Hallo junnypilg,

ich schließe mich der Antwort von Mahut an. Sofern es sich um einen Zeckenbiss handeln sollte, ist in der Tat etwas Eile angesagt, da die Einnahme von Antibiotika erforderlich sein könnte, um z. B. eine Borreliose-Erkrankung noch halbwegs vermeiden zu können.

Bitte gehe unbedingt gleich morgen zu Deiner/m Hausärztin/-arzt und lasse es untersuchen!

Gute Besserung

Alles Liebe und Gute für Dich

Buddhishi

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Ernste Probleme oder doch nur alles Einbildung?

Guten Abend/Morgen.

Mich plagen seit mehr als 8 Jahren psychische Probleme. (Menschenmassen, unbekannte Situationen, fremde Menschen, Bus-Zug-Autofahren etc). Heisst, ich bin eigentlich die meiste Zeit des Tages in der Bude eingesperrt und geh nur raus wenn es sich nicht vermeiden laesst.

Seit jetzt guten 2 Wochen merke ich vermehrt Herzrasen, Schwindelgefuehle sowie die typischen anzeichen einer Panik. Was jedoch neu ist, sind die ganzen Probleme mit dem Koerper. Ob jetzt dieses Gefuehl von zu viel Druck im Arm (als ob es sich im Arm aufstaut), wechselnde Waerme in den Armen und Beinen sowie Kribbeln dazu, ein Stechen unterhalb des Brustkorbes, verschwommenes Sehen (mehr als sonst) und Schwindelgefuehl bei jeder Drehung - egal wie und wo ich den Kopf drehe.

Im Normalfall hat's geholfen wenn ich mich am Pc ablenken konnte, jedoch wirkt es nicht mehr wie sonst... die Angst ist dann doch zu groß und wandelt sich wieder in die typischen psychischen Probleme um.

Wenn man dann, so wie ich, gerne mal bei Google die Symptome erfragt, kommen zu viele Dinge dabei raus und machen nur noch mehr Angst.

Hier noch mal alle koerperlichen Dinge in Stichworten: Herzrasen, brennende Augen, Luftnot/Zitteratmung, Verkrampfungsgefuehl, verstopfte Nase (schweres Atmen durch die Nase), Stechen in der Brust, Ruecken/Schulter verspannt / taub, Tunnelblick, Engegefuehl im Hals, schwere Arme/Beine mit Druckgefuehl bzw fuehlt sich an als waere es verstopft.

Ich soll morgen frueh zum Doc und vorerst mal nen großes Blutbild machen lassen sowie EKG dazu. Jedoch mag ich hier mal schauen ob die ganzen Sachen wirklich so von der Psyche kommen koennen oder ob da schlimmere Dinge auf mich zukommen.

Haette ich nicht solche Angst, waeren die Wege zu weiteren Aerzten nicht so schlimm, doch hab ich große Probleme damit zu Aerzten zu gehen.

Bin ueber jede Antwort, die nicht mit "Geh zum Arzt" zu tun hat, dankbar. :)

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Hallo Bened,

psychische Probleme über einen solch langen Zeitraum können durchaus auch zu körperlichen Symptomen führen. Eine Ferndiagnose ist allerdings nicht möglich. Deshalb ist es gut, dass Du zum Doc gehst.

Auch die Untersuchungen machen Sinn, um erkennen zu können, ob und falls welche organischen Ursachen vorliegen. Manchmal ist es aber so, dass keine organischen Befunde festzustellen sind, was selbstverständlich umso mehr für eine Beteiligung der Psyche spricht.

Könnte Dich evtl. jemand, dem Du vertraust, zum Arzt begleiten? Ansonsten spreche das bitte gleich beim Doc an, damit er Dir vielleicht zunächst ein Medikament gegen die Angst verordnet, um Dir eventuelle weitere Arzttermine zu erleichtern.

Gute Besserung wünscht Dir

Buddhishi

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Hallo Denno2015,

erstmal herzlich willkommen bei uns :) Schön, dass es Dir wieder besser geht.

Nein, meines Wissens gibt es keine speziellen Erreger, die Unruhe oder gar Angstzustände auf der psychischen Ebene verursachen. Allerdings darf man die von der Medizin eingeteilten Systeme des menschlichen Körpers nicht als von einander abgetrennt verstehen.

Oftmals ist es so, dass durch eine bakterielle oder virale Infektion das Immunsystem ja schon zuvor 'runtergefahren' war, damit diese Infektion sich überhaupt 'einnisten' konnte und durch die Erkrankung erfolgt eine weitere Schwächung, die häufig von psychischen Symptomen begleitet wird.

Wenn ich z. B. eine Entzündung im Körper habe, merke ich das auch psychisch. Fühle mich insgesamt schwächer, angreifbarer und instabiler. Ich denke, dass das auch bei Dir der Fall war.

Dennoch sollten Ängste und Panikatticken nicht auf die leichte Schulter genommen werden und evtl. psychotherapeutisch behandelt werden.

Alles Gute

Buddhishi

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Hallo Peter110,

Du kannst Tavor ruhig nehmen, es senkt den Blutdruck und darf bei zu niedrigem Blutdruck nicht genommen werden.

Hier ein Link, wo Du es nochmal selbst nachlesen kannst.

http://www.apotheken-umschau.de/Medikamente/Beipackzettel/TAVOR-1.0-1463682.html

Zusätzlich empfehle ich das Erlernen einer Entspannungstechnik, wie z. B. Autogenes Training, Yoga, TaiChi, Muskelentspannung, Meditation. Kurse gibt es an Volkshochschulen. Manche Krankenversicherung bezahlt sie sogar :)

LG

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Hallo Snupfen:

hier steht es genau:

http://www.betanet.de/betanet/soziales_recht/Betaeubungsmittel-Verschreibungsverordnung-774.html

(Ich konnte beim Überfliegen des Textes keine Einschränkung für Orthopäden feststellen. Ist es eine Gemeinschaftspraxis? Dann klicke mal unter 10. Betäubungsmittel-Rezepte an,)

LG

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Hallo Cascope,

es gibt deutlich bessere und vor allem gesündere Wege, Schlafprobleme zu lösen, wie z. B. das Erlernen von Entspannungtechniken - Autogenes Training, Muskelentspannung nach Jaccobsen  (im Grunde das, was Remergil künstlich erzeugt), Meditation, Yoga etc.

Ein Beruhigungstee (z. B. sogar der preiswerte von Aldi) wirkt gut. Das alt bewährte Glas Milch mit Honig ebenfalls. Ein bestimmter Ablauf abends in Verbindung mit Ritualen läßt den Geist ebenfalls zur Ruhe kommen.

Die Selbstsuggestion "Ich lasse diesen Tag jetzt los und gleite in einen friedlichen Schlaf, in dem Wissen, dass morgen für alles gesorgt ist." mehrfach im Geiste vor dem Einschlafen wiederholt kann bei regelmäßiger Anwendung wahre 'Wunder' wirken.

Alles Gute

Buddhishi

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Psychologie: gibt es eine wirksame Therapie bei negativen Affirmationen und Selbstbeschimpfungen?

Hallo, über positive Affirmationen habe ich schon viel gelesen. U. a. in den berühmten Büchern von Dr. Joseph Murphy. Leider finde ich aber nur spärliche Informationen zu negativen Affirmationen. Deswegen beschreibe ich mal jetzt das prägnanteste Verhaltensmuster, welches bei mir immer wieder auftritt. Seit einigen Jahren bin ich beruflich selbständig. Mit dem Einkommen komme ich zurecht und so könnte ich mir eine geregelte Arbeits-Zeit mit Pausen (wie ein Angestellter) erlauben. Zudem habe ich neuerdings zu hohen Blutdruck, so dass eine Mittags-Pause (statt 8 oder 10 Stunden oder länger durcharbeiten) sinnvoll und notwendig wäre. Das Problem: wenn ich mich Mittags auf die Couch lege, bekomme ich sofort ein schlechtes Gewissen: "Du hast noch so viel zu tun. Was liegst du hier faul rum?" Dann beginnen in meinem Kopf auch gleich die Selbstbeschimpfungen: "du fauler Hund, du fauler Sack. Millionen Menschen arbeiten jetzt gerade während du hier faulenzt Steh wieder auf und arbeite, du faule Sau!" Manchmal erinnere ich mich dann auch an die Worte meiner Mutter (Gott habe Sie selig): während meiner Jugend "dein tüchtiger Vater arbeitet Tags und Abends, manchmal auch Nachts und am Wochenende. Und was machst du?". Deswegen gönne ich mir anno 2016 kaum eine Pause und arbeite fast immer 8 oder 10 Stunden durch, obwohl es nicht nötig wäre und meiner Gesundheit schadet. Daneben gibt es noch einige weniger gesundheitskritische negative Affirmationen. Z.B. wenn ich mich reinige nach dem Stuhlgang beschimpfe ich mich auch immer: du alter Sch..., was für eine Schw...., usw., usw. FRAGE: gibt es wirksame PSYCHOTRICKS oder PSYCHOTHERAPIEN, mit welchen man negative Affirmationen und Selbstbeschimpfungen bekämpfen kann? Für Tipps: danke im Voraus!

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Hallo,

ein probates Mittel gegen negative Affirmationen ist das Ersetzen durch positive Affirmationen. Diese Selbstsuggestionen helfen, wenn sie wiederholt und langfristig benutzt werden dabei, die negativen Aff. aufzulösen.

Deine Mutter hat da ein Pflänzchen in Dir hinterlassen, dem Du über die o.g. Selbsttherapie die Nahrung entziehen kannst und dadurch freier und selbstbestimmter, ergo auch gesünder, Dein Leben gestalten kannst.

Gute Anregungen dazu bietet das Buch von Louise L. Hay 'Heile deinen Körper'. Bei zu hohem Blutdruck empfiehlt sie z. B. die Affirmation: "Freudig lasse ich die Vergangenheit hinter mir. Ich bin im Frieden." Das paßt doch gut, oder?

Ein empfehlenswerter Weg ist auch mit dem Buch 'Mudras - Yoga mit dem kleinen Finger' von Gertrud Hirschi zu gehen. Sie kombiniert diese Fingerstellungen (= Mudras) mit Affirmationen und Imaginationen. Dazu gibt sie jede Menge zusätzliche Informationen. Wirklich gut!

Ich hoffe, dass Dir das weiterhilft und wünsche Dir viel Erfolg bei der Umsetzung.

Alles Gute

Buddhishi

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Phasenweise etxtremer Harndrang und häufiger, unangenehmer Stuhlgang, Seit längerer Zeit, Ärzte haben nichts gefunden. Was könnte helfen?

Hi, ich bin männlich, Mitte zwanzig und habe seit ungefähr einem Jahr immer wieder das folgende Problem: Mehrere Tage hintereinander oder auch mal nur mehrere Stunden an einem Tag habe ich extremen Harndrang. Dann muss ich teilweise alle halbe Stunde auf Toilette, es kommt dann etwas, aber teilweise auch nur sehr wenig und auch nur schubweise. Danach fühlt es sich schnell so an, als würden noch ein paar Tropfen kurz vorm Ausgang festhängen, sodass ein leichter Druck gleich danach besteht, der dann wieder zunimmt. Teilweise ist das Pinkeln mit starkem Pressen im Unterleib verbunden. Alkohol oder Kaffee haben es teilweise verstärkt, aber es kommt auch vor, wenn ich mehrere Tage nur Wasser getrunkten habe. Oft trinke ich nun extra nicht sehr viel, um das Problem zu verhindern. Aber auch mit der generellen Menge Flüssigkeit, die ich zu mir nehme, besteht nicht immer ein klarer Zusammenhang. Gleichzeigit ist mein Stuhlgang dann oft sehr merkwürdig. Oft viele kleine Schübe, die dann mit dem Harndrang zusammen kommen und es dauert oft sehr lange bis alles draußen ist. Ich war innerhalb des letzten Jahres schon bei drei verschiedenen Urulogen, habe auch mal eine Ultraschalluntersuchung und einen Diabetes-Test gemacht. Aber sie haben nichts gefunden. Es ist eben auch immer nur phasenweise. Mal fällt es mir für mehrere Tage nicht auf, dann wieder extrem. Psychologische Gründe scheinen mir auch nicht vorzuliegen, da ich da keinen klaren Zusammenhang erkennen konnte bezüglich Aufregung, Stress, etc.

Habt ihr etwas ähnliches schon mal gehabt, davon gehört und hättet eine Idee was helfen könnte? Ein Arzt, Essens- oder Trinktips, Medizin? Vielen Dank euch schon einmal! Liebe Grüße!

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Hallo Nananu,

soweit ich das aus Deinen Angaben entnehmen kann, könnte - mit aller gebotenen Vorsicht u. ohne Garantie gesagt - dahinter z. B. eine Erkrankung der Prostata oder der Nieren stehen. Für eine solche Diagnose genügt es allerdings soweit ich das weiß nicht, einen Urologen aufzusuchen. Ich würde eher einen Nephrologen empfehlen.

Die Darmproblematik könnte mit der verringerten Flüssigkeitszufuhr zusammenhängen, da der Darm Flüssigkeit benötigt, um einen regelgerechten Stuhlgang produzieren zu können.

Auch allgemein kann eine verringerte Flüssigkeitszufuhr auf Dauer schädlich für den Organismus sein. Davon ist also unbedingt abzuraten. Besser ist es, die Ursache zu klären.

Alles Gute

Buddhishi

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Hallo Marco71,

hinsichtlich gleichzeitiger Einnahme hast Du ja bereits einige Antworten erhalten.

Ich möchter daher nur kurz ergänzen, dass hinsichtlich der Verträglichkeit von Johanniskraut folgendes zu beachten ist: Es kann bei längerer Anwendung eine Photosensibilisierung (lichtempfindliche Haut) verursachen. Direkte Sonneneinstrahlung sollte daher vermieden werden.

Wird Johanniskraut hoch dosiert über einen längeren Zeitraum eingenommen, kann es die Wirkung blutverdünnender Arzneimittel sowie von Digitalisglykosiden ungünstig beeinflussen.

LG Buddhishi

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Hallo Sternchen69,

es gibt hilfreiche Selbstheilungsmethoden, wie z. B. die Affirmationen von Louise L. Hay - Buchtipp: 'Heile deinen Körper'. Auch wenn im Titel nur der Körper erwähnt ist, gibt es durchaus viele wirksame Selbstsuggestionen für psychische Probleme.

Des weiteren können Mudras behilflich sein, z. B. das Buch von Gertrud Hirschi 'Mudras - Yoga mit dem kleinen Finger'. Sie gibt auch Vorschläge für die Mudras begleitende Imaginationen und Affirmationen.

Natürlich sind Yoga, Meditation oder Autogenes Training sehr sinnvoll als begleitende Unterstützung.

LG

Buddhishi

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Guten Morgen,

das könnte - sofern man das aus der Distanz überhaupt einschätzen kann - auf eine Verstopfung der Blutgefäße, die in den Kopf führen (med.: Carotiden) hinweisen oder, was auf eine Streßbelastung zurückzuführen sein könnte, einen evtl. bevorstehenden Hörsturz. Aber - wie gesagt - könnte, muß aber nicht und kann auch etwas anderes sein.

Ich würde damit den Hausarzt aufsuchen und evtl. eine Messung der Durchlässigkeit der Carotiden veranlassen.

Alles andere wäre Spekulation, denn Du schreibst weder über Schwindel oder sonstige Beschwerden.

LG und gute Besserung

Buddhishi

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Hallo,

das hängt davon ab, wieviel man davon trinkt. Magenschmerzen können aber auch ein Hinweis auf von zu wenig Nahrungsaufnahme, falscher Nahrung bis hin zu ernsthaften Erkrankungen sein.

Es steht nicht in Deiner Frage, wie lange die Schmerzen bereits bestehen. Tipp daher: Falls schon länger sollte es medizinisch untersucht werden und natürlich auch, wenn es nicht weggeht.

Gute Besserung

Buddhishi

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Hallo,

ich würde empfehlen, eine orthopädische Praxis aufzusuchen und es genauer diagnostizieren zu lassen.

LG Buddhishi

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Hallo,

ich würde damit jedenfalls zunächst zum Hausarzt gehen, der dann eventuell eine Weiterleitungsempfehlung für einen Facharzt ausspricht.

Das könnte ein Dermatologe sein; es könnte aber auch ein ambulanter chirurgischer Eingriff empfohlen werden mit anschließender Gewebeuntersuchung.

Auf jeden Fall bitte abklären lassen.

Alles Gute

Buddhishi

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Zucker macht mich überdreht?

Liebe Community: Jedes Mal wenn ich Süßes/stark Zuckerhaltiges esse (es tritt schon bei ein Paar (30g oder so) Gummibärchen ein) werde ich extrem unruhig, hyperaktiv, aggressiv etc. Oft fühle ich dann einen Drang herumzurasen, alles umzuwerfen, mit den Armen um mich zu fuchteln, zu knurren und Grimassen wie ein wütender Bär oder Wolf zu schneiden. Ich kann das natürlich unterdrücken, aber das fühlt sich dann noch viel furchtbarer an, als würde es meinen Bauch kochen. Wenn ich alleine Zuhause bin lasse ich es manchmal heraus. Unter Menschen verhalte ich mich dann oft als wär ich wahnsinnig oder hätte aufputschende Drogen genommen, weil ich diese Raserei dann in extreme Überdrehtheit kanalysiere weil ich es sonst oft nicht aushalte es zu unterdrücken. Es dauert je nachdem wie viel davon ich gegessen habe ca. 30 Minuten an. Darauf folgt dann meist eine längere Phase der Depression. Gott sei Dank ist dabei noch nie etwas passiert. Leider habe ich den Zusammenhang mit Zucker erst vor nicht allzulanger Zeit festgestellt, auch wenn ich es immer wieder in Erwägung gezogen habe. Es fällt mir extrem schwer Zuckerhaltigem zu widerstehen, es ist einfach überall, mal schaffe ich es für 2 Wochen, dann denk ich mir "ach, so ein kleiner Smoothie, was ist schon dabei" und eine Woche später ertappe ich mich wieder mit einem Beutel Gummibärchen im Einkaufswagen.

Ich bin 22 Jahre alt, männlich, hab leichtes Asperger, bin generell übersensibel, aber eigentlich gesund und fit.

Könnte es dafür einen speziellen Grund geben? Diabethes oder so ein Dreck? Oder bin ich wirklich einfach nur extrem überempfindlich?

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Hallo Aweses,

das ist ein häufig vorkommendes Symptom, gerade bei Menschen mit Asperger oder auch ADHS. Versuche es statt Zucker vorsichtig und achtsam mit Stevia oder Agavendicksaft.

Diabetes hat als Leitsymptome meist starken Durst bzw. häufiges Wasserlassen oder Juckreiz etc. Dennoch solltest Du überlegen, ob Du zu Deiner Beruhigung vielleicht einen Test bei Deinem Arzt/Deiner Ärztin diesbezüglich machst.

Alles Gute wünscht Dir

Buddhishi

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