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Einschnitt Vorhaut, was ist zu erwarten?

Hallo liebe Community,

ich bekomme morgen zur Beseitigung meiner Paraphimose(die Vorhaut ist lediglich im erregten Zustand zu eng) einen Einschnitt gemacht, also weder eine Beschneidung, noch eine Teilbeschneidung.

Im Internet gibt es hierzu nicht all zu viele Informationen und in den Vorgesprächen wurde dies leider auch nicht aufgeklärt und ich war zu nervös um nachzufragen.

Daher habe ich einige Fragen:
1.) Wie werden die Schmerzen ungefähr sein? Eher geschwollen und stärker ausgeprägt, da es ja ein empfindlicher Bereich ist? Oder könnte ich Glück haben? Dass das Wasserlassen nun leicht brennen wird, davon gehe ich schon von vornherein aus. Das wird sicher halb so wild, aber der Rest macht mir Angst.

Ich habe schon 2 Zähne gezogen bekommen, wo ich im Nachhinein NIE Schmerztabletten nehmen musste. (Falls das ein guter Vergleich ist).

2.) Wie stark werde ich eingeschränkt sein? Ich habe mir extra Boxer-Shorts gekauft, um zu vermeiden, dass die Vorhaut bei den Temperaturen sich irgendwo festklebt. Das ist ja gerade bei engen Unterhosen öfter der Fall und da ich viel sitze tagsüber wollte ich damit vorbeugen.

Leute mit denen ich mich ausgetauscht habe sagten mir auch, dass ich mich nach dem Eingriff wohl kaum bewegen können werde, aber ob das aufgrund von Schmerzen so sein wird, oder ob das andere Gründe hat, hat man mir nicht gesagt.

3.) Wie läuft die Narkose ab?

In der Broschüre stand etwas davon, dass ich wohl einen Schlauch in den Hals gesteckt bekomme, damit ich keine Sabber runterschlucke, und dass eventuell auch eine Atemmaske angelegt wird. Bekomme ich das noch mit, oder kriege ich vorher eine Spritze? Der Eingriff erfolgt ambulant unter Narkose (ich habe von diesen Begriffen nicht sehr viel Ahnung).

4.) Wie schnell heilt alles aus?

5.) Was passiert wenn ich eine Erektion bekommen? Lohnt es sich, falls möglich, Erektionen zu vermeiden, indem man bestimmte Medien stummschaltet oder deinstalliert von PC, Handy, etc.?

Schonmal vielen Dank für im Voraus für eure Antworten.

Morgen früh um 7:30 Uhr geht es los, "Angst" habe ich nur sehr wenig, aber aufgeregt bin ich schon. Der Eingriff soll auch nur ca. 5 Minuten dauern und das einzige was mich minimal beunruhigt ist die Ungewissheit, auf welche Schmerzintensität ich mich gefasst machen muss.

mfG,

Urologie, Beschneidung, Urologe, Dringend
Beschneidung - Schmerzen nach 12 Tagen normal?

Hallo zusammen, ich hatte vor 12 Tagen eine vollständige Beschneidung in ambulanter OP in einem Krankenhaus. Die OP lief laut Arzt gut, die Wundkontrolle nach 1 und 7 Tagen war OK.

Trotzdem bin ich nicht wirklich glücklich. Ich habe weiterhin häufig Schmerzen, nehme 1-2 mal am Tag Ibu 400. Zuletzt vor allem immer nach dem Wasserlassen (noch sehr dünner harter Strahl, Urin läuft am Penis herunter in die Wunde) das es dann mal 30min brennt, was für mich bedeutet die Wunde ist noch nicht zu. Dies vor allem (bzw. eigentlich nur) in dem Bereich wo das Penisbändchen (Frenulum) war und abgeschnitten wurde. Hierfür übergieße ich den Penis nun jedes Mal mit Wasser nach dem urinieren, das hilft ganz gut.

Hier ist es auch so, dass es in diesem Bereich (ganz vorne wo das Penisbändchen anfing) eigentlich meist 1 x täglich noch blutet, mal mehr mal weniger, meist so 10-15 min und dann aufhört.

Seit heute schmerzt die Stelle noch mehr, es hat heute morgen wieder geblutet, beim Versuch den leicht angetrockneten Blutpropfen abzumachen habe ich glaube ich an einem Faden in dem Bereich gezogen. Seit dem ist das sehr unangenehm bis scherzhaft, auch ohne Berührung. Nun hängt da auch so ein Blutpropfen drunter, soll ich den irgendwie (?) abmachen oder so lassen?

Mein Urologe hatte mir empfohlen 2 x täglich Wasser über die Wunde zu gießen und dann mit Tupfern zu trocknen, sonst keine weitere Behandlung, auch keine Creme. Die Naht rundum ist glaube ich auch sehr gut verheilt, die merke ich eigentlich nicht, nur die Naht am Penisbändchen hoch macht mir Sorgen. Außerdem ist meine Eichel weiter extrem sensibel, jede Berührung mit Stoff schmerzt. Wie lange bleibt das noch so, oder gibt es andere Ideen?

Beschneidung
Zwei Wochen nach Beschneidung normal?

Hallo!

Bevor mir jemand rät “geh doch einfach zum Arzt”: Der Termin ist schon gemacht, doch leider noch recht weit weg :(

Vor genau zwei Wochen wurde ich radikal beschnitten. Soweit lief bei der OP alles gut laut den Ärzten. Ich habe seit der OP täglich 2 mal 5 min Kamillosanbäder gemacht, den Verband regelmäßig gewechselt und die Wunde mit der vom Arzt erhaltenen Salbe eingecremet.

Seit 2-3 Tagen beginnen ein paar wenige (selbstauflösende) Fäden sich zu lösen, hauptsächlich an der rechten Seite, aus meiner Perspektive. Generell ist ein recht starker Unterschied erkennbar, an der linken Hälfte der Wunde ist viel mehr gelblicher Belag (Fibrin?), an der rechten kaum bis gar keiner. Dort wo die Fäden sich rechts gelöst haben ist allerdings auch zu sehen, dass die Stelle, die die Nähte zusammengehalten haben, nicht verwachsen ist? Es ist auf jeden Fall eine Art Spalt zu sehen, der sich auch durch sehr vorsichtiges und leichtes verschieben der Haut am Schaft weiten/hineinschauen lässt.

Soll das so? Ist die Wunde *darunter* zusammengewachsen oder hätte nach dem Fadenlösen wirklich ein “nahtloser” Übergang zwischen den Häuten sein sollen? Dazu hat sich nun seit gestern endlich der Belag links verringert, hält jedoch die Nähte dort noch verklebt zusammen. Ist auch dieser Unterschied zwischen links und rechts normal? Nirgendwo tritt Eiter aus und obwohl es bis zum 10. Tag etwa noch durch nächtliche Erektionen immer wieder leichte Blutungen gab, sind diese nun auch alle weg. Erektionen sind dennoch weiterhin schmerzhaft.

Je nachdem ob das hier auf Gesundheitsfrage erlaubt oder überhaupt hilfreich ist, würde ich auch ein Bild hinzufügen.

Danke für jede Antwort!

Edit: Da ich leider Raucher bin ist die Wundheilung natürlich sowieso langsamer/schlechter als bei Nicht-Rauchern, das ist mir bewusst. Des weiteren hinzuzufügen wäre sonst nur noch, dass ansonsten alles in Ordnung scheint. Die vorerst starke Schwellung und Verfärbung nach der OP ist fast komplett weg, Urinieren bereitet keine Probleme oder Schmerzen und einen Verband trage ich auch schon seit ein paar Tagen gar nicht mehr, da der Kontakt der Wunde zu Stoff/Haut auch keine bis nur sehr minimale Schmerzen/Unangenehmheit bereitet.

Wundheilung, Beschneidung
Nachblutung nach Beschneidung?

Hallo, ich hatte am Mittwoch eine Beschneidung (medizinisch Notwendig). Es lief alles reibungslos, auch bei der Kontrolle am Tag darauf wurden keine Probleme von der Ärztin festgestellt. Am ersten und zweiten Tag hat es ganz leicht (sehr wenige Tropfen) geblutet, was wie ich gelesen habe völlig normal ist.
Am Donnerstag nach der Kontrolle habe ich dann das erste Sitzbad mit Kamillenkonzentrat (ca. 10 Minuten) genommen, das auch am Tag darauf und gestern wiederholt.

Gestern haben sich allerdings wie es aussieht zwei Fäden an der „Oberseite“ zwischen Schwellkörper und Eichel gelöst. Es hat erneut sehr leicht geblutet. Gestern Abend und heute Morgen habe ich festgestellt dass an der Kompresse erneut ein wenig Blut hing.
Als ich gerade die Kompresse wechseln und eine Salbe auf die Wunde schmieren wollte ist eine Flüssigkeit zwischen der oben genannten Stelle ausgetreten, sah ein wenig aus wie Blut mit Wasser gemischt.

Muss ich mir hierbei Gedanken machen oder gehört das zum normalen Heilungsprozess. Dass sich die Fäden aufgelöst haben kann ich mir eigentlich nur dadurch erklären, dass ich nach dem Bad nicht das komplette Wasser in der „Vertiefung“ zwischen Schwellkörper und Eichel bekommen habe und die Fäden somit aufgeweicht sind. Große Schmerzen habe ich nicht. Es schmerzt nur ein wenig wenn ich die Haut am Schwellkörper ein wenig zurückziehen möchte um Salbe aufzutragen.

Mir ist klar dass eine Ferndiagnose nicht so einfach ist. Aber vielleicht könnt ihr mir aus eigener Erfahrung helfen, da ich mir nicht sicher bin ob ich heute in die Notaufnahme soll oder es bis morgen Zeit hat. Wobei ich ersteres eher ausschließe, da es wie erwähnt wenig schmerzt und blutet. Möchte ja schließlich, dass beim besten Stück alles ordnungsgemäß heilt. :)

Danke schonmal für hilfreiche Antworten.

Operation, Penis, Phimose, Beschneidung
Teilbeschneidung oder doch Dehnen?

Hallo,

Nach 24 Jahren habe ich mich endlich überwunden und hatte einen Termin beim Urologen, weil ich eine Vorhautverengung habe. Sie geht beim Schlaffen Zustand rüber, und beim Ständer nur ca ein Viertel über die Eichel. Und da ich jetzt eine langfristige Beziehung habe und es nun auch langsam zur Sache geht, möchte ich das Problem in Angriff nehmen. Ich muss auch noch anmerken das ich einen Blutpenis habe, also schlaff ist er wirklich sehr winzig, aber steif eben um ein vielfaches größer. Der Urologe hat sich also mein Problem angehört, und hat dann sofort gesagt da hilft wohl nur eine Teilbeschneidung, ohne das er auch nur ein Wort von Dehnübungen oder sonstigem gesagt hat. Danach hat er nochmal meine Eier abgetastet und irgendwas mit dem Ultraschall gemacht, und ich sollte mir dann einen Termin holen für die Beschneidung. Nun hab ich viel im Internet gelesen und gegrübelt, und ich hab gesehen das fast niemand eine Beschneidung gut findet, nur wenns garnicht mehr geht. Nun überlege ich, ob es nicht besser wäre, erst probieren das Problem mit Dehnübungen zu beseitigen. Nur Unterscheiden sich da die Meinungen, viele Schreiben das lässt sich aufjedenfall damit beheben, andere sagen es bringt nicht viel... Jetzt wollte ich einmal fragen was ihr so darüber denkt? Würde eine Kortisonsalbe mit 0,5% die frei verkäuflich ist denn reichen für eine solche Behandlung, oder verschreibt ein der Arzt wenn man hingeht und das Vorhaben bespricht effektivere Salben? Vielleicht gibt es hier auch welche die Erfahrungen mit dem Problem haben, und wie sie es gelöst haben? Als der arzt den Revolver im Schlaffen zustand überprüft hat, hatte er noch gesagt das es eigentlich sehr gut ausschaue. Deswegen hab ich so ein wenig Zweifel, das er das nur wegen des Geldes wegen diese Entscheidung getroffen hat...

Mit freundlichen Grüßen,

Weisserwolf

Haut, Penis, Phimose, Vorhaut, Beschneidung, Urologe
Vollbeschneidung am Penis fragen offen!

Hallo Leute, ich wurde jetzt vor genau 13 Tagen Vollbeschnitten. Jedoch fühl ich mich nicht ganz wohl. Ich hoffe, dass mir ein paar von euch mit eigenen Erfahrungen zu rat stehen können. Ich bin 15 Jahre alt und dass ist natürlich ein sehr blödes Alter für so eine Operation. Kurz nach der Operation hatte ich große Angst, da mein Penis sehr geschwollen und blau war. Ich weis mittlerweile aber das dass nich schlimm war. Meine eigentlichen Probleme liegen mehr im Altag. Es fängt alles morgens schon an. Ich kann ja leider nichts dagegen tun aber ich hab des öfteren eine Morgenlatte und die ist halt nicht ganz angenehm. Dann spielt die viele bewegung auch eine Rolle da ich in den Ferien mit meinem Vater, den ich nur in dieser Zeit sehe sehr viel unternehme. Nun aber zu meiner größten Sorge. Meine fäden haben sich bis auf an den Seiten aufgelöst. Doch meine und Wunde ist noch nicht verheilt. Sie geht leicht auf und fängt des öfteren an zu bluten. Es ist nicht wirklich stark aber es kommt einfach so schlecht alles zur ruhe. Schmerzen an der Eichel hab ich nicht mehr wirklich, doch es ist einfach nur die ungewissheit die mir Sorgen bereitet. Ich bin ein Mensch der viel Mastrobiert und es Quält mich echt abzuwarten. Ich hoffe eintach nur, dass ein paar von euch ähnliche erfahrungen haben und sie mit mir teilen. Ach ja bevor ichs vergesse kennt einer ne Salbe oder so, die ich für einen schnelleren Heilungsprozess anwenden kann? Danke

Penis, Probleme, Sex, Beschneidung

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