Innere Unruhe, Panikattacken, Opipramol?

Hey, vor kurzem (ca 4 Wochen) hatte ich glaube ich eine Panikattacke und seitdem fühl ich mich im Alltag sehr unwohl. In den ersten 2 Wochen war dies viel extremer als es jetzt noch ist, dennoch hat mich dies im Alltag sehr eingeschränkt. Am Anfang war alles irgendwie eine qual und ich hab mich dauerhaft schlecht gefühlt. Habe mich sehr zurückgezogen und dies hat eventuell eine Depression ausgelöst (Hatte generell auch einen sehr geringen Vitamin D und B12/6 Spiegel). Mittlerweile geht es mir besser aber nicht wirklich perfekt. ZB. geht es mir vor dem einschlafen echt gut, weshalb ich dann auch öfters länger wach bleibe. Mittags habe ich Stimmungsschwankungen. Mir geht es gut, ich lache und zeige Emotionen und im nächsten Moment fühle ich mich sehr unwohl, unruhig und sehr bedrückt. Ab und zu steiger ich mich auch oftmals da hinein, da es mir in so einem Moment schwer fällt mich abzulenken und fühle mich dann immer von der Wahrnehmung her sehr benommen in Kombination mit leichtem Herzrasen. Das passiert Zuhause wie auch draußen. Die letzten Wochen war ich überwiegend nur Zuhause, da ich dachte dass das eventuell eine Phase ist die vorübergeht.

Erwähnenswert ist vielleicht noch dass ich im Oktober Corona hatte und seitdem kaum noch Sport getrieben habe.

Mein Arzt hat erstmal versucht Sachen am Herzen auszuschließen. Belastungs EKG, Ultraschall alles drum und dran und hat mir dann Opipramol 50mg verschrieben und hat gesagt die sind dafür falls meine Beschwerden psychisch bedingt sind.
Ist dies aber die richtige Vorgehensweise? Habe das Rezept für die Tabletten aufgrund der Nebenwirkungen erstmal zurück gegeben. Habe Angst, dass es nachdem ich sie wieder absetze so wird wie vorher oder noch schlimmer. Oder kann man die dann nach den paar Wochen wieder absetzen und man fühlt sich wieder normal bzw. geheilt? Hat da jemand Erfahrungen?

Dienstag ist mein nächster Termin beim Hausarzt.

Angst, Medikamente, Depression, Panikattacken, Psyche, depressiv, Depressionen und Ängste
Wie bekomme ich Hilfe (ohne das die Eltern das wissen)?

Hey, ich bin 13 Jahre alt!

Ich hab eine Befürchtung auf Depressionen, Daddy Issues und social anxiety!

Sie reden die ganze Zeit mit einander...

Mein Crush und meine Hassperson die mich wie sche*ße behandelt hat!

Es tut weh sowas zu sehen, da ich lieber an der Stelle sein würde! Sie ist halt auch einfach dünner und schöner, sie hat den perfekten Körper und kann essen was sie will! Das ist echt unfair. Wieso kann ich nicht so dünn sein? Ich versuch doch schon alles! Ich esse viel weniger als andere und werde trotzdem fett genannt :(

In der Schule und draußen esse ich auch nicht gerne! Ich fühle mich dauernd beobachtet und denke das jeder über mich lästert und mich fett und hässlich findet :(

Und jeden Tag muss ich mit erleben wie meine Eltern sich streiten, schrecklich! Man versucht es mit lauter Musik zu übertönen aber das funktioniert nie wirklich.

Meine beste Freundin geht nach der Schule immer mit mir zusammen zum Zug, aber sobald die coolen Freunde von ihr auftauchen, wie z.B J oder J und C, vergisst sie mich und geht zu ihnen während ich dann dort immer allein stehe.

Meine Vater beleidigt mich öfter und ist aggressiv! Ich habe Angst vor ihm! Er hat früher meine Mutter betrogen und als sie mit mir schwanger war, andere Frauen gef*ckt!

An Weihnachten letztes Jahr hat er meine Mutter und mich angeschrien und gesagt ich soll doch ins Kinderheim, weil ich ein dummes behindertes Häzz-Kind bin was lügen über ihn erzählt! Sowas geht mir echt nicht aus dem Kopf... Am nächsten Tag entschuldigt er sich mit irgendwelchen Süßigkeiten und tut so als wäre alles wieder gut! Meine Mutter kann ihn leider nicht verlassen, weil wir Geldprobleme haben und ohne ihn nicht auskommen würden. Wir sind als "Familie" zu 5. Und haben dazu einen Hund, eine Katze und einen Hamster! Also in eine bezahlbare Wohnung zu ziehen, wäre auch schwierig.

Ich fühle mich so leer und unnötig.

Mir geht's fast jeden Tah schlecht und weine mich auch jeden Abend in den Schlaf...

Beim weinen fühlt es sich so an, als würde mein Herz zerreißen! Es tut so weh!

Wieso ich? Womit habe ich das verdient?

Mir geht es echt verdammt schlecht und das schon seit 2 Jahren :(

Ich hab auch S*lbstm*rd Gedanken, aber ich muss daran denken wie sehr es meine Mutter und meine Freundin zerstören würden :/

Ich weiß das ich Hilfe brauche und wahrscheinlich in eine Klinik oder so muss, aber weiß nicht wie ich dass machen soll, ohne das meine Eltern davon wissen!

Sie werden mich wahrscheinlich für bekloppt halten :(

Depressionen und Ängste
Wie lange dauert es bis Methylphenidat anschlägt?

Hallo,

und zwar bekomme ich aktuell 30 mg medikinet adult retardiert. Ich bin 18 und habe meine ADS Diagnose erst kürzlich bekommen, weswegen ich davor noch nie Medikamente genommen hab, aber habe die Symptome schon seit der Grundschule. Auf jeden Fall sollte ich eigentlich nur 20 mg bekommen aber ich spürte keine ausreichende Wirkung. Auch jetzt mit den 30 mg funktioniert alles nicht so wie ich es gerne hätte. Ich bin unordentlich und unorganisiert, ich bin vergesslich, ich kann mich nicht besser konzentrieren, meine Gedanken rasen immer noch, meine Gefühlskontrolle ist nicht besser. Ich habe eher das Gefühl, dass ich humorloser bin bzw. sogar lustlos wirke, dass ich noch schneller als sonst reizbar bin bzw. Dass ich mich nicht so schnell abreagieren kann, dass ich noch mehr durcheinander und vergesslich bin, dass es mich müde macht und ich auch ängstlicher bzw. nervöser bin innerlich. Ich leide noch dazu an Depressionen und Angststörung und kann deswegen immer schlecht einschätzen, ob das alles von meinen anderen Erkrankungen kommt oder von den Tabletten. Aber es ist schon sehr auffällig, dass ich diese Symptome verstärkt habe, wenn ich die Tabletten nehme. Ansonsten hab ich nicht das Gefühl ich hätte mehr Kopfschmerzen (hab ich von Natur regelmäßig) und Appetitlosigkeit (auch ab und an von Natur aus), was die Psychiaterin allerdings als Nebenwirkung fast schon angekündigt hat. Bin ich non responder? Habt ihr andere Erfahrungen mit einem anderen Hersteller wie zum Beispiel ritalin? Ist meine Dosis noch nicht hoch genug eingestellt? (Ich würd sagen ich nehmen die Tabletten jetzt schon seit 1-3 Monaten) Oder brauchen die Tabletten erstmal paar Monate, bis sie richtig wirken? Hat jemand ähnliche Erfahrungen und ein anderes Medikament, was besser hilft? Die Psychiaterin meinte, wenn das mit dem MPH nicht klappt, gibt es auch noch Plan B. Was Plan B ist, weiß ich allerdings nicht. Denkt ihr, sie meint Anti depressiva? Hat damit jemand Erfahrungen im Zusammenhang mit AD(H)S? Ich weiß einfach nicht, ob ich mir zu viel erhofft habe von den Tabletten und sie schon vollständig wirken oder ob bei mir was nicht funktioniert, wie es soll. Ich weiß nicht so recht, was das Problem ist und hoffe auf Erfahrungsberichte von euch

Gesundheit, Psychiatrie, Psychologie, Ritalin, Depressionen und Ängste
Was soll ich nur tun? Zwangsgedanken belasten mein Sexleben und meinen Alltag. Können Zwangsgedanken doch homosexuell machen?

Ich weiß für manche klingt es vielleicht ein bisschen komisch, aber für mich ist es der reinste Horror. Ich bin in Therapie und habe schon große Fortschritte gemacht, aber dann donnerte schon wieder so ein Gedanke in meinem Kopf, und wollte mir permanent einreden das ich lesbisch bin, die ganze Zeit kam dieser Gedanke, "ich bin lesbisch" und quälte mich. Werde ich jetzt doch wegen diesen Gedanken homosexuell?, weil er sich die ganze Zeit wiederholt und es mich nicht in Ruhe lässt.

Es wird noch schlimmer, diese Gedanken begleiteten mich auch während dem Sex mit meinem Freund, ich konnte nicht kommen und bekam dadurch noch mehr Angst. Das Grübeln ging weiter, das ich Männer nicht mehr anziehend finde, das ich meinen Freund nicht mehr liebe. Ich weiß irgendwie das es nicht stimmt, weil ich meinen Freund wirklich über alles liebe und das es das Schlimmste für mich wäre ihn zu verlieren, aber trotzdem bin ich so verzweifelt und deprimiert.

Ich esse kaum noch was und will nur noch im Bett liegen. Ich trage fast nur noch die gleichen Jogginganzug und Hobbys übe ich kaum noch aus.

Früher vor dieser Erkrankung habe ich mich so gern hübsch gemacht, ich liebte die Musik und sang voller Leidenschaft. Ich und mein Freund haben Pläne wegen Hochzeit und Kinderwunsch, es machte mich glücklich an unsere Zukunft zu denken. Mich quält die Angst mich selbst verloren zu haben, das es nicht mehr so wird wie früher sein.

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Was bedeutet die radikale Akzeptanz von Zwangsgedanken?

Bedeutet radikale Akzeptanz, das ich den Zwangsgedanken zustimme, auch wenn es unangenehm ist, das ich mich nicht mehr so reinsteigere und die Angst davor mehr abnimmt ?

Wenn mich Gedanken quälen, das ich meinen Freund nicht mehr liebe und die Beziehung nicht wirklich will, oder das ich mich nicht mehr zu ihm hingezogen fühle, das ich dem Gedanken dann recht gebe und dadurch das Gedankenkarussel aufhört ? Ich habe gelesen das das Gehirn Verneinungen schwer verarbeiten kann und es deswegen nichts bringt wenn man dagegen kämpft.

An manchen Tagen wo ich kaum Angst vor den Gedanken habe, denk ich was ist wenn es doch die Wahrheit ist und ich mir die Liebe und die Anziehung eingebildet habe.

Wie würde in meinem Fall die radikale Akzeptanz aussehen und was kann ich tun? Was kann ich tun um die Anziehung und Nähe wieder herzustellen, auch wenn mich die Gedanken sehr verunsichert haben? Wenn ich das Akzeptieren angewendet habe und ich ruhiger geworden bin, merke ich dann von alleine das sich nichts geändert hat und kann die Zwangsgedanken endlich hinter mir lassen?

Danke schon mal für eure Hilfe

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