Warum darf man kein Blut mehr spenden, wenn man Krebs hatte?

9 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Weil Methastasen im Blut sein könnten.

Eine Untersuchung auf diese Krebszellen, welche frei im Blut schwimmend vorkommen, findet beim Blutspenden nicht statt und wäre zudem nicht sehr hilfreich, da die Konzentration dieser Krebszellen sehr hoch sein muß, bevor man sie feststellen könnte.

Wenn man als Krebspatien als geheilt gilt, muss man das noch lange nicht sein, Blutbanken möchten jedes Risiko ausschließen und schließen so Krebspatienten und auch ehemalige von der Blutspende aus.

?? Die Antwort erklärt sich eigentlich von selbst. Das hat nichts mit Krebs sondern mit jeder schweren Krankheit zu tun. Alleine die Rückstände der Medikamente außerdem ist es wahrscheinlich nohc nicht wissenschaftlich nachgewiesen ob es vielleich eine Art "ansteckungsgefahr" besteht?

Das ist natürlich verboten. Was wäre, wenn im Blut doch noch Methastasen sind. Dann könnte der Blutempfänger davon an Krebs erkranken. Es ist schon einmal passiert, dass eine Krebserkrankung bei einem Verstorbenen übersehen wurde, eine Niere verpflanzt wurde und der Empfänger bekam den krebs, und da er keine Abwehkräfte hatte, starb er daran. Aber auch ich darf nicht Blutspenden. Ich bin Diabetiker. Und dieses Blut und auch das Rückenmark kann nicht gespendet werden.

Weil die Gefahr eines Tumors trotzdem immernoch besteht und jemand der eine gefährliche Krankheit hat/hatte, zur sicherheit nicht genommen wird da es für Ärzte meist andere Menschen gibt die Eher in Frage kommen. Lg, Colly

Weil das risiko zu groß ist, dass die Krebszellen sich noch im Körper befinden, und dann an den Empfänger weitergegeben werden.