Penis Schwellung?

Hallo Leute, 

Seit etwa 4 Wochen habe ich Probleme mit meinem Penis. 

Begonnen haben die probleme nach dem Geschlechtsverkehr. 

Mein Penis ist damals angeschwollen, ich war daraufhin 2 mal bei einem Urologen. Beim ersten Mal wurde mir eine Behandlung mit

betaisodona Wundgel empfohlen. Gestern wurde mir Dioscomb 500mg Filmtabletten verschrieben. 

Ich habe folgende Symptome: 

meine schwellkörper links und rechts sind dauerhaft etwas erhärtet. 

Ich habe das Gefühl das zu viel Blut hineinfließt das Blut jedoch schlecht wieder abfließen kann. Bei einer Erektion ist mein Penis extrem hart und teilweise tut er auch weh, auch ist die Eichel deutlich dicker. Es braucht sehr lange bis die Erektion auch nach Vollendung des geschlechtsverkehrs wieder zurück geht. Ich bin ein paar mal nachts aufgewacht mit einer Dauererektion, welche nur durch Masturbation verschwunden ist. Ich hatte über eine Stunde eine Erektion. Meine Eichel ist immer wieder unterschiedlich dick, auch ohne einer Erektion. Als ob das Blut unkontrolliert hinein fließen würde. 

Äußerlich meinte der Urologe sieht man das die Eichel weich (normal) die schwell Körper aber zu dick und hart sind. 

Die Eichel ist leicht gerötet und Schmerzt, ich habe es bisher mit Canesten, dem betaisodona Wundgel, Deumavan Intim und Travocort Probiert. Deumavan hat ein bisschen was gebracht der Rest überhaupt nichts. 

Ich habe schmerzen beim geschlechtsverkehr und auch so.

Ich fühle mich durch meinen Urologen nicht ausreichend beraten, hat jemand von euch eine Idee auf welches Krankheitsbild meine Symptome hindeuten könnten?

Priapismus würde ich persönlich ausschließen da hier die Erektion auch nach der Masturbation nicht verschwindet. 

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Trotz Besserung zum Arzt?

Hey,

ich war am Samstag kegeln & währenddessen, schmerzte mein linkes Bein (Oberschenkel) plötzlich, allerdings habe ich weiter Sport gemacht... Ich konnte Abends kaum noch stehen und hatte ordentlich Schmerzen - dachte mir dabei allerdings nichts.

Am nächsten Tag war mein Bein leicht angeschwollen & sehr druckempfindlich. Am Montag waren die Schmerzen weiterhin da, sodass laufen & Treppensteigen kaum möglich war. Heute bin ich dann zum Allgemeinarzt, da es ja so nicht weitergehen kann und ich mir Gedanken gemacht habe, da ich schonmal einen Muskelfaserriss an dem Oberschenkel hatte. Der Arzt hatte mir gleich eine "Dringlichkeitsüberweisung" geschrieben, sodass ich morgen zum Orthopäden kann.

Im Laufe des heutigen Tages haben sich die Beschwerden um einiges gebessert. Ich kann wieder recht gut laufen, Treppensteigen geht auch (Beides unter leichten Schmerzen). Was mir noch wehtut, aber ebenfalls um einiges weniger, ist das Bein auszustrecken oder drauf zu liegen (fühlt sich an, als würde ich auf einer Beule liegen). Es fühlt sich halt an wie ein normaler Muskelkater.

Da es jetzt eigentlich so auszuhalten ist, fühle ich mich extrem komisch wegen "soetwas" morgen zum Orthopäden zu gehen. Ist es dennoch sinnvoll dort zu erscheinen, auch wenn morgen die Beschwerden möglicherweise noch mehr nachlassen?

MfG Santiano

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Was macht man, wenn man von einem Arzt zum nächsten geschickt wird und keiner was macht

Hallo!

Ich bin gerade ziemlich verzweifelt und ratlos... Ich habe ja seit mittlerweile fast 15 Wochen eine Entzündung an meiner PEG-Sonde und es wird einfach nicht besser. Es eitert nach wie vor, wenn auch schwankend in der Menge, und es schmerzt. Es gibt auch einen Zusammenhang zwischen Schmerz und Sekret. Wenn der Schmerz stärker wird, fängt es 1-2 Tage später deutlich stärker an zu Reitern und dann lässt der Schmerz langsam wieder nach.

Ich war damit jetzt schon mehrfach bei verschiedenen Ärzten und im Krankenhaus, aber irgendwie werde ich von allen immer woanders hin geschickt. Gerade jetzt zuletzt war ich nochmal beim Spezialisten. Der meinte, er könne da nichts weiter machen und das wäre ja auch gar nicht so schlimm (an dem Tag war etwas weniger Sekret) und verwies mich an meine Schmerztherapeutin. Diese hat aber schon im Dezember gesagt, sie könne mir erstmal auch noch wirklich weiter helfen, da es ein akutes Geschehen ist und man erst daran was andern müsse. Und dann wäre der Schmerz wahrscheinlich von alleine besser.

Mein Hausarzt kontrolliert es zwar regelmäßig, hat aber auch keine weitere Idee, was man machen könne.

Zwischenzeitlich hatte ich ein Antibiotikum bekommen, das hat aber auch nicht geholfen und nichts verändert. Die Blutwerte sind auch immer in Ordnung. Außerdem habe ich jetzt Schaumverbände bekommen (wurden heute geliefert), damit das Sekret aufgesogen wird und wenigstens die Hautreizung weniger wird. Aber die ändern ja nichts an der Ursache. Gegen das wilde Fleisch will auch keiner was machen, weil das immer wieder kommen würde. Ich habe auch schon Arnika ausprobiert, hat aber auch nichts gebracht...

Jetzt habe ich gerade die letzten Tage sehr starke Schmerzen und auch wieder viel (stinkendes) Sekret und kann mich kaum bewegen vor Schmerz. Und der Schmerz ist immer genau an der Sonde. Die Verbände sind immer relativ schnell durch.

Hat jemand von euch eine Idee, was ich noch machen könnte? Irgendwie fühle ich mich gerade wie ein Pingpong-Ball zwischen den Ärzten, aber keiner macht was. Aber man muss doch was machen können, das kann doch nicht auf Dauer so bleiben ( wie ein Arzt schon meinte...). Das kann ja auch für den Körper nicht gut sein. Und ich kann und will ja auch nicht immer wieder neue Ärzte aufsuchen, bis einer vielleicht mal was macht. Kann man da wirklich nichts machen???

Danke und viele Grüße, Lexi

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Bauch, Schmerzen, Entzündung, Behandlung, Arzt

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