Blähbauch, Dumpfe Schmerzen im Bauch links, Atembeschwerden - was habe ich?

Hallo!

Ich habe seit ca. einem Jahr Beschwerden im Bauch. Es ist ein dumpfer Schmerz links unter den Rippen bzw. in der linken Flanke, so als ob eine Art Tennisball zwischen Rippen und Hüfte ist. Dieser ist mal mehr oder weniger stark.

Wenn ich mich hinlege, wird dieser Schmerz meist etwas weniger. Hinzugekommen ist noch ein ziemlicher Blähbauch, der vermutlich bei langem Sitzen für Atembeschwerden sorgt und den ich bedenklich finde. Ebenfalls ist meine Bauchdecke teilweise sehr hart und angespannt.

Ich bin männlich, 30 Jahre alt. Ernähre mich relativ ausgewogen und mache drei Mal in der Woche Sport. Trinke keinen Alkohol, rauche nicht. Stuhlgang ist soweit normal., wie es aussieht. Untersuchungen im Ultraschall und Blutbild waren unauffällig. Eine Darmspiegelung war ebenfalls unauffällig.

Die Schmerzen sind mittlerweise so, dass ich mich nicht mehr richtig konzentrieren kann. Facharzttermine gibt es in meiner Umgebung erst in ein paar Monaten. Was kann ich tun? Es soll eine Lebensmittelunverträglichkeit in ein paar Monaten ausgetestet werden, die mir aber nicht die ständigen Schmerzen erklären, die beim Liegen besser werden. Meine einzige Idee ist, mich nochmal beim Hausarzt mit den Symptomen anzumelden. Es wird eine Art von zuviel Luft im Bauch sein, die den aufgeblähten Bauch erklärt. Was könnte ich im Zusammenhang mit den ständigen dumpfen Schmerzen in der linken Flanke unternehmen? Ich arbeite mittlerweile nur noch im Stehen oder Liegen.

atembeschwerden, Bauchschmerzen, blähbauch
langwierige Verstopfungen?

Hallo,

Ich bin 26 Jahre alt und leide an einem wohl hormonellen Problem.

Jetzt kommt das Problem dazu, dass ich zur Zeit unter einem starken Blähbauch und einer Verstopfung leide, außerdem vermute ich dass ich einen verlangsamten Stoffwechsel habe und deshalb schwerlich abnehme und kaum Muskeln aufbaue.

Ich habe das Symptom des Blähbauches schon einmal gehabt und dass war nachdem ich das erste Mal die Pille abgesetzt habe vor ca. 4 Jahren. Der Blähbauch ist danach irgendwann wieder verschwunden nach langer Zeit.

Angefangen hat alles mit dem zweiten Mal Absetzen der Pille und stattdessen der Nutzung der Kupferspirale ( Kette von Gynefix ). Weg von den Hormonen. Ich wollte diesen Schritt schon einmal gehen aber meine Frauenärztin hat mir einfach die nächste Packung meiner Pille (Maxim) verschrieben. Ich vermute dass die Pille mir so einiges kaputt gemacht hat und auch an meinem beschädigten Hormonhaushalt schuld sein könnte. Jedenfalls habe ich das Problem dass ich zwar viel Sport betreibe und mich sehr gesund ernähre aber dadurch kaum abnehme geschweigedem Muskeln aufbaue oder überschüssige Pfunde verliere. Ich vermute einen sehr langsamen Stoffwechsel dahinter. Der Stoffwechsel könnte auf alles eine Antwort sein.

Ich führe ein sehr aktives und gesundes Leben mit jedem Tag Sport und viel Spazieren und einem gesunden Ernährungsplan mit überwiegend Gemüse und regelmäßig Fisch und Fleisch.

Wegen dem Blähbauch war ich schon mehrmals bei einem Gastroenterologen vorstellig. Der konnte aber nichts finden also bin ich danach zum Endokrinologen.

Ich war bereits in der Vergangenheit bei zwei Endokrinologen. Den ersten suchte ich kurze Zeit nachdem absetzen der Pille, da diese ja gegen die Kette ausgetauscht wurde auf. Der Endokrinologe teilte mir meine Werte mit und dass es so kurz nach dem Absetzen der Pille zu hormonellen Schwankungen kommen kann. Das war im Juli 2019. Bereits da war ich verunsichert weil ich trotz 3 Jahre langer Diät und Abnehmversuche mit viel Sport einfach keine Ergebnisse gesehen habe.

Endokrinologen zwei sagt dass alles in Ordnung wäre.

Meine Verstopfung zeigt sich mit einem Blähbauch und Blähungen. Es ist leider so arg, dass mich jemand schon für schwanger gehalten hat obwohl ich das nicht bin. Es macht mich ziemlich fertig weil ich ja eigentlich an meinen Problemzonen abnehmen wollte. Alle Präparate die ich bisher genommen habe oder mir empfohlen wurden, zeigten mäßigen bis gar keinen Erfolg. Das waren Dulcolax Tabletten und seit letzten Freitag Macrogol Hexal Trinkpulver.

Jetzt habe ich einige Fragen:

1. Welchen Facharzt sollte ich noch aufsuchen?

2. Muss ich mich damit abfinden und einfach warten bis es sich von selbst wie damals.

3.Könnte es eine Candida sein?

Ich bitte Sie um Hilfe.

Blähungen, Darm, blähbauch, Verstopfung
Der Blähbauch ruiniert mein Leben! Was kann helfen?

Seit ein paar Jahren habe ich dieses Problem und es wird immer schlimmer. Vermutlich sind es keine organischen Ursachen. Eine Darmspiegelung vor c. 5 Jahren war ohne Befund. Mein Hausarzt meint, eine neue Spiegelung wäre nicht notwendig (vielleicht will er aber auch nur sparen?). Bei den Blut- und Urinwerten und einer Stuhlprobe wurde auch nichts Auffälliges festgestellt. (Lefax u.ä. hatte ich auch schon mal probiert, ohne großen Erfolg) Wahrscheinlich ist es psychosomatisch bedingt: immer wenn ich Stress habe (beruflich oder wenn meine Frau mich niedermacht) atme ich zu schnell und viel ein und mein Bauch füllt sich mit Luft, welche dann durch den Darm irgendwann wieder herausgepresst wird. Als Beispiel der gestrige Tag: - 6 Uhr 30 aufgestanden, gefrühstückt (2 Scheiben Brot mit Marmelade und Müsli) - 7 Uhr: ca. eine Viertelstunde Stuhlgang. Zuerst kommt Kot in fester Masse (wurstförmig und dunkelbraun). Dann nach weiteren ca 2-3 Minuten kommt hellbraune, eher lockere Masse in Haufenform (sehr übelriechend) - 9 Uhr: esse einen Apfel. Wenige Minuten später bekomme ich einige lautstarke Blähungen (nach dem Motto: [b]oben rein (den Apfel), unten raus (die Luft). So geht es mir oft.[/b] - 10 Uhr: werde sehr müde und könnte einschlafen. Begebe mich zur Toilette. Nachdem ich dort wieder etwas Stuhlgang hatte, bin ich wieder wach ([b]auch das passiert mir oft. Gemäß dem alten Spruch: "ist der Darm müde, wird auch der Mensch müde[/b]") - 12 Uhr: Mittagessen (halber Teller Spaghetti). Ein paar Minuten später geht die Knallerei wieder los. Einige Kollegen, die an meiner offenen Bürotür vorbeigehen, schauen mich selbstsam an. Eine Kollegin, die ins Büro kommt, schnüffelt wegen des Geruches. - 13 bis 14.30 Uhr: Termin bei einem Kunden. Muss mich die ganze Zeit konzentrieren und bin angespannt. U.a. auch, damit mir nichts versehentlich "rausrutscht". Als der Termin vorbei ist und ich auf die Strasse komme, lasse ich endlich die Blähung raus. Es kracht so laut, dass sich auf der anderen Strassenseite (ca. 10 Meter entfernt) eine Passatin empört umdreht. Anschließend Fahrt zurück ins Büro. In meinem Auto stinkt es danach wie in einem Schweinestall. - 18 Uhr: bin zu Hause. Da meine liebe Frau in der Küche ist, riskiere ich es, im Wohnzimmer einen Knaller fahren zu lassen. Leider hat Sie es aber doch gehört und staucht mich zusammen. Durch den Stress werde ich noch angespannter. Mein Bauch ist inzwischen kugelrund und es sieht aus, als würde ich einen Luftballon vor mir hertragen. (Wenn meine Frau oder andere in der Nähe sind, ziehe ich natürlich den Bauch ein, was aber auch anstrengend ist) - 22 Uhr: bin todmüde ins Bett gefallen. Meine Frau schläft auch. Ich riskiere es, eine Blähung rauszischen zu lassen. Leider wird meine Frau ein paar Minuten später wach und beschimpft mich wegen des üblen Geruchs im Schlafzimmer. Ich entschuldige mich tausendmal und verbringe den Rest der Nacht auf dem Sofa im Wohnzimmer.

Frage: Blähbauch, was hilft wirklich?

Darm, blähbauch, Gastroenterologie, Medizin, psychosomatisch
Ständiger blähbauch?

Ich weiß einfach nicht mehr weiter, seit 8 Monaten habe ich ständig einen blähbauch und war schon bei einigen Ärzten aber nichts wird gefunden. Erst hat es angefangen dass ich einen aufgeblähten Bauch hatte jedes Mal als ich etwas gegessen habe, jetzt aber ist es ein dauerhafter blähbauch. Es verschlimmert sich auch und wird nicht besser. Hinzu kommen gelegentliche Übelkeit, jeden Tag einmal ein Ziehen im Unterleib und kurze Schmerzen an den Eierstöcken, die aber aushaltbar sind. Habe auch generell sehr starke Schmerzen während der Periode und muss mich übergeben. Durchfall und Verstopfung habe ich abwechselnd, wobei Durchfall nicht so häufig ist. Trotzdem habe ich jeden Tag Stuhlgang. Ich sehe aus wie im 6. Monat schwanger, auch mein Unterbauch hat eine Wölbung. Einen Fruktose und laktose Test habe ich schon hinter mir, jedoch negativ. Auch glutenunverträglichkeit hab ich nicht. Eine Urin und Stuhlprobe wurde gemacht: alles in Ordnung. Blut auch schon abgenommen und Ultraschall gemacht: nichts. Stiche im Bauch sind jetzt hinzugekommen. Auch häufige Müdigkeit und Erschöpfung und Leistungsabfall merke ich. Ich habe bereits meine Ernährung umgestellt und eine "Diät" gemacht, aber trotzdem bläht er sich auf obwohl ich nur Lebensmittel gegessen habe die besonders bekömmlich sind. Deshalb denke ich dass es nicht am Essen liegen kann. Tees trinke ich schon länger und Lefax gegen Blähungen haben auch nichts gebracht. Bin wirklich ratlos und weiß nicht was ich noch tun soll, war schon mehrmals bei meiner Hausärztin, bei zwei Frauenärzten und auch bei einem Arzt für innere Medizin. Es ist so als ob mein Bauch voller Luft ist. Hat oder hatte jemand die selben Symptome und kann mir weiterhelfen?

Darm, Magen, blähbauch, Symptome, Verdauung
Seit Geburt extreme Magen- und vor allem Darmprobleme. Nichts geht mehr. Was tun?

Seit meiner Geburt leide ich schon an akuten Magen- + Darmbeschwerden, d. h. ich habe seitdem Verstopfung, Blähbauch etc. & es wurde bis jetzt keine richtige Ursache gefunden. Bald habe ich eine Darm- inkl. Magenspiegelung. Mir wurde oft Blut abgenommen, Sonographie etc. alles war unauffällig. Mein Hausarzt meinte, dass ich dazu noch Luft im Bauch habe und weniger Kohlenhydrate zu mir nehmen soll. Ich habe ständig einen extrem aufgeblähten Unterbauch, sprich, wo der Darm sitzt, obwohl ich normal einen flachen habe. Das schaut dann aus wie eine Schwangerschaft im 3. oder 4. Monat und schwanger bin ich nicht. Das kommt von der Verstopfung, die ich bereits erwähnt habe. Ich nehme jeden Tag Abführmittel und darmanregende Tabletten ein, die ich verschrieben bekomme habe, denn ohne die läuft nichts mehr. Obwohl man morgens deutlich sehen und spüren kann, dass der Darm prall gefüllt ist, kommt meistens nichts. Wenn, dann ist der Bauch danach meistens wieder flach. Das Ganze belastet mich psychisch stark, da ich ständig akute Schmerzen habe, Völlegefühl & man sich einfach unwohl fühlt, wenn man nicht "richtig entleert ist". Unter diesen Folgen leide nicht nur ich, sondern auch mein Umfeld. Teils sind die Schmerzen so stark, dass ich mich in der Schule kaum noch konzentrieren kann & das ist besonders jetzt unvorteilhaft, da ich dieses Jahr meine Abschlussarbeiten schreibe. Ich denke derzeit oft daran, mir - so hart es klingen mag - das Leben zu nehmen. Ich möchte normal leben. Ohne Schmerzen, Beschwerden, diesen blöden, kaputten Darm & die davon kaputte Psyche und ohne Medikamente. Kein Arzt hat bisher wirklich was gefunden. Es wird natürlich weiter gesucht. Aber das dauert & zieht an den Nerven. Vor allem, da ich jeden Morgen mit dem Gefühl aufwache, dass wenn ich keinen guten Tag (bzgl. Darmentleerung) habe, ich den ganzen Tag mit Schmerzen rumlaufe. Ich achte darauf, fast jeden Tag raus zu gehen, viele Ballaststoffe zu mir zu nehmen & ausreichen zu trinken (das sind bei mir 2,5 - 3 l pro Tag) & habe auch probiert, Flohsamenschalen einzunehmen. Was ich schonmal weiß, ist dass ich keine Milchprodukte, Fructose & Eier vertrage & diese weglasse, da ich sonst Übelkeit, einen Blähbauch, schlecht Luft etc. bekomme. Weizen Produkte bzw. Mehlsorten die kein Vollkornmehl sind, lasse ich weg, da die ohnehin nicht allzu fördern für den Darm ist. Darum lebe ich zu 90% vegan. Und nein, ich habe keine Mangel an irgendwas (was den Arzt genauso wundert) & alle Blutwerte sind im Normalbereich, bis auf meine roten & weißen Blutkörperchen und meine Blutplättchen, von denen ich zu wenige habe (wurde schon beim Onkologen/Hämatologen getestet und da war auch nichts). Hat jemand von euch evtl. etwas ähnliches? Irgendwelche Tipps oder Ideen, was es sein könnte/was ich noch tun kann? So langsam weiß ich nicht mehr weiter & kann auch nicht mehr, da es immer schlimmer wird...

Schmerzen, blähbauch, Darmbeschwerden, Magenbeschwerden, Verstopfung, unverträglichkeit, Verdauungsprobleme
Kann es sein, dass ich trotz negativem Atemtest eine Laktoseintoleranz habe?

Ich hoffe ihr könnt mir helfen ich bin mittlerweile total verwirrt...

Seit 3 Monaten habe ich einen total aufgeblähten Bauch, der einfach nicht weggeht, Verstopfung und Stimmungsschwankungen.

Mein Arzt hat mir als erstes einen Atemtest wg. möglicher Laktoseintoleranz verordnet. Dieser war negativ. Ein anschließender Fruktosetest positiv. Da die Beschwerden trotz Vermeidung von Fruktose nicht weggehen habe ich nächste Woche eine Magen-Darm-Spiegelung. Der Arzt meinte, dass die Atemtests nicht sicher sind und ich gegen einen Mehrbeitrag von 30 € nochmal Laktose ausschließen lassen kann (das werde ich auf jeden Fall machen auch wenn ich nicht verstehe warum ein Atemtest negativ sein kann weil dann kann man sich das zum Ausschluss ja auch sparen?)

Um eine Nahrungsmittelunverträglichkeit ausschließen zu können und da der Test ja negativ war wollte ich bis zur Magen-Darm-Spiegelung ausschließlich Milchprodukte, Eier und ungewürztes Fleisch essen. Wenn die Beschwerden weggegangen wären hätte ich wenigstens gewusst, dass es an irgendeinem Lebensmittel liegt.

Jetzt habe ich heute einen Joghurt, Frischkäse, Buttermilch und Tee gegessen bzw. getrunken und mein Bauch ist noch dicker wie sonst geworden? Ach ja, mein Arzt hat mir Milchzucker gegen die Verstopfung verordnet, dieser hat aber gar nichts gebracht, deswegen habe ich mir keine neue Flasche davon gekauft und nach einer Woche wieder abgesetzt... Könnte es vielleicht doch eine Laktoseintoleranz sein?

Danke für eure Hilfe

Hormone, blähbauch, Depression, Laktoseintoleranz, Verstopfung, Stimmungsschwankungen