Bei Haustierbissen oder Kratzer muss man sehr vorsichtig sein. Kann relativ schnell eskalieren und in einer BLutvergiftung enden.

Wichtig ist eine Tetanus-Impfung. Wenn die vorhanden ist, kann man selbst desinfizieren, speziell wenn es 'nur' oberflächliche Kratzer sind. Bei Bissen sind meist die Eckzähne bis tief ins Fleisch eingedrungen. Da hilft nur mit einer Spritze rein und ausspülen. Wer das nicht selbst kann, lieber zum Arzt!

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Verdauungsprobleme hängen meist mit der Nahrung zusammen, die Du zu dir nimmst.

Versuche mal, mit selbst gekochter Hafersuppe oder einfach mit einem selbst zusammengestellten Müsli dem Magen und dem ganzne Verdauungssystem etwas gutes zu tun.

Hafersuppe: 

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1 Esslöffel Olivenöl

1 Zwiebel

1 -3 Knoblauchzehen

1 Stange Lauch/Porree

1 Karotte

5 Suppenlöffel Haferflocken

2 Suppenlöffel Haferkleie

1,5 Liter Wasser

Salz Pfeffer

Gemüse alle klein schneiden (ca. 0,5 cm Würfel)

Oel in die Pfanne geben Zwiebel, Knoblauch und Karotte anbraten

Fein geschnittener Lauch dazugeben und kurz mitdünsten.

Mit Wasser ablöschen Hafeflocken und Haferkleie dazugeben, rühren

Auf kleinem Feuer ca. 60 Minuten köcheln lassen, bis Haferflocken

sich ganz auflösen. Mit etwas Salz und Pfeffer abschmecken.

Die Suppe schmeckt noch besser nach ca. 24 Stunden und aufgewärmt.

Hafer beruhigt den Magen und hilft dem ganzen Verdauungsprozess.

Müsli:

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Haferflocken und Haferkleie in Milch aufgehen lassen (im Kühlschrank)

Ich mache das immer am Vorabend. Wenn die Flocken gut aufgeweicht sind,

Joghurt oder Quark dazugeben, frische Früchte und/oder Beeren, Banane, etc

dazugeben, geniessen!

Hilft übrigens auch bestens, die Darmflora nach Antibiotika wieder zu beleben.

Mehr zum Darm und den wichtigen Darmbakterien hier:

https://vitamin.ch/gesunde-darmbakterien/

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Ich kenne das aus eigener Erfahrung. Speziell das Aufstehen nach längerem Sitzen macht keinen Spass........

Mir hat geholfen:
Kältepads regelmässig auf die Knie (2x pro Tag)
Langsam aufstehen, so sind die Schmerzen weniger akut.
Weniger Fleisch, mehr Gemüse und frische (rohe) Früchte.

Dazu habe ich vor 4 Monaten Gluccosamin, Chondroitin und die Neuseeländischen Grünlippen Muscheln entdeckt. Die nehme ich nun täglich und mir scheint, dass es besser wird. Ein guter Artikel dazu findet sich hier

Bewegung tut gut, also habe ich begonnen wieder zu schwimmen. Das geht schmerzlos und tut gut. Radfahren geht mal besser, mal weniger, und längere Wanderungen mach ich nicht mehr.

Vom Arzt habe ich Schmerzmittel die scheinbar auch entzündungshemmend wirken, versuche aber möglichst ohne auszukommen. Er sagt es wird nicht besser, aber ich kann so mithelfen, dass es auch nicht schlechter wird.


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Ein Vitamin B12-Mangel kann tatsächlich neurologischen Symptomen hervorrufen, auch Nervenschmerzen, Taubheitsgefühlen, Kribbeln und anderen ungewöhnlichen Empfindungen.

Vitamin B12 ist für die Aufrechterhaltung der Gesundheit der Nervenzellen und für die Bildung von Myelin, der Schutzschicht, die Nervenfasern umgibt, essenziell. Ein Mangel an Vitamin B12 kann zu einer Beschädigung des Nervensystems führen, was möglicherweise die Schmerzen erklären könnte.

Ein B12-Wert von 210 pg/ml liegt am unteren Ende des Referenzbereiches, der üblicherweise zwischen 200-900 pg/ml liegt. Bei Symptomen, die auf einen B12-Mangel hindeuten könnten, betrachten einige Ärzte und Forscher Werte unter 250 pg/ml bereits als potenziell problematisch.

Wenn Ihr Körper nicht genug B12 hat, kann das die Produktion von DNA und Myelin beeinträchtigen, was essentiell für das korrekte Funktionieren des Nervensystems ist. Dies kann zu den von Ihnen beschriebenen Schmerzen und anderen Symptomen führen.

Da Sie bereits Hashimoto haben, könnte dies ein weiterer Faktor sein, der zu Ihrem Risiko für einen Vitamin B12-Mangel beiträgt. Autoimmunerkrankungen können die Aufnahme von Vitamin B12 beeinträchtigen.

Ich würde mich nochmals mit meinem Arzt besprechen und fragen, ob eine B12 Behandlung gemacht werden kann, um zu sehen, ob die Beschwerden reagieren, resp. zurückgehen

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Rheuma und Arthritis sind Oberbegriffe für Krankheiten mit Wirkung auf Gelenke, Muskeln und das Bindegewebe. Entzündung der Gelenke durch Autoimmunreaktionen des Körpers oder Verschleiss sind die häufigsten Ursachen. Kältetherapie und Bekämpfung der Entzündung sind Möglichkeiten, die Schmerzen zu lindern.

Gicht ist ebenfalls eine entzündliche Krankheit. Die Entzündung entsteht durch Bildung von Harnsäurekristallen in den Gelenken. Gewichtsabnahme bei Übergewicht, Einschränkung des Konsums von Alkohol (insbesondere Bier und hochprozentigen Getränken) und purinreichen Lebensmitteln (wie rotes Fleisch, Meeresfrüchte), mehr Wasser trinken und eine gesunde, ausgewogene Ernährung können helfen, Gichtanfälle zu vermeiden.

Allen 3 ist gemeinsam, dass sie ohne Behandlung fortschreiten und immmer mehr Schmerzen bereiten. Auch Behandlung mit Salben wie der Pferdesalbe oder dem Wonder Gel bringt Linderung. Als Kältetherapie benutze ich die CoolPacks aus der Apotheke. Aus dem Tiefkühlfach in ein Geschirrtuch gewickelt auf die schmerzende Stelle wirken lassen (ca. 10 - 15 Minuten) hilft mir super.

Arzt konsultieren und Medikamente gegen die Entzündung und die Schmerzen verlangen! Nur Salben und Kälte wirkt zuwenig..........

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Gewichtszunahme im Alter stellt sich schnell ein. Gehen wir ein paar Jahre zurück: 50 kg, nun, 6 Jahre später 67kg. D.h. pro Jahr etwa 3 kg zugenommen, das sind ca. 250 Gramm pro Monat oder etwas weniger als 10 Gramm pro Tag. Da machen schon ein paar Kalorien zu viel jeden Tag den Unterschied.

Möglicher Grund
- Weniger sportliche Aktivitäten oder weniger Bewegung im Allgemeinen. Deshalb weniger Kalorienbedarf, aber die Portionen sind gewohnheitsmässig gleich geblieben?

Tramal sollte auch nicht über längere Zeit eingenommen werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Tramal ist ein Opioid und hat das Potenzial süchtig zu machen.

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Ibuprofen ist keine 'feel-good' Droge sondern ein Medikament. Medikamente sind dafür da, Krankheiten oder Beschwerden zu lindern. Das mal als Grundsatz.

Wenn Du durch den Tip von jemandem darauf gekommen bist, Ibuprofen als Droge zu benutzen, dann solltest Du den Kontakt abbrechen. Sport ist sicher eine Alternative, nach einem guten workout fühlst Du dich auch besser!

Und dann kommt noch dazu, das Ibuprofen über längere Zeit (das ist auch schon 1 Woche / 10 Tage) eingenommen deine Organe schädigen kann: Magen, Darm, Niere und Leber mögen Ibuprofen nicht!

https://de.wikipedia.org/wiki/Ibuprofen

https://www.br.de/radio/bayern1/ibuprofen-gefaehrlich-100.html

Lies dich mal etwas ein, so kannst Du eine informierte Entscheidung zu Deiner Gesundheit fällen. Mein persönlicher Rat: Lass die Finger weg von Ibuprofen.

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andere Lösung.

OPC - Als Vorbeugung helfen diese Tabletten oft. Wobei klar ist, nicht jeder Körper reagiert gleich. das OPC-Buch von Anne Simons “Gesund länger leben durch OPC. Der natürliche Vitalstoff für das neue Jahrtausend” zeigt im Detail auf wie OPCs wirken.

Das OPC-Arbeitsbuch vermittelt einen kompakten Überblick über die wesentlichen Eigenschaften, Anwendungsgebiete und Wirkungsweisen der herausragenden Natursubstanz OPC.

Ich nehme sie das ganze Jahr durch und auch bei meiner Frau scheints zu wirken, für uns ist Heuschnupfen 'Geschichte'

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Hatte vor ein paar Wochen das gleiche Problem. Wie die meisten hier sagen: Solange Du keine Schmerzen hast, anrufen wenn der Zahnarzt seine Öffnungszeiten hat. So sparst Du dir auch die Zusatzkosten für einen Notfalltermin.

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Antibiotika: Ich frage meinen Arzt immer, wenn ich Medikamente erhalte, warum und was sie bewirken sollen. Er ist auch sehr zurückhaltend und schiesst nicht gleich "mit Kanonen auf Spatzen".

Bei Halsweh oder Schnupfen und Husten versuche ich immer zuerst mit Salzwasser. Ein alter Hausmittel das meistens wirkt. Etwas Salz in warmen Wasser auflösen ich nehme ca. 1 Teelüffel auf 1 dl Wasser und dann Nase spühlen und Hals gurgeln.

Die Emser Nasendusche ist super-praktisch (emser.ch)

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Darmfreundliche Ernährung ist empfehlensert! Die Lebensmittel und Ernährungsgewohnheiten, die wir einnehmen, haben einen signifikanten Einfluss auf die Mikrobiota des Darms und somit auf unsere Gesamtgesundheit. Hier findes Du eine Liste von wissenschaftlich basierten Empfehlungen und Referenzen, die Ernährungsstrategien und spezifische Lebensmittel hervorheben, die die Darmgesundheit fördern:

https://vitamin.ch/darmfreundliche-ernahrung/

Meist hilft es schon, mehr Ballaststoffe und (ganz wichtig!) genug Flüssigkeit zu sich zu nehmen.

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