Was tun nach Überdosis mdma?

Hallo ich bin ein 15 jähriges Mädchen und habe nur um es ausprobieren, mdma in kristalliner Form probiert. Das ganze war aber nicht in einem kleinen Plastik Tütchen sondern in einem Briefchen. Ich wusste nicht wie viel ich in meinem Wasser auflösen sollte und habe dann sehr viel rein geschüttet.

Schon nachdem ich es dann eingenommen hatte, hab ich gemerkt das was nicht stimmt weil mein Herz angefangen hat zu rasen ich dachte halt wirklich ich würde sterben ich hab versucht meine Atmung zu beruhigen aber das hat halt nicht funktioniert. Ich war da alleine in meinem Zimmer.

Danach kamen schlimme Blackouts um 7 Uhr morgens bin ich dann so nach ungefähr 1 h schlaf aufgewacht und hab richtig stark halluziniert, also alles was so 2 D war wie Flecken an Wänden und sowas kam 3 D aus der Wand raus ich hab das erst gar nicht gecheckt ich bin durchs ganze Haus gelaufen und dachte es wäre voll mit so komischen Nebel.

Die Halluzinationen wurden dann noch schlimmer später haben sich angefangen Gegenstände zu bewegen und sowas also z.B hab ich in meinem Zimmer eine Holzhand zum abskizzieren und die hat angefangen sich zu drehen. Dazu kamen massive Kreislauf Probleme und Übelkeit. Auf mein Handy gucken konnte ich auch nicht es war alles total verschwommen.

Seid gestern sind die Halluzinationen weg aber mein Kreislauf ist so schlecht das ich mich fast nicht bewegen kann. Ich bin schon 2x ohnmächtig geworden und weiß echt nicht was ich machen soll ich hab das jetzt schon seid 3 Tagen und es geht mir immernoch so schlecht.

Hat vielleicht irgendwer das gleiche erlebt oder weiß was ich machen sollte?

Ich würde mich sehr darüber freuen wenn jemand antwortet, ich bin wirklich verzweifelt.

Eure Jonika

Drogen, Überdosierung, hilfe dringend
HYPOXISCHER HIRNSCHADEN?

Hallo zusammen,

mein Vater (53 Jahre alt) erlitt am 04.11.2022 einen Herz-Kreislauf-Stillstand und musste 10 Minuten reanimiert werden. Die Ursache ist unklar und danach wird auch nicht weiter gesucht.

Er ist momentan im künstlichen Koma und wird beatmet. Seine Werte sind momentan stabil, er benötigt keine kreislaufstabilisierenden Mittel. Sein Herz arbeitet eigenständig und gut.

Laut Aussagen der Ärzte gibt es keine Hoffnung und wir sollen uns Gedanken machen ob wir ihn aus dem Koma holen oder ob wir Luftröhrenschnitt etc als weiteren Schritt gehen werden. Die Ärzte haben keine Hoffnung, dass er diese Phase übersteht und meinen, dass er beim Aufwachprozess versterben wird oder als kompletter Pflegefall "endet".

Es wurden alle Tests abgeschlossen, Hirnströme sind noch da - allerdings sind auch einige Zellen abgestorben. Welche Bereiche und wie viel der Bereiche nicht mehr funktionsfähig sind kann uns keiner sagen. Das steht im letzten Befund:

  • CCT zeigt eine teilweise Entdifferenzierung der Mark-Rinden-Grenze
  • NSE Wert nicht wesentlich erhöht
  • EEG und SEP sprechen für schlechte Prognose
  • Somit liegen mindestens 2 ungünstige Prognose-Parameter vor, laut Leitlinie " Prognose sehr wahrscheinlich schlecht"

Das Krankenhaus in dem er sich momentan befindet hat keinen guten Ruf, ebenfalls gab es bereits einen "Vertuschungsversuch" ähnlicher Situationen bei meinem Opa.

Gibt es noch Hoffnung, dass er halbwegs wieder normal leben kann? Gibt es spezielle Fachkliniken welche sich auf hypnotische Hirnschäden spezialisiert haben?

Wir, seine 2 Kinder, versuchen momentan alles mögliche um ihn nicht zu verlieren - möchten aber auch nicht, dass er sein Leben lang an Maschinen hängt und nur dadurch noch anwesend ist.. das hätte er auch nicht gewollt.

Über jegliche Antwort sind wir mehr als froh!

Danke vorab!

Herz-Kreislauf, Koma, hilfe dringend
Reflux psychischer Natur?

Hallo an alle,

Erst mal bitte ich um hilfreiche Antworten, da ich wirklich am verzweifeln bin. Erst mal zu meiner Vergangenheit: ich(18) habe schon seit 5 Jahren starke psychische Probleme, vor 5 und 3 Jahren Anorexie, diese aber erfolgreich überwunden, depressionen, und die letzten zwei Jahre hab ich mich nicht mit mir selbst beschäftigt sondern habe so viel in meinen tag gepackt, dass ich gar nicht mehr viel zum denken gekommen bin. Hatte also extrem viel Stress. Dann vor 3 Monaten: Corona. Ich war also gezwungen, mich mit mir selbst zu beschäftigen. Und mir geht es seitdem richtig bescheiden. Habe mich in die Krankheit Corona so hineingesteigert, bin ausgetickt, habe jede Sekunde an Krankheiten gedacht, meinen Körper genau analysiert und fest davon überzeugt, dass ich schwer krank wäre und ich sterben würde. Dazu muss gesagt werden, dass es mir körperlich wirklich sehr sehr schlecht geht. War 14 mal in der Notaufnahme, bei 1000 Ärzten, nie wurde ich ernstgenommen. Ich bin nochmehr im Stress als vor der Erkrankung, halt wegen emotionalem Stress. Beim 14 Mal haben sie mich dann ernstgenommen, und wurde untersucht aufgrund Blut im Schleim. Broncho: alles okay, Magenspiegelung: Reflux durch schlaffen Magenmuskel und Speiseröhrenentzündung Grad 1. Also doch nicht alles eingebildet, bin mir aber sicher dass ich mir das selbst zugelegt habe. Anstatt mich zu entspannen und meinem Körper Zeit zum Heilen zu geben, steigere ich mich jeden Tag unfassbar hinein. Denke jede Sekunde darüber nach, und es wird immer schlimmer. Hab Panto bekommen, hat nichts gebracht, hab zigtausend andere Sachen gekauft, probiere jetzt noch G und Bentomed. Die Beschwerden sind so schlimm, kann nichts mehr essen, meine Lunge ist auch gereizt alles ist immer sauer im Mund, bin dauerkrank, belastung physisch und psychisch ist so so hoch, ich kann nicht mehr, sehe keine Hoffnung mehr, so mag ich nicht weiterleben, das ist kein Zustand. Habe gelesen dass dieser Muskel auch durch zu wenig Magensäure entstehen kann, diese aufgrund von Bakterien im Darm die durch Stress ansiedeln. Oder mein Magen produziert zu viel Magensäure wegen dem Stress, aber dann hätte Panto ja geholfen. Das Heli B Bakterium ist es nicht. Ist es durch Zwerchfellverspannung oder gar Zwerchfellbruch? Wie kann dieser diagnostiziert werden? Habe schrecklich Angst, Angst dass das nicht besser wird sondern schlimmer oder auch vor einer Op, die anscheinend ja auch nicht so viel hilft. Oh man. Ich bin am verzweifeln. Hat irgendjemand einen Rat? Ich weiß nicht mehr weiter, ich wäre so dankbar!

Und nein, an der Ernährung kann es nicht liegen, gesünder als ich kann man sich nicht ernähren

Angst, Magen, Hilfe, Psyche, Psychologie, Reflux, Verzweiflung, hilfe dringend

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