Darauf kann dir hier keiner eine zufriedenstellend Antwort geben. Einerseits ob deine Wachtumsfuge noch offen ist oder nicht wird an einer anderen Stelle des Körpers ausgemacht. Aber selbst dann sagt dies nur ob jmd. noch im Wachstum ist oder nicht. Man kann anhand einer mathematischen Formel sein mögliches etwa wahrscheinliches Endmass berechnen, bei dem die Grösse der Eltern eine Rolle spielt. Aber auch das ist nur ein Anhaltspunkt, wie gross man wird weiss man spätestens dann wenn man nicht mehr grösser wird. Mit 16 kannst du noch wachsen, musst aber wenn du in den letzten Jahren stark gewachsen bist nicht mehr zu viel erwarten.

Ich bin kein Arzt und daher sag ich auch nur das was mir bekannt ist.

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Jap, die Nebenwirkungen sind für diesen kurzen Zeitintervall deutlich zu stark. Als jmd. der jahrelange schon diese Medikamente einnimmt. Meine Mutter hat bei mir schon positive Effekte damals nach der ersten Einnahme erkannt. Abgesehen das man nicht mit bereits 40mg starten soll, ist es seltsam das sie das als letztes ansetzen. Offensichtlich verträgst du Methylphenidat nicht, wäre auch nicht der erste Fall. Mal deine Ärzte darauf ansprechen, das die ersten positiven Effekt bei so hoch angesetzter Startdosis ausbleiben, wundert mich auch wenig.

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Ich empfehle zum Arzt zu gehen, aber sollte nichts dramatisches sein sonst wärst du nicht wieder zuhause:

Sinushrythmus ( normaler Herzschlag)

PT (leider lässt sich das ohne EKG Bild null festlegen)

inkompletter Rechtsschenkelblock mit entsprechendem ETV V1 bis V4 (kann ungefährlich sein kann aber auch anders. Das kann ich dir nicht beantworten als nicht Mediziner. Es wäre unverantwortlich.

inferiore ET nicht sicher beurteilbar (abnormale Veränderungen sind hier genannt als nicht beurteilbar)

normale QTc-Zeit (die scheinen in Ordnung zu sein, bezüglich was die über das klinische Erscheinungsbild schreiben)

Also höchstwahrscheinlich ist alles gut aber bitte lass dir so was von dem entsprechenden Person mit der Ausbildung und dem Fachwissen dir das ganz klar erklären.

Ich weise daraufhin das ich kein Spezialist sondern ein Laie bin der sich mal mithilfe vom Internet die bestmögliche Information wie möglich für mich zusammen gesucht hat.

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Ich könnte blöd fragen, mit vertikal ist damit bezogen das die Linie parallel zum Handgelenk ist oder im rechten Winkel zum Handgelenk.

Wahrscheinlich würdest du auf fiese Rückfrage eh nicht eingehen, wobei das sogar etwas mit entscheidet wie lange die eigentliche Heilung der Regeneration Prozess sich zeitlich eingrenzen würde.

Also zum ersten Narben im Bereich Handgelenk Übergang Handflächen tendieren innerhalb einiger Tage optisch verheilt zu sein, wenn sie nicht tiefer als 1mm sind, sonst kann man mit 1-2 Wochen zur vollständigen Heilung rechnen.

Dabei reden wir nur von dem Zeitraum wo das Ganze sich noch entzünden könnte. Narben werden mit höchster Wahrscheinlichkeit eh noch Jahre zu sehen sein, ich erinnere mich an meine eigenen die ich nach mehreren Jahren noch Narben habe. Wenn du also nicht Schnee weisse Haut hast, wirst du dich noch paar Jahre an den Narben erinnern was du da angerichtet hast.
So bis zu einem 1/2 Jahr dauert es bis das rötliche eher weisslich wirkt. Aber am Handgelenk bleiben Narben extrem lange, einfach weil empfindliche Haut Narben anfälliger ist. So hab ich das mit persönlichen Erfahrungen oh das bei jedem gleich ist, möchte ich nicht behaupten aber ich vermute es mal.

Das einzige wovor du deine frischen Narben schützen solltest, ist exzessive Sonneneinstrahlung bzw. einem davon ausgelösten Sonnenbrand. Denn das würde die Narben Bildung extrem wahrscheinlicher machen auf lange Sicht.

Hoffe du hast daraus gelernt das man sich zweimal überlegen sollte, wo man eine messerscharfe Klinge anlegt, am Körper jedenfalls nicht. Auch ich musste das bedauerlicherweise so lernen.

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Im Prinzip ist es so, das die Dinge, die man sich irgendwie verbietet einem ungewollt vom Körper verlangt werden. Ich selbst hab mal eine Essstörung gehabt und das wichtigste um Fressanfälle zu verhindern ist, einerseits Mangelerscheinungen zu beseitigen und andererseits sich bewusst etwas nie zu verbieten.

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Das was du beschreibst, nennt man Trauer bedingte Appetitlosigkeit und das mit der Appetitlosigkeit kann auch anderweitig als nur bei Essstörungen feststellen.

In diesem Falle würde ich keineswegs von einer Essstörung reden, da ich selbst mal eine hatte und davor hatte ich eine Zeit, in der ich eine Magenschleimhautentzündung hatte, gleichzeitig mein Opa der inzwischen an Krebs gestorben ist, ich ihm zusehen musste und das hat das ganze nicht besser gemacht, meinen Appetit verlor und nichts mehr essen konnte. Leider war da aber schon meine Mutter von einer Essstörung überzeugt die sie nach ausheilen der Magenschleimhaut mir im Kopf so geredet hatte, bis ich als Nächstes in die Essstörung fiel.

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