Wie kann ich meine Haarwurzeln stärken, wie sind eure Erfahrungen?
Hallo zusammen, ich habe in letzter Zeit bemerkt, dass morgens doch einige Haare auf meinem Kissen liegen, was mich ein bisschen beunruhigt. Jetzt frage ich mich, ob das vielleicht an der kalten Witterung liegt – trockene Heizungsluft, Mützen, weniger Sonne… oder ob es eher andere Ursachen gibt? Stress, Ernährung, Hormone? Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht? Und vor allem: Was hilft wirklich, um die Haarwurzeln zu stärken? Ich lese oft von bestimmten Vitaminen oder Kopfhautmassagen – bringt das wirklich was? Wäre super, wenn jemand Tipps hat oder erzählen kann, was bei ihm oder ihr geholfen hat. Bin gespannt auf eure Erfahrungen!
4 Antworten
Ich wasche meine Haare mit Babyshampoo, sehr günstig bei DM oder Rossmann erhältlich. Dann reibe ich die Haare mit Joghurt ein und lasse es 15 Minuten wirken, wasche den Joghurt aus. Das ist gegen Schuppen. Jetzt nehme ich zur Stärkung der Haarwurzeln ein Ein, massiere es ein, lasse es wieder 15 Minuten einwirken, wasche es aus und wasche mit dem milden Babyshampoo noch einmal nach.
Ich hab mal mit Kopfhautmassagen und mildem Shampoo experimentiert – dachte, weniger Reizung könnte helfen. Ob’s allein daran lag? Keine Ahnung. Aber meine Haare fühlen sich kräftiger an, und morgens liegen weniger auf dem Kissen. Machst du das regelmäßig oder eher nach Gefühl?
Das mit dem Schuppenshampoo überrascht mich gerade total – davon hab ich ehrlich gesagt noch nie gehört. Ich dachte immer, die wären speziell dafür gemacht… aber wenn da wirklich was drin ist, das eher abhängig macht oder schlimmer wirkt, dann erklärt das vielleicht auch, warum es bei mir früher manchmal kurz geholfen hat und dann plötzlich wieder schlimmer wurde. Du machst das also komplett ohne so ein Shampoo? Ich finde das spannend, weil’s irgendwie auch logisch klingt: weniger aggressiv behandeln, mehr auf natürliche Pflege setzen. Hast du denn das Gefühl, dass Joghurt & Ei da auch gegen die Schuppen helfen – oder machst du da noch was extra?
Genau das ist das Problem. Es geben gegen Schuppen 8 Suchtmittel. Damit bist du auf den Hersteller oft angewiesen. Joghurt macht nach meinem Haudarzt folgendes: die Milchsäure ist so stark, dass nur tote Haut aufgelöst wird. Also die Schuppen. Im Gegenzug pflegt das Fett (Vollfett 3,5-3,8%) die neue Haut. Es ist anfangs mühselig. Aber mir hat es geholfen,. Was sehr gut ist, weil du ja vor dem Joghurt einmassieren auf die Kopfháut und 15 Minuten danach, deine Haare wäschst, ist ein mildes Babyshampoo gut. Da reichen die Babyshampoos der Eigenmarken wie Lidl, DM oder Rossmann.
Das klingt echt nach einer durchdachten, aber trotzdem einfachen Routine – und ich find’s super, dass du da so gute Erfahrungen gemacht hast. Das mit der Milchsäure ergibt plötzlich richtig Sinn, vor allem in Kombination mit dem Fett als Pflegekomponente. Ich hatte Joghurt bisher mehr als Feuchtigkeitspflege auf dem Schirm, aber diese „Peeling“-Wirkung erklärt einiges. Und ja, Babyshampoo als sanfter Abschluss klingt schlüssig – das stresst die Haut wenigstens nicht nochmal extra. Machst du das auch im Sommer regelmäßig oder eher in den kälteren Monaten, wenn die Kopfhaut eh empfindlicher reagiert?
Ich mache das 1x im Monat nur noch. Am Anfang ist es sehr mühselig und täglich. Das sind 2 Wochen. Dann hatte ich die Zeit verdoppelt auf 2 Tage, wo ich es anwendete. Nach 4 Anwendungen dann alle 4 Tage. Nach weiteren 4 Anwendungen wöchentlich. Das machte ich 3 Monate dann. Dann 1 Jahr alle 2 Wochen. Jetzt bin ich bei ein mal Monatlich, auch wenn nichts schuppt.
Das Rezept habe ich im Fernsehen gesehen, als ein Hautarzt über die Schuppenshampoos wetterte und was man wirklich gegen Schuppen machen kann. Am Anfang hast du oft das Problem, dass man einen Entzug gegen das Suchtmittel gegen die Schuppen machen muss. Darum elendes tägliche waschen und Joghurt auftragen. 15 Minuten einwirken lassen auswaschen, nachspülen. Das nervt. Aber ich habe keine Schuppen mehr. Und die Schuppenbildung ist bei mir weg.
Joghurt ist der Engel gegen den Teufel Chemieindustrie. Ist aber Anfangs halt mühselig. Heute empfiehlt es meine Mutter ihren Patienten in ihrer Praxis samt meinen Erfahrungen mit der Arbeit beim Haarewaschen.
Bist du im Stress, jetzt gönne dir die 15 Minuten Ruhe beim Einwirken vom Joghurt.
Deine Beschreibung hat mich richtig mitgenommen – und ich mein das im besten Sinn. Man merkt, wie viel Geduld und Disziplin da reingeflossen ist, und das beeindruckt mich wirklich. Vor allem, dass du dich da so konsequent rausgearbeitet hast, trotz der nervigen Anfangsphase. Das mit dem „Entzug“ klingt hart, aber irgendwie auch total logisch. Ich finde den Vergleich mit dem Engel und der Chemieindustrie ziemlich treffend – man will ja eigentlich was Gutes tun, und tappt dann trotzdem in so eine Abhängigkeits-Schleife.
Dass deine Mutter das inzwischen sogar in ihrer Praxis empfiehlt – wow. Das spricht für sich. Ich frag mich grad: Hast du den Joghurt immer pur genommen oder auch mal was reingemischt (z. B. Honig oder ein Tropfen Öl)? Und hast du das Gefühl, dass sich auch deine Haarstruktur verändert hat, also weniger Spliss, mehr Glanz oder so?
Danke auf jeden Fall fürs Teilen – ich glaube, ich trau mich jetzt wirklich mal ran. Allein die Idee, sich die 15 Minuten bewusst zu nehmen, klingt irgendwie heilsam – nicht nur für die Kopfhaut.
Ursachen gibt es viele, ich würde im Winter aber vor allem an die warme, trockene Luft zu Hause denken. Dazu dann noch das kalte Wetter draußen, eventuell eine andere Ernährung über den Winter, vielleicht zu wenig Vitamine,... Das kann dem Haar schon zusetzen. Dann brechen die Haare leichter ab und liegen dann bei dir am Kopfkissen oder landen im Waschbecken wenn du dich frisierst.
Versuche mal die Luftfeuchtigkeit zu erhöhen. Oder schau dir überhaupt erst einmal an ob du da zu wenig hast. Ich würde eventuell auf spezielle Shampoos, Haaröle oder ein Serum setzen. Natürliche Mittel wie Cosawell gäbe es auch noch. Dazu dann auch über den Winter eine gesunde Ernährung (eventuell ist die zu deftig, fettig,...).
Vitamine und Hormone müsste man halt testen lassen, würde ich aber erst machen wenn alle Maßnahmen keinen Erfolg bringen. Solche Untersuchungen kosten dann ja doch etwas.
Danke für deine ausführliche Antwort! Ja, die trockene Heizungsluft merke ich nicht nur an den Haaren, sondern auch an der Haut – fühlt sich alles irgendwie strapazierter an. Ich überlege tatsächlich, Luftbefeuchter zu testen, vielleicht bringt das schon eine kleine Verbesserung. Hast du da Erfahrung, ob das wirklich hilft?
Das Mittel klingt interessant, habe schon davon gehört, aber noch nicht ausprobiert. Hast du es selbst getestet, und wenn ja, wie lange hat es gedauert, bis du eine Veränderung bemerkt hast?
Ernährung ist bestimmt auch ein Punkt – im Winter esse ich gefühlt viel schwerer, mehr deftige Sachen und vielleicht auch weniger Frisches. Gibt es bestimmte Lebensmittel, die du bewusst mehr einbaust, um die Haare von innen zu stärken? Würde mich interessieren, was bei dir funktioniert hat!
Ich habe solche Behälter an den Heizkörpern. Die füllt man mit Wasser und dann verdampft langsam das Wasser. Ich merke jetzt rein von der Luftfeuchtigkeit wenig, dennoch bringt es etwas. Warum? Keine Ahnung:) Normal müsste dann ja die Luftfeuchtigkeit hinaufgehen - tut es aber kaum. Dennoch hilft es. Vielleicht reicht da schon die kleine Veränderung aus.
Ich habe Cosawell mal genommen. Das war aber für ein anderes Problem. Ich hatte plötzlich ein rundes Loch ohne Haare. Da habe ich kurz Panik bekommen, aber es ist dann zum Glück wieder weggegangen. Da hat man mir das Mittel in der Apotheke empfohlen. Kann man bei Haarausfall nehmen oder generell bei Problemen mit den Haaren (brüchig, spröde,...).
Ich achte da jetzt auf keine bestimmte Ernährung wegen meiner Haare. Habe zum Glück jetzt kaum Probleme mit den Haaren. Das muss man halt auch länger machen und ist eher nichts nur um es anlassbezogen zu machen. Man braucht generell Proteine, Eisen, Vitamin A und B, Omega 3 wäre sicher auch gut,...
Danke für deine ausführliche Antwort! Diese Wasserbehälter für die Heizung hatte ich auch mal, aber irgendwie hab ich nie so richtig gemerkt, ob’s was bringt – vielleicht einfach zu ungeduldig. Ich denk mir aber auch: Wenn’s der Haut und den Haaren hilft, warum nicht?
Dieses Mittel liest sich interessant, auch weil du sagst, es hat dir damals geholfen. So ein rundes Loch wäre für mich auch der absolute Schockmoment gewesen! Zum Glück ist es wieder weggegangen. Wäre spannend zu wissen, ob es speziell das Mittel war oder ob’s von allein besser wurde.
Ernährung ist ja so ein Dauerthema – ich nehme mir immer vor, bewusster darauf zu achten, aber im Winter greifen meine Hände dann doch eher zu warmen, deftigeren Sachen. Omega-3 wäre bestimmt eine gute Idee, das kommt bei mir eh zu kurz. Hast du das Gefühl, dass du generell durch eine bestimmte Ernährungsweise gesündere Haare hast oder war das bei dir nie so ein großes Thema?
Die Behälter stören jetzt ja nicht. Nach einer Woche leert man Wasser nach und hat sonst keine Arbeit damit.
Ich hoffe ich bekomme kein Loch mehr, will also gar keine zweite Studie dazu machen:) Ich habe es ja mit der Frisörin und auch mit der Apothekerin besprochen und die haben mir dann die Schritte gezeigt. Hat halt relativ schnell geholfen und ich habe da nichts Weiteres ausprobieren müssen.
Man kann mit der Ernährung sicherlich viel ausrichten. Es ist halt eine recht einfache und unkomplizierte Hilfe. Es braucht halt länger und man sollte sich nicht nur "gesund und ausgewogen" ernähren sondern wenn man Probleme hat dann wirklich gezielt gewisse Stoffe vermehrt zu sich nehmen. Je nach Problem sollte man dann eben seine Ernährung auch anpassen. Dann ist man eben mal einige Monate mehr Spinat, Nüsse, Fisch,... das stört ja nicht. Das sind halt alles recht einfache Hilfestellungen. Letztlich glaube ich, es gibt selten das eine Wundermittel oder die eine Methode, die alles verändert. ES wird ein Mix aus vielen kleinen Dingen sein. Das führt dann zur Verbesserung.
Ein Mix, ja – das trifft’s ziemlich gut. Ich glaube auch nicht mehr an die eine magische Lösung. Ich merke eher: Wenn man ein bisschen konsequenter bei mehreren Sachen bleibt, bewegt sich was. Und ehrlich – lieber ein paar Monate bewusst Nüsse knabbern und öfter Fisch essen, als dauernd auf Panik googeln… Bei mir ist’s momentan eher das „Dranbleiben“, das mir schwerfällt. Immer ein bisschen was anfangen und dann wieder schleifen lassen… Vielleicht ist das der eigentliche Knackpunkt. Hast du deine „Kombi“ an Dingen einfach gefunden und machst sie seitdem regelmäßig?
Ich will das jetzt gar nicht an dem einen Problem festmachen, man kann halt immer ein wenig machen oder dann wenn es akut ist viel. Das würde ich schon sagen, mache ich so gut es geht. Vorbeugen und so wenige "Fehler" einbauen wie es geht, den Körper nicht zusätzlich schaden oder stressen.
Dazu braucht e schon Konsequenz aber auch nur für eine gewisse Zeit, vieles wird dann einfach zur Routine. Man macht ja vieles einfach weil es sich so eingebürgert hat und weiß gar nicht wieso man es macht. Das lässt sich ja ändern wenn man da bewusster an die Sachen herangeht. Bei vielen Sachen merkt man ja nicht einmal eine Umstellung, ist dann eben anders. Das muss dann gar nicht besser oder schlechter sein nur hat man sich eben dabei etwas gedacht und macht jetzt die Variante, die einem mehr hilft.
Ja, das mit dem „bewusster machen“ finde ich einen richtig guten Gedanken. Viele Gewohnheiten schleichen sich ja ein, ohne dass man groß drüber nachdenkt – und dann läuft’s halt irgendwie so weiter. Wenn man dann aber merkt, dass was hakt (z. B. Haut, Haare, Energie), ist das fast wie ein kleiner Weckruf. Ich glaube, mein Problem ist weniger der Wille, sondern eher, dass ich oft zu viel auf einmal ändern will – und dann verläuft’s sich. Vielleicht wär’s klüger, gezielter nur eine Sache umzulegen und die mal ein paar Wochen durchzuziehen. Was war bei dir so eine Umstellung, die sich dann einfach irgendwann „gesetzt“ hat, ohne dass du noch viel drüber nachdenken musstest?
Ich würde mir da Punkt für Punkt vornehmen und mich nicht überfordern. Sicher gibt es keine so strikte Trennung zwischen vielen Bereichen - aber beispielsweise eine gesunde Ernährung hilft ja bei vielen Sachen. Hast du dann aber ein bestimmtes Problem, kann man das immer noch besser auf das jeweilige Problem ausrichten. Trotzdem bleibt es gesund und wird anderen Bereichen meist nicht schaden.
Mit der Zeit wird es einfach Routine, dann kennt man es nicht anders. Und wenn das nicht ein stetiger Kampf ist, geht das auch sehr leicht in den Alltag über. Von Zeit zu Zeit schaut man sich das alles wieder an und schaut ob sich mit der Zeit wieder Fehler einschleichen. Das war es dann aber auch. Wenn man seine Ziele immer im Hinterkopf behält, weiß man wofür man es macht.
Das klingt total plausibel – und irgendwie auch beruhigend. Man verliert sich ja schnell in diesen „Alles-auf-einmal“-Gedanken und übersieht, dass es oft schon reicht, ein Rädchen zu drehen. Punkt für Punkt ist da ein echt guter Ansatz. Und ich glaube, du hast auch recht: Sobald sich was eingespielt hat und nicht mehr wie eine Anstrengung wirkt, wird’s automatisch leichter. Ich hab früher z. B. nie über Proteine nachgedacht, jetzt mach ich’s fast nebenbei – einfach, weil’s sich im Kopf irgendwie „verankert“ hat.
Dass du immer wieder mal drüberschaust, find ich auch inspirierend. Nicht im Sinne von Dauerkontrolle, sondern wie ein ruhiger Check-in mit sich selbst. Ich glaub, ich mach mir mal ’ne Mini-Liste, aber ohne Druck. Vielleicht einfach drei Sachen, auf die ich diesen Monat achte – und dann schauen, was bleibt.
Gab es bei dir auch mal eine Phase, wo du gedacht hast, du hast den Dreh raus – und dann kam doch wieder so ein kleiner Rückschritt? Wie gehst du mit solchen Momenten um?
Rückschritte gibt es immer oder zumindest Phasen wo alles stagniert. Da muss man eben durch, einfach weiter. geht länger nichts weiter, muss man seine Maßnahmen anpassen. Irgendwas läuft dann schief. Alte Fehler können sich eingeschlichen haben und man ist nicht mehr so konsequent dabei. Dann muss man sich wieder fokussieren und weitermachen.
Ich finde es jetzt nicht zu viel verlangt/zu schwierig seine Ernährung demensprechend anzupassen. Da gibts ja viele Möglichkeiten und es ist nicht so, dass einem da nur eine Sache hilft, die man aber nicht essen will. Eine Liste zu den Lebensmitteln findet man im Internet wenn man speziell nach den Problemen sucht. Dann würde ich noch zusätzlich mit diversen Stoffen nachhelfen. Das geht dann eben in die Richtung Cosawell oder andere Unterstützungen. Dazu dann auch noch von außen mit Haaröl und/oder Packungen. Das sollte für den Anfang mal reichen. Passiert da nach ein oder zwei Monaten nichts, muss man weitersehen.
Danke dir für deine ehrliche Einschätzung! Es tut gut zu lesen, dass auch Rückschritte normal sind und man einfach dranbleiben muss. Ich nehme mir deine Tipps wirklich mit – gerade die Kombi aus innerer und äußerer Unterstützung klingt für mich stimmig. Danke dir nochmals und alles Gute für dich!
Jeder Mensch verliert ca 100 Haare am Tag. Das ist also ganz normal.
Mache in eine Schale 100 ml Bier und einen EL löslichen Kaffee und etwas heißes Wasser rein. Nach dem Waschen der Haare kippst du das über dein Haupt, lässt das 10 Minuten einwirken und spülst das aus.
Hast du das selbst ausprobiert? Ich kann mir vorstellen, dass das Koffein die Durchblutung anregen könnte, aber bleibt da nicht ein leichter Biergeruch im Haar?
Ich habe bisher nur von Koffeinshampoos gehört, aber die Idee mit löslichem Kaffee ist interessant. Ist das eher eine langfristige Sache, oder merkt man da schnell einen Unterschied?
Und wie oft machst du das? Einmal pro Woche oder nach jeder Haarwäsche? Würde mich echt interessieren, ob du damit langfristig Erfolg hattest!
Ich habe es nicht bei mir ausprobiert. Ich habe das gegenteilige Problem. Zu viel Haare auf dem Kopf. Einmal jährlich, wenn es anfängt, draußen warm zu werden, lasse ich mir die Fülle aus den Haaren rausschneiden.
Das klingt nach einer richtig sanften Pflege! Joghurt und Ei hab ich noch nicht probiert, aber macht total Sinn – natürliche Proteine und Feuchtigkeit in einem. Merkst du schon eine Veränderung? Und wie oft machst du das? Liest sich, als könnte es auch gegen trockene Kopfhaut helfen!