch gut was gemerkt hat, anfangs war ich leicht aufgekratzt, jetzt mehr Müde, aber ne Wirkung merk ich schon, bin netmehr so eingeschüchtert fremden gegenüber und kann vorallem Leuten ohne Probleme in den Augen gucken.Nun ist aber das Problem mit dem Herzen net ganz in Ordnung, Komplette Brustschmerzen die auch in Halsbereich und Gesichtshälfte übergehen sind zwar nicht vorhanden, habe aber dennoch nen Flaues Gefühl im Herzbereich, konnte gestern auch nicht auf den Rücken Liegen ohne dieses Flaue Gefühl und bekam auch Schwerer Luft (konnt nicht so gut einatmen). Das Kribbeln in den linken Fingern ist immernoch vorhanden mit einem leichten ziehen vom Herz bis in Halsbereich und einem leichtem Stechen...Was sagt ihr dazu??? War es evtl. ein falsches Antidepressivum? Soltl ich vllt. auf 50mg erhöhen, oder sollt ich aufjedenfall noch warten? Bin da ein bissel skeptisch da ich wie gesagt schon ne Wirkung aber net so krass beim Herzberiech. Und ist das geschrieben normal bezüglich einer Herzneurose??? Hab gelesen das man Druckgefühl etc. hat aber nix gelesen wegen so einem Flauen Gefühl im Herzebreich.Über eine Antwort wäre ich sehr dankbar.

Mit freundlichen Grüßen

Angststörung, Antidepressiva
Neuanfang escitalopram?

Hallo an alle, ich hab eine Frage oder besser wollte ich mal nach euren Erfahrungen fragen.

ich hatte eine missbräuchliche Beziehung und hab in der Zeit Panikattacken bekommen. Da es sich zu starken Angstzuständen entwickelt hat; hab ich damals citalopram bekommen 20 mg, die mir auch gut aus diesem Loch geholfen haben.

die Beziehung konnte ich mittlerweile beenden, hab Psychotherapie gemacht und viel an mir gearbeitet, daher hab ich letzen November angefangen auszuschleichen (dann mit escitalopram wegen Tropfen), was auch gut ging, hatte zum Schluss nur noch 1 mg über 2 Wochen und hab sie dann weggelassen.

die ersten 2 Wochen ging es mir ganz gut, dann war mir permanent schlecht und ich konnte nichts mehr essen, psychisch aber alles noch ok.

langsam kam dann aber auch wieder Unruhe etc dazu, konnte das gar nicht glauben, deswegen hab ich wieder 3 mg genommen (alles in Absprache), hat nicht viel geholfen, nach 2 Wochen auf 6 mg, war anfangs ok, aber dann kam die erste Panikattacke zurück und das hat mir solche Angst gemacht, dass ich auf 10 hoch bin, das ist jetzt 12 Tage her und es geht mir immer noch nicht viel besser. Kennt das jmd? Meine Ärztin meint es schlägt wieder an, aber ich hab Angst dass es das nicht tut, ich glaub das kommt alles nur von dem absetzen, ich hab komplett meine Lebensqualität geändert, also im außen gibt es nichts mehr negatives.

hat von euch schon mal jmd 2x das gleiche Medikament genommen und hat es dann auch länger gedauert bis es angeschlagen hat?

Antidepressiva
Antidepressiva bei Harndrang?
Antidepressiva bei Harndrang?

Hallo,

Bin Männlich, 23.

Ich habe seit 3 Monaten starken Harndrang, vorallem bei Anspannung(z.B. wenn ich ins Auto steige, Einkaufe etc.). Dieser Harndrang ist so stark, dass ich das Gefühl im Penis habe, dass ich kaum noch aushalten kann. Nun ziehe ich mich seit 2 Monaten leider so zurück, dass ich nichts mit Freunden etc. unternehmen kann obwohl ich lust hätte. Ich mache nur etwas wenn ein Klo in unmittelbarer nähe ist. Im Kino musste ich z.B. 5 mal auf Toilette. Nervig.

Naja, ich habe mich beim Urologen gemeldet und dieser hat nichts gefunden, was für eine Krankheit spricht (Urin untersucht, Ultraschall gemacht).

Er hat mich zu einem Psychiater geschickt, weil er denkt, dass dieses Problem Psychisch bedingt sein könnte. Ich hatte einen Termin beim Psychiater und meine Probleme auch geschildert. Die relativ Junge Frau hat mir direkt ein Antidepressiva verschrieben, obwohl sie selber sagt, dass ich wohl keine Depression habe.

Und mir ans Herz gelegt, auch eine Therapie zu versuchen.

Die Medikamente nehme ich bis jetzt nicht, da ich Angst vor den Nebenwirkungen und Persönlichkeitsveränderungen habe -> ich bin wie gesagt Fröhlich und habe keien Depressionen.

Beim Psychologen war ich vor einer Woche und das Gespräch war sehr gut, ich habe am 07.03. den nächsten Termin um das weitere vorgehen zu besprechen.

Warum gibt mir diese Psychiaterin Antidepressiva und wie sollte ich handeln?

Was hilft bei diesem Harndrang? Und würdet ihr mir auch erstmal die Therapie empfehlen anstatt direkt die Chemiekeule zu geben?

Meine Eltern etc. sagen auch, dass das Quatsch sei bei Harndrang ein Antidepressiva zu geben.

Danke euch.

Medikamente, Antidepressiva, Arzt, Depression, Psyche, Psychologie, Urin, Harndrang
Wer kennt PSSD?

Ich habe im März 2022 während eines Klinikaufenthalts Cymbalta (Duloxetin) bekommen. Die schlimmste und folgenschwerste Entscheidung, wie ich feststellen musste. Ab der ersten Einnahme war ich völlig impotent, ich spüre meine Eichel nicht mehr, diese reagiert auch nicht mehr auf Wärme oder Kälte. Sexuelle Reize lassen mich kalt, werden nicht mehr "nach unten" übertragen. Selbst Viagra zeigt keine Wirkung, also keine Chance aus diesem Teufelskreis wenigstens wieder herauszukommen. Hinzu kommt eine starke Anhedonie. Nichts was mir mal Spaß gemacht hat, macht mir noch Spaß und eine gewisse emotionale Gleichgültigkeit. Sport, Musik, Filme geben nicht mehr dieses Gefühl wie früher. Manchmal habe ich Konzentrationsschwierigkeiten und Wortfindungsstörungen, so als wäre meine Intelligenz gemindert worden. Außerdem zeigen Kaffee und Alkohol keine Wirkung. Ich kann trinken wie viel ich will, trotzdem kann ich einfach nicht betrunken werden. Das ist für mich der klare Beweis, dass da irgendwas im Gehirn kaputt gegangen ist bzw nicht mehr richtig funktioniert (Reizweiterleitung). Dennoch leugnet mein Psychiater konsequent die Existenz von PSSD und schiebt alles auf Depressionen. Meine Lebensqualität ist durch PSSD rapide gesunken, da einem bei dieser Störung viele der Funktionen, die einen menschlich gemacht haben, genommen wurden. Es wird zwar geforscht, aber bis es ein Heilmittel gibt, wird es wohl leider noch dauern.

Medikamente, Antidepressiva, Depression, Psyche, Urologie