Brennen in der Harnröhre nach ungeschütztem Oralsex?

Hallo,

vor etwa 3 Wochen hatte ich nach einer Party Sex mit einer mir bis dato unbekannten Frau. Beim eigentlichem Geschlechtsverkehr habe ich mit einem Kondom verhütet. Leider war ich aber so dumm? und hatte gar nicht daran gedacht, dass man sich auch beim Oralsex mit einem Erreger infizieren kann.

Etwa 3-4 Tage nach dieser Nacht bemerkte ich beim Wasserlassen ein komisches Brennen in der Harnröhre und ich dachte natürlich sofort daran, mich mit etwas angesteckt zu haben. Meine Symptome waren zusätzlich ständiger Harndrang und dauerhafte Schmerzen/Brennen in der Harnröhre, sowie Druckschmerzen beim Berühren des Penis. Ausfluss wenig bis gar nicht vorhanden, mit viel Fantasie konnte ich nach Druck auf die Harnröhre einen leichten durchsichtigen Ausfluss sehen.

Daraufhin habe ich einen Termin beim Urologen ausgemacht, welcher direkt meinen Urin untersucht hat. In dieser Urinuntersuchung wurden keine Bakterien o.ä. festgestellt.

Da das ganze 1 Tag vor meiner Abreise in den Urlaub war, drängte ich den Urologen dazu, mir trotzdem vorsichtshalber Doxycyclin zu verschreiben, da die Symptome ja da waren.

Das Antibiotika hat relativ schnell (etwa 1-2 Tage nach der Einnahme) auch schon gewirkt und der ständige Harndrang und das Brennen wurde etwas weniger.

Ich habe das Antibiotika dann 10 Tage á 200mg Doxycyclin durchgenommen.

Leider sind aber seither meine Symptome immer noch nicht ganz verschwunden und ich habe weiterhin ein ständiges "Brennen" Gefühl in der Harnröhre, beim Wasserlassen, sowie nach der Ejakulation. Des Weiteren habe ich auch Schmerzen bei Druck oder Reibung des Penis. Einzig der ständige Harndrang ist seit der Antibiotika Einnahme weg gegangen.

Da mein Urologe jetzt Urlaub hat und ich auch nicht ganz so viel Vertrauen in den "Schnelltest" (der Urintest hat keine 2 Minuten gedauert) habe, war ich gestern bei einem Direktlabor für Selbstzahler, welche eine PCR Untersuchung des Urins auf vorhandene Bakterien gemacht haben. Befund: Negativ - keine Bakterien oder Infektionen gefunden. Laut meinem Urologen und dem Labor werden Harnröhrenabstriche überhaupt nicht mehr gemacht und die Urintests sollen hochsensitiv sein.

Ich weiß jetzt überhaupt nicht, was ich noch machen soll?

Soll ich einen weiteren Urologen aufsuchen?
Das Problem ist auch, dass die ganzen urologischen Praxen in meinem Umkreis keine neuen Patienten mehr aufnehmen..

Wie sollte ich jetzt am besten weiter Verfahren?

Vielen Dank für Eure Hilfe!

Harnwegsinfekt, Geschlechtskrankheit, Tripper
Urinprobe beim Urologen unklar. Hat Jemand eine Ahnung?

Guten Abend da draußen.
Manchmal habe ich das Problem, dass mein Harnstrahl zu schwach ist und/oder ich das Gefühl von Restharn in der Blase habe.

Aus diesem Grund bin ich zum Frauenarzt. Dieser machte eine Urinprobe per Stick. Ergebnis: Erythrozyten ++++

Am selben Tag bin ich zum Urologen. Dieser nahm per Katheter Urin von meiner Blase und legte eine Kultur an.
Ergebnis: leicht roter Farbstoff im Urin, Rest negativ. Einen Termin für die Blasenspiegelung bekam ich erst Ende März. Ich habe mehrfach gefragt, was das Ergebnis zu bedeuten hat. Allerdings hieß es nur „alles in Ordnung“

Das Ganze hat mich leider nicht beruhigt und ich wollte nicht bis Ende März warten, deshalb habe ich mir einen anderen Urologen rausgesucht.
zu ihm durfte ich dann nach vier Tagen.
Urinieren durfte ich in ein Becher und dieser wurde per Stick kontrolliert.
Ergebnis: Leukozyten +++ und Erythrozyten ++
Urinkultur negativ, also keine Bakterien. Mehr wurde nicht geschaut. Zur Blasenspiegelung darf ich erst in 10 Tagen.

Meine Frage ist, welches Ergebnis stimmt denn nun? Was ist aussagekräftiger? Die beiden positiven Schnelltests, wo ich in ein Becher pipi machen durfte oder wo mein Urin direkt aus der Blase entnommen wurde?

und was heißt denn roter Farbstoff? (Soweit ich verstanden habe soll es kein Blut sein)

ich habe totale Angst vor Blasenkrebs, daher lässt mich das Ganze nicht in Ruhe.

über eure Meinungen/Erfahrungen freue ich mich.
danke

Angst, Blasenentzündung, Frauenarzt, Krankheit, Urologie, Harndrang, Harnwegsinfekt, Leukozyten, Hypochondrie
Blasenentzündung trotz Antibiotika nicht weg, was tun?

Hallo liebe Community, 🫶🏻

leider weiß ich mir nicht mehr anders zu helfen deshalb probiere ich's mal hier:

Seit April diesen Jahres (2022) plagt mich eine Blasenentzündung, die ich bis heute nicht loswerden konnte.

Bisher habe ich viele Antibiotika genau nach Anleitung meiner Ärzte bis zum Schluss genommen. Immer 2-3 Tage nach dem "Fertig-Nehmen" kamen die Beschwerden plus trüber Urin und Schmerzen wieder.

Ich habe mir deshalb vorsorglich die Spirale wieder entfernen lassen, mich beim Gynäkologen auf alles testen lassen (Chlamydien/Pilze etc.) und beim Urologen alles abklären lassen (inkl. Bakterienstamm-Kultivierung, Antibiotika-Resistenzen und Blasenspiegelung). Wieder keine wirkliche Ursache.

Deshalb habe ich über mehrere Wochen eine sog. Low-Dose Antibiotika Behandlung erhalten. Selbes Problem nach Beenden dieser Behandlung.

Zusätzlich habe ich natürlich alles mögliche ausprobiert: Cystinol, Femannose, Aqua Libra, Canephron, Cranberry Saft und Blasen und Nieren Tee.

Nach dem Sex war ich auch immer auf der Toilette. Mein Partner und ich haben auch teilweise ganz auf Geschlechtsverkehr verzichtet, besser geworden ist es dadurch aber auch nicht.

Deshalb habe ich sogar meinen Partner zum Urologen geschickt um alles abzuchecken. Da war auch alles unauffällig.

Schon früher hatte ich oft Probleme mit Blasenentzündungen, die gingen aber bisher immer mit einem simplen Antibiotikum wieder weg.

Es werden immer wieder Bakterien gefunden und die Symptome sowie Schmerzen lassen nie ganz nach.

Hat vielleicht irgendjemand noch eine Idee, woran die Infektion liegen könnte bzw. wie ich diese loswerden kann?

Ich danke euch schon jetzt! 🫶🏻

LG

Blasenentzündung, Urologie, Harnwegsinfekt
Restharn mit 19?

Hallo!

Ich bin 19 Jahre alt, und habe seit ca. 2-3 Jahren ein Nachtröpfeln nach dem Wasserlassen. Ich weiß nicht ob es eine Rolle spielt, aber kurze Zeit bevor all die Probleme begonnen haben, habe ich einmal den Harn so lange zurück gehalten bis es nicht mehr ging (spielt keine Rolle wieso, wollte diese Information nur geben da es vielleicht durch das zu einer Infektion gekommen ist?). Auch psychisch war ich zu der Zeit als alles begann sehr belastet (vielleicht auch ein Faktor?). Es begann jedenfalls damit das nach dem Wasserlassen immer wieder Tropfen nach gekommen sind, vor Allem wenn ich mich bückte, hustete etc. Ich habe dann (mit 16 Jahren) im Internet recherchiert, und bin auch Beckenbodentraining gestoßen. Hatte auch das Gefühl es hilft, aber so ganz weg habe ich es damit nie gebracht. (Ebenfalls bin ich mir nicht sicher ob ich es eventuell falsch gemacht habe, bis heute habe ich oft den Drang andauernd meinen Beckenboden anzuspannen, bzw. fühlt es sich oft verspannt an, und irgendwie fokussiert sich mein Gehirn auf das Gefühl des Beckenbodens.). Habe dann trotzdem ein paar Monate später einen Urologen aufgesucht (schon eine Überwindung mit 16). Dieser war auch sehr desinteressiert, ich habe ihm dann nur erklärt das ich oft das Gefühl habe, meine Blase werde nicht richtig leer. Er wusste auch nicht ganz was er machen sollte, und hat mir dann ein pflanzliches Medikament für Blasenentzündungen verschrieben. Ich hatte zwar auch hier das Gefühl es hilft, aber auch nur so halb. Ich habe dann mit der Zeit einfach versucht damit zu leben, immer mal wieder Beckenbodenübungen gemacht, dann wieder aufgehört (weil ich das Problem teils lieber ignorierte). Was ich vergessen habe zu erwähnen, manchmal habe ich kurze "Phasen" wo ich zum Beispiel sogar nach dem Wasserlassen im Stehen kein Nachtröpfeln habe. Ich muss dann aber meist öfter auf die Toilette. Es ist quasi wie, Nachtröpfeln aber nicht so oft müssen, oder kein Nachtröpfeln aber öfter müssen. Als hätte die "Krankheit" verschiedene Bilder. Ich hoffe ihr könnt mir folgen.

Ich war nun Anfang des Jahres bei einer Urologin, da ich mich entschieden habe nicht damit leben zu wollen. Diese hatte dann auch festgestellt das ich Restharn habe. Prostata war in Ordnung, Nieren auch. Sie hat mir dann ein pflanzliches Medikament für gutartige Prostatavergrößerungen bzw. für leichte Probleme beim Wasserlassen verschrieben. Auch hier habe ich zwar eine Besserung empfunden, aber auch nach 3 Monaten war das Problem nie ganz weg. Ich weiß einfach nicht mehr weiter. Kann es auch sein das ich einfach einen schwachen Beckenboden habe? (Ich habe eine schlechte Haltung, habe früher Krafttraining betrieben (vielleicht auch eine zusätzliche Belastung?) und hatte als Kind eine Operation wegen zu enger Vorhaut.) Oder ist es eher eine Infektion die chronisch wurde? Oder einfach nur ein psychisches Problem (auch die Syptome für Staphisagria treffen großteils zu). Ich würde mich über jede Hilfe freuen. Danke!

Beckenboden, Blase, Urologie, Harn, Harnwegsinfekt, urologie bei männern
Muss eine Harnröhrenstriktur immer schlimmer werden?

Guten Tag, 

Ich war vor Jahren einmal bei der Blasenspiegelung (mit 16 Jahren), da wurde bei mir eine kleine Harnröhrenverengung festgestellt, welche durch eine verschleppte Harnwegsentzündung verursacht wurde. 

Der Urologe meinte, „Irgendwann Schlitzen wir das mal und denn passts.“ 

Nunja, seit Jahren hab ich nun täglich ein brennen beim Urinieren. Mal stärker, mal fast unaushaltbar, mal Tage Garnicht.

Mal hab ich extrem schmerzen bei der Ejakulation als würde ich spüren wie das Ejakulat sich durch die Harnröhre kämpft und dann gibts Tage da läuft es einwandfrei. 

Ich kontrolliere regelmäßig mit Combur 10 Teststreifen meinen Urin, hab mir sogar für 2.5 Tausend Euro ein uroflow-Messgerät mit Computer ins Bad gestellt um dies zu überprüfen und nie kam was raus, ich war bei etlichen Urologen welche sagten, Abstrich ist TOP, Urin ist Top. 

Mir wurde gesagt dass die Schmerzen psychisch bedingt sein und es sei normal das der Uroflow tagesformabhängig ist. 

Manchmal hab ich einen Qmax wert von 40ml/s + und Qave von 25ml/s aber dann gibts Tage oder mal Phasen wo ich bei Qmax 25 bin und Qave 15+. Oder wo ich 1-2 Sekunden warten muss bis es losgeht obwohl ich locker lasse und beim anderen mal kann ich kaum noch halten obwohl das miktionsvolumen gleich ist. 

Das macht mich ziemlich fertig aber kann jemand von ihnen diese Vermutung stützen, ist sowas überhaupt möglich oder einfach nur daher Gerede un mich abzuwimmeln ? 

Und vorallem muss eine Harnwegsverengung zwangsläufig größer und schlimmer werden oder kann diese über lange Zeit hinweg auf selbem Niveau bleiben ? 

Denn ich warte mit jedem Tag auf Tag X an dem ich geschlitzt werden muss -> irgendwann meine harnröhrenplastik bekomme und unglücklich vereinsame weil ich unten rum total entstellt bin. 

Ich meine das obrige wirklich ernst und würde mich sehr über eine Antwort freuen.

Mit freundlichen Grüßen 

Florian

Gesundheit, Schmerzen, Entzündung, Angststörung, Arzt, Blase, Operation, Trauma, Urologie, Harnwegsinfekt, Urinieren, Hypochondrie, Verzweiflung, urologie bei männern
Nebenhodenentzündung (keine Heilung in Sicht)?

Hallo zusammen,

ich habe meine Frage bzw. Thematik bereits in einem "medizinischem" Forum gestellt und kopiere diese mal einfach hier rein, vielleicht hat jemand Lust sich das eben anzuschauen. Vielleicht hat jemand eine ähnliche Leidensgeschichte oder kennt jemanden, der jemanden kennt.
Folgendes:

Anfang September diesen Jahres hatte ich eine sexuelle Begegnung mit jemanden. Nach ca. 2 Tagen begann ein Brennen in der Harnröhre. Dem Brennen folgte nach einiger Zeit (ca. 1 Woche) ein Schmerz im Hoden. Beim Urologen wurde eine leichte Nebenhodenentzündung festgestellt. Das Brennen in der Harnröhre war zu diesem Zeitpunkt bereits verflogen. Es wurde eine Urinprobe gemacht. Bevor das Ergebnis aus dem Labor da war, bekan ich schon mal eine Antibiose mit Doxycyclin (2 Wochen). In der Probe war jedoch nichts nachweisbar. Die Schmerzen wurden während der Einnahme des Antibiotikums besser, verschwanden aber nicht vollständig. Ich bekam anschließend ein weiteres Antibiotikum (Amoxycillin, 10 Tage). Dieses Antibiotikum hatte ebenfalls wieder Besserung gebracht, allerdings weniger als das Doxy. Nach Ende der Einnahme wurden die Beschwerden stärker. Nun sollte ich eine Ejakulatsproba abgeben. In der wurden Staph Aureus und E.Coli-Bakterien nachgewiesen (laut Urologe aber in "geringer Menge"). Daraufhin habe ich 3 Wochen Cipro bekommen. Hier war wieder das gleiche Spiel, etwas Besserung, aber nicht vollständig. In der letzten Woche der Einnahme wurden die Beschwerden sogar eher wieder schlechter.

Daraufhin habe ich den Urologen gewechselt. Beim neuen Urologen wurden alle Proben wiederholt. Urinprobe und Abstrich wohl unauffällig. Ergebnis der Sperma-Probe steht noch aus. Ich wurde von der Ärtztin erstmal auf "Schmerz-Kur" gesetzt (Diclofenac zur Entzündungsunterdrückung). Das Brennen ist ohne Schmerzmittel phasenweise unerträglich... und damit meine ich wirklich unerträglich. Ich war bereits mehrfach kurz davor ins Krankenhaus zu gehen, wobei ich dabei auch nicht weiß, ob es zielführend wäre, da ich ja bereits in Behandlung bin. Die Ärztin hat bereits in Aussicht gestellt, dass eine Blasenspiegelung gemacht werden könnte und man anschließend auch über ein MRT nachdenken müsste. Die nachgewiesenen Bakterien würden solche Beschwerden eigentlich eher nicht verursachen.

Ich weiß, dass eine Google-Recherche kein Medizinstudium ersetzt und auch ein solcher Beitrag hier ersetzt keinen Arztbesuch... aber:

Können genau die nachgewiesenen Baktrerien (E. Coli und Staph Aureus) nicht solche Beschwerden verursachen? Zu mal die Antibiotika, die ich bereits bekam Besserung gebracht haben, wenn auch keine Heilung.

Seit heute können keine Bakterien mehr im Ejakulat nachgewiesen werden. Beschwerden bleiben jedoch.

Ich würde mich über eine Meinung zu dem Thema sehr freuen, da ich mittlerweile doch schon verzweifelt bin (wobei ich schon glaube, in guten Händen bei meiner neuen Urologin zu sein). Gerne beantworte ich auch Rückfragen, sollte es welche geben.

Mit freundlichen Grüßen

Harnwegsinfekt
Blasenentzündung geht nicht weg - Angst vor Tumor und MS?!?

Ich habe seit ca. 2 Wochen eine Blasenentzündung, die sich sofort nicht als solche geäußert hat, aber es wurde immer schlimmer, sodass ich dann zum ärztlichen Bereitschaftsdienst während der Arbeit gegangen bin. Ein Urintest vom Mittelstrahlurin ergab fast nur Ery, so gut wie keine Leuko, und ein wenig Eiweiß. Typisch für Blasenentzündungen sind ja viel Leuko und ein positiver Nitritwert. An dem Tag war auch 1x sichtbares Blut im Urin. (Ich hab früher beim Urologen gearbeitet). Der Arzt vom Bereitschaftsdienst hat mich abgeklopft und meinte, dass er schon sehr skeptisch sei ob das überhaupt eine Cystitis ist, so ein Befund sei typisch bei Blasentumoren -oder steinen. =/ (Ich bin übrigens 28 Jahre alt).

Nach der Einnahme von einem Antibiotikum wurde es besser, und jetzt ist sie wieder mit voller Wucht da, bin nur am Wasser und Tee trinken, geh bei Harndrang gleich brav aufs Klo und trotzdem keine Besserung in Sicht. (Die letzten Tage ist es so, dass bei Harndrang immer nur wenig Urin kommt und ich das Gefühl habe, dass die Blase nicht vollständig entleert wird, und jedes Mal wenn der Harnstrahl verebbt brennt es tierisch)

Bei mir geht zurzeit alles schief und ich habe jetzt mega Panik vor meinem Urologentermin, weil man ja bestimmt eine Blasenspiegelung machen muss =(. Aber andererseits muss es abgeklärt werden, sonst besteht ja die Gefahr, dass es chronisch wird.

Eine Arbeitskollegin hatte mir Cystinol akut empfohlen, aber selbst dann keine Besserung. Ich habe normalerweise nie Blasenentzündungen und habe voll das schlechte Gefühl bei der Sache.....ich weiß nicht was ich machen soll =( Zudem nehme ich seit mehreren Jahren Antidepressiva und ich habe iwo mal gelesen, dass die sehr kanzerogen sein sollen v.v Und dann kann es ja auch sein, dass die Ursache gynäkologischer Herkunft ist..., bei mir bestand auch mal der V.a. MS aber ich hab das nie weiter abklären lassen, weil die Diagnose mir glaub ich den Boden unter den Füßen wegreißen würde... :l Meinungen, Vorschläge?

Blasenentzündung, Multiple Sklerose, Urologie, Harnwegsinfekt