interessant wäre, wie du Frauen in anderen Situationen erlebst.

Deine Frage, sagst du, soll rein psychologischer Natur sein. Du begegnest in den Vorstellungsgesprächen Frauen mit unterschiedlicher Psychologie. Die einzige Konstante wäre eigentlich deine Psychologie.

Denkbar wäre auch, dass deine Grundhaltung gegenüber Frauen, vielleicht auch nur in bestimmten Situation, die dich an Schule, Kindheit oder was weiß ich erinnern, eine vielleicht etwas misstrauische ist.

Und dein eigenes Misstrauen (oder die Geringschätzung) könntest du dann sozusagen in die Augen der Frauen wiederentdecken.

Was ich sage, könnte eine mögliche Erklärung sein, es gibt sicher noch viele andere.

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Lieber Kevinitp,

deine Frage geht mir nahe, weil mein Sohn ein ähnliches Problem hatte.

Ich denke, dass der erste Endokrinologe eher recht hatte. Wenn man keine Hormonstörung hat, dann nützen zusätzliche Hormongaben auch nichts.

Jetzt käme es noch drauf an, wie weit deine Pubertät schon abgeschlossen ist. Wenn du ein bisschen spät dran bist, käme vielleicht noch ein Wachstumsschub.

Nun zum Eigentlichen: Es gibt so viele Menschen mit einem Defizit: Behinderungen, keine Beine, blind, alles Mögliche. Ich will dein Problem nicht "kleinreden" :), aber es gibt so viel Schlimmeres, und wie beeindruckend sind die, die sich davon nicht unterkriegen lassen.

Mach was aus dir und deinem Leben!

Und das habe ich gerade gefunden - nicht erfunden :)

Ich bin eine Frau von 1,75 und stehe normalerweise eher auf große
Männer. Doch vor einiger Zeit begegnete mir auf einer Party ein sehr
kleiner Mann (unter 1,60), der mich beeindruckt hat wie kein anderer vor
oder nach ihm. Noch nie habe ich einen Typen seiner Größe gesehen, der
mit einer solchen Selbstverständlichkeit auftrat: Er wirkte weder
komplexbeladen, noch versuchte er seinen "Mangel" an Körpergröße mit
irgendwelchem Getue auszugleichen. Er war einfach "da". Super! Und jetzt
kommt der Hammer: Dieser Mann hat nicht nur einen sagenhaften Erfolg
bei Frauen, seine Freundinnen sind sogar durchweg groß und besonders
hübsch.

Sei einfach der Mann, der Du bist - das kommt am besten an.

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Seit Akne-Behandlung schlimmere Haut als je zuvor?

Ich bin wirklich verzweifelt.. ^^"

Ich bin 15 Jahre alt und habe schon seit ein paar Jahren mit Akne zu kämpfen. Seit einem Jahr ist es aber sehr schlimm geworden, also war ich vor ca. 3 Wochen endlich beim Hautarzt, nachdem vor 3 Jahren 2 Behandlungen vom Hautarzt fehlschlugen.

Die Ärztin riet mir zu einem Reinigungsschaum aus der Apotheke, den ich 2-mal täglich benutzen soll und verschrieb mir die Creme 'Dipalen', die ich 1-mal täglich, vorzugsweise abends, auf die betroffenen Stellen dünn auftragen soll. Seit ungefähr einem Monat schminke ich mich nicht mehr (da ich Sommerferien habe, ist das kein großes Problem) und benutze alles, wie es mir gesagt wurde. Zudem benutze ich eine nicht komedogene Feuchtigkeits-Creme, die mir die Ärztin empfohlen hat, wobei sie meinte, eine Creme wäre nicht nötig.

Jedenfalls dachte ich am Anfang, eine kleine Besserung zu erkennen, aber dann verschlimmerte sich alles. Mittlerweile sehe ich so schlimm aus, dass ich mich nicht freiwillig auf die Straße trauen würde. Meine Haut ist total schuppig und voller Pickel,auch großer, entzündeter. Ich bekomme Pickel, wo ich sonst "pickelfrei" war und allgemein war meine Haut besser, als ich mich noch fast jeden Tag mit Schminke zugekleistert habe.

Erst im September habe ich den Kontrolltermin unf ich weiß nicht weiter. Anfang August beginnt die Schule wieder und ich bezweifele, dass sich bis dahin etwas verbessern wird.

So ;'D Ich hoffe, das hat sich jemand durchgelesen. Meine Fragen jetzt: ist diese Reaktion vielleicht erstmal 'normal'? Hat jemand Erfahrung mit diesem Wirkstoff? Oder soll ich die Behandlung vorzeitig selbstständig abbrechen? Die Wartezeiten für einen Termin bei meinem Hautarzt sind recht lang, also 'einfach mal vorbeischneien ' ist nicht möglich :'D Aber ich möchte auch nicht mit diesem schrecklichen Gesicht in die Schule gehen ~.~

Danke für jede Antwort :3

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du hast von "Dipalen" gesprochen. Oder heißt das Mittel "Adapalen"?

Dazu hätte ich einen Link bzgl. Nebenwirkungen - echt viele:

https://www.sanego.de/Wirkstoffe/Adapalen/

Dir alles Gute!

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ich weiß jetzt nicht, wie groß du bist. Normalerweise würde ich denken, ein Gewicht von 105 kg, bei denen du sozusagen dein "Maximalvolumen" hattest, ist noch nicht gar so riesig, als dass da extrem viel Haut übrig bliebe. Aber wie angedeutet, auf die Größe kommts natürlich schon an.

Und als sportliche Betätigung, parallel zum Weniger-essen, käme Radfahren in Betracht oder noch besser Schwimmen (z.B. in einem See, falls du keine Lust auf Schwimmbad hast).

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Puls von 180, was kann ich noch versuchen?

Hi,

Ich hab in den letzten Wochen vermehrt Probleme mit den Puls. Mit dem dauerhaft Tachykarden Puls von 115/min hab ich mich bereits abgefunden. Aber ich bekomme die letzte Tage immer wieder (vorallem Abends) aus dem Nichts heraus Tachykardien mit Frequenzen zwischen 170 - 180/min obwohl ich nichts tue sondern nur Fernsehe oder am PC etwas mache.

Ich warte dann immer ab bis es Vorbei ist aber das dauert meist Stunden. Und der Herzschlag ist dabei krass Stark, beinahe schon schmerzend. Selbst wenn ich dann an die Frische Luft gehe wird es nicht besser, eher schlimmer weil ich mein Herz ja dann durch die Bewegung zusätzlich belaste.

Kaltes Eiswasser trinken nützt nichts, ebenso wenig wie das Massieren der Halsschlagader. Ich musste letzte Woche ins Krankenhaus, man hat dort ein Manöver durchgeführt im zuge dessen ich Druck gegen eine Kanüle pressen sollte. Das hat für 2-3 Sekunden geklappt da der Puls dann runter ging (allerdings zu sehr da er dann nur noch bei 35 laut Monitor war). Danach stieg er aber wieder auf den Ausgangswert. Einen zweiten Versuch hat man dann unterlassen da es mir nicht gut ging.

War dann paar Tage stationär im Krankenhaus. Endergebnis: Wir können Ihnen aktuell nicht Helfen, sie müssen damit Leben.

Die Situationen sind aber Schlimm für mich weil ich eben nicht Weiß was ich tun kann damit das Herz sich beruhigt. Kennt ihr noch Dinge die ich in solchen Situationen versuchen kann?

Würdet ihr dennoch vorsichtshalber ins Krankenhaus in solchen Situationen?

Wenn das ganze nur paar Minuten gehen würde wäre das ja alles halb so wild. Aber nen Puls von 180 über Stunden ist echt anstrengend.

Es wurde übrigens ein großes Blutbild gemacht. Meine Werte sind Top, einzig Cholesterin ist ein wenig erhöht. Die Schilddrüse ist ebenfalls tadellos. Stress hab ich nicht. Nehme 2x täglich Bisoprolol 5mg ein. Die schützen das Herz ja auch vor Stress und Adrenalin.

Bin einfach ratlos derzeit :/

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über die Reaktion im Krankenhaus bin ich ziemlich erstaunt.

Ich würde noch mal mit dem Hausarzt drüber reden und mir ggf. eine Überweisung in ein Krankenhaus mit renommierter Kardiologie geben lassen.

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erscheint mir eine echt schwierige Frage:

wenn du zu ehrlich bist, hast du wahrscheinlich nicht gerade die besten Chancen auf den Job,

wenn du zu unehrlich bist, kann das möglicherweise auch gravierende Folgen haben.

Hier gibts Ratschläge und Lebenslauf-Formulare zum Runterladen - vielleicht findest du darin irgendwelche praktikablen Kompromisse: https://www.lebenslauf.de/ratgeber/

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eigentlich braucht man dazu gar nichts sagen (deine Mutter auch nicht): mach schön Sport und iss dich satt :)

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bei diesen Symptomen würde ich möglichst zügig einen Arzt aufsuchen:

er wird dann sicher einige  Untersuchungen machen, z.B. EKG, Blutdruck messen usw.

Vielleicht ist ja alles ganz harmlos. Aber Herzrasen und -stechen sollte man schon ernstnehmen.

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nach Studien scheint es einen klaren Zusammenhang zwischen ausgeprägtem  Gamen (mehr als 3 Stunden täglich) und problematischen Zügen (weniger Empathie, weniger Zufriedenheit mit dem eigenen Leben, Verhaltensauffälligkeiten, Hyperaktivität ...) zu geben.

Ich finde, es reicht zu wissen, dass das so ist, auch wenn die genauen Zusammenhänge noch unklar und die individuellen Ausprägungen der Probleme sehr unterschiedlich sind.

Außerdem ist es grundsätzlich nicht gut, von irgendeiner "Droge" völlig abhängig zu sein.

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ich würde die betroffene Stelle desinfizieren - entsprechende Mittel kriegst du in der Apotheke oder im Drogeriemarkt.

Sollte dann doch noch eine Entzündung auftreten, müsste der Arzt aufgesucht werden.

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Knorpelschaden am rechten Knie (unter der Kniescheibe) - wer kann helfen?

Ich bin momentan 21. Mit 19 Jahren hatte ich einen Unfall, was stark auf die Knie ging. In dem Moment habe ich nicht soviel Schmerz empfunden. 2 Monate später habe ich den Schmerz gespürt, ich habe gemerkt das mein knie ständig knakst und habe auch des öfteren Reibung gespürt. Daraufhin bin ich zum Orthopäden, viel hat er nicht gemacht. Er hat nur einfach gesagt, dass ich lieber auf Knie belastende Sportarten (Ski.Inlineskates usw.) verzichten soll. -Kein Problem! Mach ich sowieso kaum.- der Schmerz verschwand nach ner weile von selbst (das Knaksen blieb). Vor 2 Wochen bin ich von einem Tisch auf die Knie runtergefallen. Aufgrund der Schmerzen, die noch andauerten, bin ich nochmal zum Orthopäden gegangen. Dieses mal wurde geröntgt.=> Knorpelschaden (noch nicht so stark) UND die Kniescheibe ist etwas zu weit oben am Oberschenkelknochen (sorgt für die Reibung und den Knorpelschaden). Nun riet der Artz mir 'Dona' zu kaufen privat muss es gezahlt werden. Es soll den noch vorhandenen Knorpel stärken und ernähren. Auf die Frage, wie man die Kniescheibe auf die richtige Stelle kriegt, sagte er ich müsse die Muskulatur um den Knie stärken. Nun zur meiner Frage:"Leidet/litt jemand auch an Knorpelschaden (leichter Arthrose) unter der Kniescheibe? Und hört das knacksen und reiben, nach stärken der Muskulatur auf? Kann ich wieder normal laufen, springen? Da ich noch 21 bin habe ich mega angst um meine Knie, schließlich tragen sie meinen Körper... Und wenn ich dann an die Zukunft denke, fühle ich mich ziemlich mies und befürchte das ich niemals wie früher laufen und springen kann. Hoffe auf eure Hilfe..

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ich bin überzeugt, dass man durch geeignete Übungen für ein Gelenk wie das Knie viel machen kann.

Meine spezielle Empfehlung wäre der Kraul-Beinschlag. Beim Schwimmen ist das Gelenk entlastet und der Kräftigungseffekt bei dieser Übung ist groß. Wenn du nicht kraulen kannst und es auch nicht lernen willst, kannst du diese Übungen auch am Beckenrand oder besser noch in einer Ecke des Beckens machen.

Vielleicht lassen sich entsprechende Übungen auch im Fitnessclub machen.

Meistens ist es so, dass Diagnosen ziemlich heftig klingen und dass man tatsächlich doch noch sehr lange beschwerdefrei bleibt.

Ganz wichtig ist meiner Meinung nach aber, dass man sich angemessen bewegt und ein Gespür dafür entwickelt, was dem Körper guttut.

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ADHS ist ein Aufmerksamkeitsdefizit, im Sinne von aktiv Aufmerksamkeit aufbringen.

Das Aufmerksamkeitsdefizit, das du schilderst, ist ein passives: du kannst nicht genug Aufmerksamkeit kriegen.

Das sind tatsächlich zwei grundlegend unterschiedliche Dinge.

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Hallo Jessie,

sehr gut wäre, wenn du dich jemand anvertrauen könntest, am besten natürlich deinen Eltern. Oder einem Lehrer oder einer Sozialarbeiterin an deiner Schule. Oder oder oder ...

Allein solltest du mit dem Problem nicht bleiben und eine Kurzschlussreaktion auf alle Fälle unterlassen.

Viel Glück!

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mir wurde mal gesagt, dass sich die Nahtfäden tatsächlich erst nach etwa drei Monaten vollständig auflösen würden

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der Puls scheint mir tatsächlich etwas hoch zu sein, zumal du ja doch ein bisschen Sport zu machen scheinst.

Ein EKG beim Hausarzt wäre auf jeden Fall zu empfehlen.

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Flachrücken: Lassen sich mein Probleme mit Training beheben?

Hallo,

folgendes Problem:

Ich bin 20 Jahre alt, männlich und habe nun seit ca. 2-3 Jahren Rückenprobleme, welche teilweise auch sehr starke Schmerzen hervorrufen.

Im Laufe der letzten 2-3 Jahre war ich bei 3 Orthopäden, wobei der erste etwas in die Richtung "Morbus Scheuermann" erwähnte, und mir eine Dehnübung für die Beinmuskulatur zeigte, sowie 10 Stunden Physiotherapie verschrieb. Ungefährer gleicher Ablauf beim 2. Orthopäden etwas später.

Da die Schmerzen in letzter Zeit ziemlich stark sind, ging ich letzte Woche erneut zu einem anderen Orthopäden, welcher auch als erster ein Röntgenbild anfertigen lies. Mit diesem erklärte er mir kurz das meine Wirbelsäule wie ein "Stock" und viel zu gerade sei, verschrieb mir wieder einige Stunden Physiotherapie, zusätzlich 50 Stunden Rehasport und gab mir noch mit auf den Weg später bei der Berufswahl einen Beruf auszusuchen, bei welchem ich möglichst wenig sitzen muss.

Zuhause also nochmal im Internet nachgeschaut was er nun eigentlich mit gerade Wirbelsäule meinte, und auf den Begriff "Flachrücken" gestoßen. Einige Artikel durchgelesen mit dem Fazit die Wirbelsäule lässt sich nicht wieder in die "normale" S-Form biegen, da mit 20 mein Wachstum wohl schon abgeschlossen sein dürfte und man lediglich Übungen machen kann um die Schmerzen zu lindern.

Naja, kaum 20 aber mehr Rückenprobleme als die Großeltern ohne Möglichkeit diese zu beheben? Meine Fragen wären in wie fern diese Übungen / Gymnastik etc. Abhilfe schaffen, und ob es nicht doch Möglichkeiten gäbe diese Fehlhaltung zumindest einigermaßen zu beheben?

Wollte mir für den Sommer auch ein Fahrrad kaufen, da ich ansonsten relativ wenig Sport mache und somit immerhin etwas fit bleiben wollte. Habe dazu allerdings mehrere Meinungen gelesen. Einige sagen mit dem Fahrrad fahren stärkt die Beinmuskulatur, was gerade bei einem Flachrücken hilfreich sei, andere sagen da die Wirbelsäule ohne die Krümmung die Stöße nicht so gut abfedern kann ist Radfahren schlecht für den Rücken. Wie sieht es also damit aus?

Würden sich die Probleme mit gezieltem Rückentraining im Fitnessstudio beheben lassen?

Die Schmerzen sind vorallem im Nackenbereich extrem stark und vorallem einschlafen ist damit fast unmöglich, und ich habe wirklich Panik wenn ich daran denke wie es wohl in 20 Jahren aussehen wird, wenn ich jetzt schon so "kaputt" bin.

Habe jetzt einfach mal drauf los geschrieben, und hoffe ich habe mich einigermaßen verständlich genug ausgedrückt, und würde mich über eine Antwort freuen!

Grüße

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ich würde einen fähigen Physiotherapeuten nach Übungen fragen, die für das vorhandene Rückenproblem in Frage kommen und die ich dann regelmäßig und risikolos allein zu Hause durchführen kann - denn diese Gymnastik würde ja möglicherweise zur Dauereinrichtung werden.

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Das kann alles Mögliche sein. So unangenehm es auch sein mag, das Knie würde ich auf jeden Fall einem Arzt zeigen.

Entweder er kann Entwarnung geben oder er wird die notwendige Therapie einleiten.

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