Also entzündungen können viele ursachen haben. man kann sich direkt nach der O.P. falsch verhalten wie z.b. viel rauchen. auch milchprodukte können durch die milchsäurebakterien zu entzündungen führen. es kann sich essen in die wunde setzen (wenn eine kleine öffnung ist) und wenn dann darüber das zahnfleisch zuwächst und die speisereste umschließt, dann können sich die bakterien da richtig schön ausbreiten. 

Dein zahnarzt hat nun einige möglichkeiten. der eiter muss weg, das ist klar. 

Z.b. kann er versuchen mit spülungen die wunde zu reinigen (mit stumpfen kanülen die in eine öffnung im zahnfleisch gestecht werden und oft dazu kochsalzlösung) anschließend könnte er ein medikament einbringen. 

Wenn es sehr extrem ist, dann könnte es auch sein, dass du eine leichte betäubung bekommst und er die wunde noch mal etwas eröffnet damit der eiter abfließen kann. er muss das entzündere gewebe etwas entfernen und oftmals wird dann ein kleiner "baumwollfaden" mit einem medikament in die wunde gesteckt. 

Dies soll zusätzlich unterstützen, dass die wunde nicht wieder von oben als erstes zuwächst und die bakterien sich wieder tummeln, sondern dass sich die wunde von innen nach außen verschließt. der "baumwollstreifen" wird nach einigen tagen entfernt oder gewechselt. 

Wichtig ist auch, dass du das antibiotikum richtig einnimmst! unregelmäßigkeit oder falsche einnahme kann die workung beeinflussen. 

Ich hoffe, ich konnte es dir gut erklären. 

Mach die keinen kopf, schön ist es nicht, aber so soll es ja auch nicht bleiben und bisher hat es noch jeder überstanden ;) 

Gute besserung!!

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Wo kann man sich kurzfristig mit Medikamenten für die Psyche einstellen lassen ohne sich in eine psychiatrische Klinik einweisen lassen zu müssen?

ich habe schon öfter sogenannte "stimmungsaufheller" nehmen müssen. nie extrem starke, aber über lange zeiträume. immer mal wieder habe ich versucht (auch mit absprache der ärzte) diese abzusetzen. leider ist es bisher nie auf lange dauer geglückt, sodass ich nun wieder in einer kriese stecke. Für eine Psychiartrie fühle ich mich nicht "schlecht" genug. die frage ist natürlich, wie definiert man schlecht?

ich sage mal so, es geht mir nicht gut und es ist sehr schwer auszuhalten, aber NOCH ist es für mich nicht auswegslos und ich möchte es mit kleineren behandlugen weiter versuchen.

und nun zu meinem anliegen:

mein neurologe hat dieses Jahr keine Termine mehr frei. ich weiß aber, dass es mir das restliche jahr weiter so gehen wird wie jetzt (viel weinen, enorme schlafstöungen, übelkeit, ängste) und ich habe es nun eine weile mit vielen übungen versucht, die ich erlernt habe, aber es ist dadurch nicht zu verbessern.

Weihnachten steht vor der tür und ich möchte das fest nicht so verbringen.

Gibt es möglichkeiten, irgendwo akut unter zu kommen und dort ein gespräch zu führen und evtl. die medikamente zu bekommen? z.b. ein Krankenhaus mit einer neurologischen station? oder irgendwelche beratungsstellen die es in allen großstädten gibt, wo man kurzfristig termine bekommt?

ich habe auch schon von kurzweiligen Krankenhausaufenthalten gehört, wo man wieder eingestellt wird und ein paar tage beobachtet wird, ob man alles verträgt und dann wieder gehen darf. aber wie läuft das ab? woher weiß ich, wohin ich kann und an wen ich mich wenden soll? mein Hausarzt weiß leider über solche dinge weniger bescheid. eher so standard dinge wie: einweisung in eine psychiatrie, tageskliniken (wo es auch lange wartezeiten gibt) oder halt geduld für den facharzt.

so, genug gelesen, ich würde mich über tips von euch sehr freuen. leider bekommt man bei solch einem verbreiteten Thema noch immer zu wenig infos im internet oder ähnliches :(

Danke euch!

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Es geht mir ja auch nicht darum, dass sie gleich morgen wirken. das ist mir schon klar. aber mir geht es darum, so bald wie möglich  welche zu bekommen, damit ich nicht noch einen monat warten muss, bis ich erst den termin habe und dann noch mal 3 wochen, bis diese wirken. 

es ist im moment für meine verhältnisse sehr akut. 

Es gibt immer schlimmere fälle und i h sage ja auch, dass es nicht so extrem ist, dass ich dringend in eine klinik oder so müsste. es geht mir um "einfache" hilfe, damit es nicht noch akuter wird. denn warten, bis man erst nicht mehr kann, ist jetzt auch nicht so der renner. 

Das mit dem hausarzt hab ich auch gedacht, nur verschreiben viele hausärzte solche mittel nicht und verweisen weiter an neurolore, wo ich dann wieder am anfang wäre. 

Ich dachte, jemand hat einen tip, wie man anders hilfe bekommt. (beratungsstellen, irgendwelche besonderen orte, wo man an bestimmte ärzte weiter vermittelt wird oder was weiß ich)

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also ich denke, dass du dies dringend mit einem therapeuten, dem du vertraust besprechen solltest.
der "wunsch" nach schlimmen krankheiten kann viele ursachen haben, die vermutlich mit deiner vorgeschichte in verbindung stehen. manchal wünscht man sich etwas, weil man denkt, man hätte es so verdient, ode weil man etwas mehr aufmerksamkeit braucht ("bin ich krank, kümmert sich wenisgtens mal jemand um mich und sie sehen, dass es mir nicht gut geht")
Aber diese gedanken sind nicht "gesund" und schänken sich im leben ein.
Und glaub mir, jede dieser erkrankungen sind schlimm und die behandlung langwierig und niemand, der wirklich krank ist, wünscht dies einem andern menschen und und sich selbst eine heilung.

Versuch dies mit deinem therapeuten zu durchleuchten, das ist sehr wichtig!!

Alles gute!

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auch ich kann dir nur sagen, dass es sein kann, wenn dein zahnfleisch/zahnhalteapparat öfter entzündet war, dass nach und nach die Zahnhälse frei liegen können. dazu vielleicht noch die falsche putztechnik (zu harte zahnbürste und zu kräftiges aufdrücken) und die Beschwerden treten auf.
die Zahnsubstanz am zahnhalz ist weicher und man putzt sie sich quasi über die jahre weg.
so etwas muss übrigens nicht zwangsläufig durch eine entzündung enstehen , sondern kann auch durch zu gut gemeintes ptzen kommen. man putzt sich das zahnfleisch weg und danach die substanz am Zahnhalz. zu erkennen ist das ganze, indem man mal fühlt. oftmals sind so kleine "keile" in den Zahn geputzt (also am zahnhals sind dann so kleine vertiefungen direkt über dem Zahnfleischrand)
da dort die substanz wischen zahnoberfläche und nerv immer dünner wird, kommen die sensibilitäten. (mal etwas einfacher und hoffentlich gut verständlich erklärt)

es gibt unterschiedliche möglichkeiten dies zu behandeln.
1. elmex sensitiv zahnpasta. mit einem wattestäbchen oder dem finger auftragen und etwas einreiben und wirken lassen. dies ab und an wiederholen. zusätzlich jeden tag damit putzen und eine weichere zahnbürste benutzen! man kann auch die elmex-sensitiv-mundspülung eine zeit lang nehmen wenn man möchte.

2. zum Zahnarzt gehen und einen speziellen lack gegen empfindlichkeiten auftragen. das macht man 1-2 mal und dann sollte es sich bessern.

3. wenn alles nix hilft, kann der zahnarzt eine kleine kunststoffüllung am Zahnhals machen, damit die schicht zwischen oberfläche und nerv etwas abgedichtet wird. aber das würde ich eher als letzte der 3 möglichkeiten empfehlen.

So, ich hoffe, ich konnte etwas helfen, wobei meine vorgänger hier ja auch schon einiges erwähnt haben.

Ich wünsche gute besserung und alles gute!

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Leider gibts ärzte, die aus allem profit schlagen wollen und die quatschen dann ihren patienten "das beste" vom "besten" auf. 

Dies ist nicht immer richtig, da komischerweise genau bei diesen ärzten ALLE patienten das beste vom besten brauchen und die 300€ privatleistung in seine tasche gehen und selten wirklich etwas anderes gemacht wird als bei kassenschienen. 

Also ich würde es auch erst einmal mit der normalen schiene versuchen. die reicht oft aus. und wenn es die nicht bringt, dann erkundige dich genau, was bei der teuren schiene so anders ist.

Wir haben früher in meiner praxis 3 verschiedene schienen alle auf kassenleistung gemacht und nie etwas privat berechnet. 

Frag auch noch mal nach kiefergelenksgymnastik. machen zwar viele ärzte ungern, ist aber oft sehr hilfreich für den patienten!!

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So blöd es klingt, aber das muss man leider einige tage aushalten und dann hat man sich dran gewöhnt. es wird immer mal wieder weh tun und neue wunde stellen geben, aber du weißt ja, wofür du es aushältst. 

Das mit dem wachs kann ich auch bestätigen. das lindert etwas, aber auch nur für ne weile... 

Wenns zu extrem wird, kann man auch mal eine salbe aus der Apotheke holen, die eine betäubende wirkung hat oder zur not mal eine schmerztablette.

Halte durch und alles gute!

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Hey. 

Also man sagt, nach 3 tagen sollten die Beschwerden  kontinuierlich besset werden. ist das nicht der fall, könnte eine entzündung entstehen. da du allerdi gs ein antibiotikum hast, halte ich die chance sehr gering (wenn du es ordentlich ein nimmst). 

Wenn die schmerzen allerdings so stark sind, wie du schreibst, solltest du morgen einen notdienst aufsuchen. er kann die wunden spülen und evtl noch ein medikament einbringen was die schmerzen lindert. 

Hast du in den 3 tagen nach der op zufällig irgendwas mit milchprodukten zu dir genommen? (joghurt o.ä.?) viele zahnärzte teilen leider nicht mit, dass dies durch die milchsäurebakterien zu einer entzündung führen kann und die patienten so etwas essen, weil sie nicht kauen können und lieber etwas weiches wollen. 

Quäl dich nicht rum und geh früh genug zum arzt! alles gute!

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Das bild wurde leider nicht hochgeladen.

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auch wenn das Zahnseide benutzen weh tut oder blutet, nicht damit aufhören, es muss alles gesäubert sein. es kann sein, dass das zahnfleisch beim legen der füllung etwas gereizt wurde und nun entzündet ist. setzt sich essen dazwischen? dann ist der kontaktpunkt nicht richtig geformt und wenn dauerhaft speisen in dem zahnzwischenraum sind, sind auch dauerhaft bakterien dort und es kann sich nicht beruhigen und bleibt entzündet.

hat der zahnarzt gesagt, ob es eine sehr große füllung war? der nerv kann mal eine zeit gereizt sein wenn sie füllung besonders tief war. das solle sich nach einer weile legen, ansonsten könnte eine wurzelbehandlung notwendig werden. es könnte auch sein, dassdie füllung erst etwas zu hoch war, dann ist der zahn überlastet, die beschwerden sollten aber nach 1-2 tagen nach einschleifen weg sein.
also ich würd jetzt mal aufs zahnfleisch tippen, das kann echt schmerzhaft sein. wenn das so sein sollte ist die reinigung ganz ganz wichtig. viele haben dann angst noch mehr kaputt zu machen und gehen garnicht ran, aber das ist komplett falsch.

Drücke die daumen, dass es besser wird!
Gute besserung

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Ich habe gelernt, mir bei solchen gedanken etwas schönes zu suchen. z.b. ein hobby wie malen, musik machen, sport....immer wenn du dann an so etwas denkst, musst du diese gedanken durch etwas gutes ersetzen. der kopf wird sich das nach einiger zeit merken und die gedanken an das schlechte an sich werden immer weniger. 

Manchmal kann auch ein sogenannter "gedankenstop" helfen. Kommen diese gedanken, mache dir ganz bewusst, dass du es schon wieder hast und dann sage einfach mal stop! mache dir bewusst, dass du es doch garnicht willst und zwinge dich an etwas anderes zu denken. das laute "stop" soll die gedanken unterbrechen. 

(HIlft allerdings nicht jedem gleich gut)

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Viiiiiel trinken ist ganz wichtig. und ich hatte mal aus der apotheke pflanzliche tabletten (bärentraubenblätter). die sind zwar riesig und riechen ekelhaft, aber solange es noch nicht all zu schlimm war, haben die immer geholfen. und wärme ist wichtig. körnerkissen zwischen die beine und nicht zu oft aufs klo. lieber etwas aufhalten, damit man dann die blase so richtig durchspülen kann. 

Bei schmerzen im rücken (nierenbereich) oder anderen symptomen (blut im urin) unbedingt zum arzt! 

Gute Besserung!  :)

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Hast du oft sodbrennen oder mit saurem aufstoßen zutun? 

ES gibt eine sogenannte refluxerkrankung (wurde bei mir nach einem asthmatest festgestellt) 

Bei dieser erkrankung läuft z.b. beim schlafen im liegen magensäure zurück durch die speiseröhre und reizt diese, welches einen husten verursacht. man merkt selbst wenig davon, nur dass man ständig hustet. 

Das wär möglichkeit 1. 

Oder du  hast eine allergie z.b. gegen staub oder milben oder irgendwelchen pflanzen in der wohnung.... etc. 

Dies muss sich nicht immer über ausschlag oder so zeigen. kann sich auch auf die atemwege auswirken (hatte mein vater mal durch eine zimmerpflanze)

Drücke dir die daumen! gute besserung

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Ich kann nicht mehr so weiter leben :(

Hallo erstmal, ich versuche mal kurz mein Problem zu schildern.

Ich habe Anfang des Jahres Antidepressiva ( Venflaxin) genommen gegen meine Soziale Phobie. Jedoch nach ca 2 Wochen abgesetzt weil mir die Nebenwirkungen zu heftig waren. Dann hab ich nach ca 1 Woche ein neues Antidepressiva genommen, was Opipramol hieß. Ich habe es ca 3 Wochen genommen und fande die Wirkung davon nicht schlecht... hattte zwar par mal Herzrhythmusstörungen aber naja . Zumindest hatte ich dann irgentwann mal eine Nacht durchgemacht und morgens um ca 8:00 dann hab ich so ein heftigen Herzschlag bekommen , dass ich dachte ich bekomme gleich nen Herzinfarkt. Ich bin dann runter gelaufen zu meinen Eltern und dabei fast in Ohnmacht gefallen. Mein Herz hat noch nie so schnell und dolle geschlagen wie an dem Tag.

Ich habe die Tabletten sofort abgesetzt und dachte das es dann alles wieder normal wird.

Aber Fehlanzeige... ich habe alle 2 Wochen Grippe Gefühl d.h Gliederschmerzen und Schwächegefühl. Ich fühle mich in meinem ganzen Körper total fehl am Platz... habe Nackenschmerzen, mein Rücken fühlt sich an als wenn ich 50 Jahre aufn Feld gearbeitet habe und ich habe einfach kein Lebensgefühl mehr.

Herzrythmustörungen habe ich immer noch aber nicht jeden Tag. Ich hatte auch komischer weise das erste mal in meinem Leben Probleme mit meinem Magen-Darm. Meine Oberschenkel tuen manchmal weg und meine Hände und Füße sind mega kalt. Und die Symptom Liste geht noch weiter.... wie zB son Muskelzucken.... an verschiedenen Stellen des Körper die nach par sekunden aufhören.

Ich war schon 5 mal im Krankenhaus sprich : 4 mal ekg, 4 mal Blutabgenommen und alles im besten Bereich.

Jetzt ist es schon 3 Monate her ohne das ich mal Symptom frei bin.

Mein Hausartzt sagt mir das es Psychosomatisch ist.... aber ich habe gelesen das grade DIE Leute, die Psychosomatische Schmerzen haben, Antidepressiva nehmen, um es zu bekämpfen bzw die Schmerzen zu lindern... also irgentwas stimmt da nicht und eine Nervenvergiftung kann ich auch nicht machen, weil ich die viel zu kurz eingenommen habe.

Dann is mir noch eingefallen, das ich gleichzeitig von der Einnahme der Antidepressiva *Bauchübungen gemacht hatte, wo ich 1 Woche lang Muskelkater hatte.... vielleicht hab ich mir da was ausgerenkt.. ich weiß es nicht..

Bitte teilt mir eure Meinungen mit oder vielleicht auch Erfahrungen ... gebt mir bitte Tipps was ich tun soll.... denn ich kann einfach nicht mehr :(

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hey. es ist ein großer fehler, deine Medikamente einfach ohne besprechung mit dem arzt abzusetzen.

ich hab das auch schon durch, aber nehme seit einem halben jahr wieder venlafaxin. die herzrhythmusstörungen hab ich auch teilweise und auch bei mir finden die ärzte nix. ich hab mich dran gewöhnt, da es mir sonst besser geht was die psyche angeht. wobei die nebenwirkungen echt nervig sind... ich kann dir nur raten, die alles aufzuschreiben, was du an nebenwirkungen hast und sie dann mit deinem Hausarzt zu besprechen. es gibt so viele verschiedene antidepressiva, da wird sich mit sicherheit ein passendes für dich finden.

und lass dich nicht abwimmeln mit deinen problemen!!! das kenn ich nämlich auch zu gut. die leute beim arzt tun dann so, als hätte man ja eh ne klatsche und würde sich das einbilden oder ähnliches... mach am besten einen wochenplan mit den beschwerden. schreibe die genaue uhrzeit auf, wann und wie oft es auftritt und gehe dmit zum arzt!!

Gute besserung!

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Hey!

ich hatte das vor kurzem auch. Ich habe dann eine 6 wöchige Reha gemacht um wieder auf die beine zu kommen. ich rate dir auch, mal mit deinem arzt zu reden!

gute Besserung

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also ich würde mal den Hautarzt fragen oder hast du es schonmal mit cremes von der apotheke ohne duftstoffe versucht? die sind auch um einiges verträglicher als die z.b. vom rossmann oder ähnlichem...

hast du dich mal auf neurodermitis testen lassen? wobei das meistens mit einem dauerhaften juckreiz verbunden ist und du sagst ja, dieser kommt nur von den cremes...

gute besserung!

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hallo!

ein wenig kenne ich dein problem und kann dich verstehen.

meine mutter hat auch seit ca 30 Jahren Hep C. sie hatte es bei einer bluttrasfusion nach den geburt von meinem großen bruder bekommen. ich hatte glück und hab es nicht bekommen.

wichtig ist, dass man gut über die krankheit aufgeklärt ist und alle fragen beantworten kann. ich find es schwierig, deine frage zu beantworten, wann du es deinem partner sagen solltest. man sollte nicht zu lange warten aber auch nicht gleich von anfang an sagen, Hallo, ich hab das. das könnte vielleicht abschreckend wirken. ich denke, man muss den richtigen moment abwarten und es vorsichtig angehen.

ich würde dir gern mehr helfen, aber ich will auch keinen falschen rat geben. es ist wirklich kein leichtes thema.

Ich wünsche dir viel erfolg und dass dein partner dich mit alles ecken und kanten nimmt und akzeptiert ;)

Liebe grüße

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es gibt auch eine Akkupunkturbehandlung.

meine Tante macht dies schon seit jahren und dadurch ist ihr heuschnupfen fast komplett zurück gegangen. so spart sie sich die medikamente.

leider muss dies soweit ich weiß privat bezahlt werden....

ich leide auch unter heushnupfen aber komme mit cetiricin ganz gut zurecht, da ich eh immer müde bin :-P

alles gute :)

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rede mal mit deinem zahnarzt. bei besonders schlimmen fällen, verschreibt der zahnarzt so eine behandlung. und wenn wie bei dir, die schiene für nachts nicht viel bringt, ist es auf jeden fall sinnvoll, dies mal zu probieren.

ich arbeite als helferin beim zahnarzt und wir haben so 2 oder 3 patienten, die diese behandlung regelmäßig machen und die total zufrieden sind...

Versuch es einfach mal.

wünsche dir viel glück und alles gute!

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hey.

ich verstehe dich sehr gut, so eine ähnliche phase hatte ich auch mal. es ist schwer für einen selbst dort raus zu finden.

wenn du mit deiner beratungsstelle nicht zufrieden bist, versuch es bei einer anderen. halte dich an leute, die dir gut tun. halte dir dinge vor augen, die dir spaß machen und die du kannst. das ritzen tun vielleicht in diesem moment gut, aber es schadet dir mehr als du denkst.

es gibt auch möglichkeiten, sich akut in eine klinik zu begeben (habe ich auch gemacht!!!)

es hat mir unheimlich gut getan. ich war 2 wochen auf einer neurologischen station im Krankenhaus und hatte da ein tolles programm und super gespräche...

vielleicht hilft dir sowas schon ein wenig weiter.

ich hoffe es sehr.

auch wenn ich dir jetzt hier direkt nicht helfen kann, wünsche ich dir alles gute und hoffe, dass du den absprung in ein schöneres leben findest. ich hab es nach 5 jahren endlich geschafft und es hat sich gelohnt!!!

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hast du zufällig rückenprobleme?

das ist nämlich bei mir der fall. dann habe ich zwischendurch richtig heftiges ziehen und hab mir anfangs echt sorgen gemacht, aber meine frauenärztin meinte, im unterleib sei alles okay und da ich eh probleme habe, muss es davon sein.

aber es ist doch besser, dieses kontrollieren zu lassen...

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