Konsiliarbericht Ablauf?

2 Antworten

Der Konsiliarbericht dient zur Abklärung einer organischen Erkrankung als mögliche Ursache für die vorliegenden Beschwerden.

Psychotherapeuten fordern den Konsiliarbericht spätestens am Ende der probatorischen Sitzungen an.

Hierzu überweisen sie den Patienten an einen Arzt (idealerweise den Hausarzt). Dieser erstellt den Konsiliarbericht nach eingehender Untersuchung zeitnah – spätestens innerhalb von drei Wochen und schickt ihn dem Psychotherapeuten (oder gibt ihn dem Patienten im verschlossenen Umschlag direkt mit).

Also im Endeffekt möchte sich der Psychologe/Psychotherapeut ein einblick verschaffen was mit dir los ist und was der grund sein kann

Keine Angst mit dem komplett ausziehen. Das macht der Arzt nur, wenn es erforderlich ist. Bisher musste ich mich 7 mal bis 14 Jahre bis auf die Unterwäsche ausziehen. Das wird bald wieder kommen. Und 2 mal musste ich mich komplett nackt untersuchen lassen. Das war gerichtlich unter anderem notwendig mit bis 7 1/2 Jahren, das waren 5-6 Minuten jeweils. Aber sonst wird nur beim Husten das Unterhemd hinten hoch gehoben und vorne wird man unter de Puli abgehört. Ausziehen beim Arzt ist möglichst wenig ausziehen am Patienten.

Meine Psychotherapeutin, da musste ich mich nie ausziehen. Wir reden eigentlich nur. Wenn meine Mutter einen Bericht braucht, fordert sie es von ihrer Studienkollegin an. Das bekomme ich gar nicht mit.

Bei mir wird sich die Therapie sehr schlecht als nicht nötig erweisen. Somit wird es so ein Bericht bei mir nicht geben. Ich muss immer sofort einen Ansprechpartner haben, wenn sich langsam im Kopf wieder das Rädchen dreht. Das ist so, wenn man missbraucht wurde. Aber Ausziehen bei Sachen mit Psychotherapeuten, das wird nicht sein.