Wer hat Erfahrungen mit eltektromagnet. Bluttests? Erfolgreiche Behandlung? Bestätigte Ergebnisse?

Mein Sohn (14 1/2, bereits an die 190 cm groß und weit entwickelt - Stimmbruch schon mit 11 1/2) hat sein Leben lang mit gesundheitlichen Einschränkungen zu kämpfen gehabt: nach Geburt 4 Monate Dauerschreien, höchstens 1 1/2 - 2 Stunden Schlaf am Stück, unzählige Nahrungsmittelunverträglicheiten, nach erster Impfung spastische Bronchitis, Neurodermitis, hohe Infektanfälligkeit, schnell und hoch fiebernd (41 ° C), 2 misslungene OPs (Abriss und einmal Entzündung) am Hodenhochstand (zum Glück einseitig), Schlafstörungen, Konzentrationsprobleme, Unruhezustände, hat immer hier geschrieen (mitunter Borreliose mit 3 Jahren, Spulwürmer mit 11 Jahren - heftige allergische Reaktion)...

Meine Kinder (jüngere Schwester (11) ist kaum krank und eine Powerfrau) werden immer vorzugsweise alternativ behandelt (Antibiotika/Wurmmittel nur in o.g. Fällen - Tochter lediglich eine Antibiose). Vieles hat mein Sohn überwunden (keine Allergien mehr, Bronchien in bester Verfassung, Wirbelsäule begradigt, Nerven frei). Dennoch haben wir immer wieder (in der Regel im Winter) mit Phasen zu kämpfen, in denen er in schlechter Verfassung ist. Nach meinem Empfinden wird es von Jahr zu Jahr schlimmer. Derzeit leidet er unter Kopfschmerzen, Schwindel, Seh- und Wahrnehmungsstörungen, Schlafstörungen, kann sich auf nichts konzentrieren, nicht mehr als drei Zeilen lesen, da dann alles verschwimmt.

Eine larvierte Depression wird nicht ausgeschlossen, doch mein Sohn ist trotz Leidensweg meist frohen Mutes. Hat trotz aller Probleme und langen Ausfallzeiten die 9. Klasse auf einem anspruchsvollen Gymnasium erreicht und besucht diese Schule nach eigener Aussage gerne und fühlt sich nicht überfordert. Er kommuniziert mit mir seine Sorgen und Nöte und natürlich kämpft er mit für diese Altersgruppe natürlichen Unsicherheiten und nicht immer erquickenden Gedanken. Ich habe meine Zweifel an dieser Diagnose, habe dennoch Maßnahmen ergriffen, um dem Lichtmangel entgegenzuwirken (Lichtdusche) und ihn psychisch aufzubauen (NLP für Jugendliche). Wann immer möglich geht er liebend gerne in die Natur.

Ich frage mich, was noch hinter seinen Beschwerden stecken könnte, außer dass die Borreliose, die damals erst spät erkannt wurde, stecken könnte. Wäre ein elektromagnetischer Bluttest hilfreich? Bislang hat uns die Kinesiologie (durch einen erfahrenen Arzt ausgeführt) häufig weiter geholfen, doch im Moment kommen wir hier nicht weiter... Wer weiß Rat?

Von unqualifizierte Äußerungen von verbohrten Gegner der Naturheilkunde bitte ich abzusehen*. Vielleicht hilft es ja...

  • auch wenn man aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, bekanntlich auch Schönes bauen kann.
Blutwerte, Borreliose, Untersuchung
Zeolith Indizierte Schaukel Therapie - wer weiß über die Einnahmebedingungen bescheid?

mir wurde die therapie zur behandlung von borreliose empfohlen. ich brauche jetzt keine ratschläge in der art von "geh zum arzt!" oder "du musst ein antiobiotikum bekommen". da war ich schon, bin ich regelmäßig, antibiotikum hatte ich schon mehrmals deswegen. die biester lassen sich von antiobiotiukum nur zeitweise verscheuchen. sie verkapseln sich in den zellwänden. dass diese Z.I.S.T. wirkt, leuchtet mir erstens ein (so viel weiß ich selbst über chemie und biologie dass ich mir das erklären kann) und zweitens kenne ich eine frau die es seit mindestens einem jahr mit erfolg anwendet.


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"ZIST – AUSLEITUNG DURCH MILIEUVERÄNDERUNG Die Zeolith Indizierte Schaukel Therapie (ZIST) dient zur Veränderung des Milieus in Organen und Geweben. Viren, Bakterien und Pilze nutzen eine bestimmte Umgebung (Milieu) zum Wachstum und Vermehrung. Dieses Milieu muss den entsprechenden pH-Wert zum Überleben der Keime haben. Ist das Milieu zu sauer oder zu basisch, verziehen sich die Keime, haben keine Lebensgrundlage und verenden. Mit Hilfe der ZIST lassen sich solche hartnäckigen Keime (z. B. bei Colitis, Candida Albicans, Heliobacter Pilori, Cytomegalievirus, Eppstein-Barr-Virus, Borrelien, u.a.m.) auch solche, die sich bereits "etabliert" haben, rasch beseitigen. Durch ZIST erreichen wir eine antibiotische Adjuvans, welches keine Resistenzen verursacht. Bei ZIST gehen Sie wie folgt vor: Im 2-stündlichen Wechsel werden jeweils 25 ml SanaCare Basenkonzentrat (SCB) und SanaCid pur getrunken. Also um 8, 12 und 16 Uhr SCB, um 10, 14 und 18 Uhr SanaCid. Vor dem Schlafengehen wird 1 Messlöffel SanaMin (ca. 3 gr.) in ¼ l Wasser eingerührt und getrunken. Dies wird 3 bis 5 Tage lang durchgeführt. Bei Bedarf kann es nach einer zweiwöchigen Pause wiederholt werden. Es wird während ZIST ganz normal gegessen und getrunken. Was passiert? Durch den ständigen Wechsel des Milieus werden die Keime "aufgescheucht" und verlassen ihr schützendes Umfeld und werden durch die starke oxidative Kraft (5 Oxidantien: H2 = Wasserstoff, O2 = Sauerstoff, O3 = Ozon, H2O2 = Wasserstoffperoxid und HCLO = Hypochlorid) abgetötet. Über das Zeolith werden diese dann "entsorgt"."*


ich habe nur die einnahmehinweise in der packung (dieselben die ich hier oben aus dem netz kopiert habe). die sagen aber nichts über medikamente aus die man unabhängig davon dauerhaft einnhemen muss. wie ist es mit säureblockern? muss man die während der einnahme weglassen. das würde ja enormes sodbrennen bedeuten. noch dazu wo man ja dann noch säure zu sich nimmt.

Borreliose, Einnahme
Zeckenbiss, Borreliose? Was kann es sein?

Hallo Liebe Community,

Ich habe vor ca. 14 Tagen eine rote kreisförmige Hautstelle an meinem Oberschenkel festgestellt. Diese war zu dem Zeitpunkt rot und war in der Mitte etwas heller. Ich habe mir nichts besonderes dabei gedacht, es tut/tat nicht weh. Die Stelle war etwas gewölbt, so als hätte man sich verbrannt (schwer zu beschreiben). Seitdem sind nun einige Tage vergangen, die Stelle ist weniger rot, sie scheint trockener zu sein. Siehe Bild 01 - Durchmesser ca. 4 cm - Größe verändert sich nicht.

Ca. 7 Tage danach, habe ich einen starken Ausschlag im Brustbereich und auf dem Rücken bekommen. Der Ausschlag wurde innerhalb von 1-4 Tagen deutlich mehr und hat angefangen zu jucken. Der Ausschlag ist ebenso an manchen Stellen gewölbt und ragt über die Hautfläche hinaus, ähnlich wie bei der „kreisförmigen Hautstelle wie ganz oben schon beschrieben“ Siehe Bild 02

Ich war damit heute bei meinem Hausarzt, der mir nur sagen konnte das man abwarten müsse, bis man wirklich sagen kann woher der Ausschlag kommt, vermutlich durch Nahrung die ich zu mir genommen habe. Allergien sind mir nicht bekannt, deshalb würde ich dies ausschließen. Der Ausschlag war ihm aber auch wichtiger als die Hautstelle an meinem Oberschenkel. Ich hatte im vornherein schon bedenken, das es vielleicht ein Zeckenbiss sein könnte. Da ich vorher noch nie von einer Zecke gebissen wurde, konnte ich dies schlecht beurteilen. Mein Hausarzt war sich sicher das die Stelle auf keinen Fall ein Zeckenbiss sei, denn man würde die Bissstelle erkennen. Ist dies so? Anschließend hat er mir Tabletten verschrieben, die das jucken mildern sollen.

Anschließend drehen sich meine Gedanken nur noch um Borreliose und anderen Hautinfekten, die nicht nur über Zecken verbreitet werden, sondern ebenso über Mücken und Läusen? Auf einmal meine ich jetzt mir einzubilden, dass mein Zeh bisschen taub ist. Was er tatsächlich ist, dies aber auch andere Gründe haben kann.

Kann mir jemand mit seinem Wissen und seiner Erfahrung weiterhelfen? Ich würde mich freuen wenn mir jemand weiterhelfen kann!

Bild zu Frage
Haut, Borreliose, Hausarzt, hautarzt, Immunsystem, Zeckenbiss, Pilzinfektion