Von Trazodon auf Valdoxan umgestiegen - keine Wirkung?

2 Antworten

Also das mit den Rückenschmerzen ist mir neu. Allerdings führen einige Medikamente dazu, dass man die Schmerzen, die man hat dann auch spürt bzw. wahrnimmt.

Jedenfalls ist es jetzt so, dass es bei Valdoxan Probleme mit Leberschäden gab, und es wurden ständige Blutkontrollen angeordnet.

Trazodon und Valdoxan sind sich ähnlich, aber Trazodon ist stärker sedierend - in niedriger Dosierung (eigentlich wohl immer). Valdoxan gilt als Geldmacherei (180.- Euro pro Packung). Dass das nichts bringt nach Trazodon ist ganz normal. Valdoxan ist viel zu schwach. Und wie gesagt ähnlich. Normalerweise bekommt man zuerst Opipramol. Das stört den Schlaf nicht. Ich bin von Opipramol zu Trazodon, da Opipramol anfing zu sehr anregend zu wirken. Und von Opipramol wacht man normalerweise erfrischt auf. Wird ja auch bei Burn Out verschrieben. Aber ist bei jedem anderst.

Valdoxan kann man stand heute vergessen.

Hallo HazelGrace,

bei einem anderen Medikament wird man nicht gleich mit der Höchstdosis einsteigen. Das Du jetzt Einschlafstörungen usw. hast hängt schon mit dem Absetzen von Trazodon zusammen. Dazu kommt das Valdoxan erst nach ca. zwei Wochen richtig wirksam (antidepressiv) wird im vollen Umfang

Obwohl Du die Nebenwirkungen hier Rückenschmerzen /Juckreiz (evtl. Schwindel) schon voll mitbekommen hast. Das heißt Du hast im Moment Entzugserscheinungen und das andere Medikament wirkt noch nicht im vollen Umfang.(trotz der Nebenwirkungen).

Da Du in einer Woche einen Termin hast und Du ein Protokoll führst wird Deine Ärztin hoffentlich darauf reagieren. Ja und nicht schlicht die Dosis erhöht .

http://www.psychotherapiepraxis.at/pt-forum/viewtopic.php?p=62757

Also die beh. Ärztin muss nun entscheiden wie es weiter geht - einmal schlicht sagen OK nimm z.B. Mi... bringt nicht viel da man nicht weis wie heftig dies wirkt ...ja und wie heftig dann die Absetzsymptome sind.

VG Stephan