Verursacht ein Tritt in die Eier mehr Schmerzen, als bei einer Geburt?
16 Antworten
Darauf gibt es eigentlich eine ziemlich klare Antwort! Es gibt genügend Frauen, welche behaupten: "Ich möchte noch ein Kind bzw. noch ein paar Kinder bekommen!" Sie wünscht sich also die Wiederholung dieses "Schmerzes" sehnlichst. Dem gegenübergestellt: Gibt es auch nur einen einzigen Mann auf dieser Welt, der nach einem Tritt in seine Kronjuwelen von sich behaupten kann, einen neuerlichen bekommen zu wollen.
Das sollte Antwort genug sein.
Wenn's für jeden Tritt in die Eier 100.000 Euro geben würde, oder man dadurch sein sterbenskrankes Kind retten könnte, würden sich bestimmt etliche Männer dazu bereit erklären, das wiederholt mit sich machen zu lassen. Es ist immer eine Sache der Belohnung. Und ich vermute, vielen Menschen sind ihre Kinder sehr viel mehr wert als Schmerzfreiheit.
Vor allem, da die Evolution sowas Geiles wie Hormone erfunden hat, die nachgewiesenermaßen den Geburtsschmerz retrospektiv verharmlosen.
Ja, die gibt es. o_O
Das kann jeder nur aus seiner Sicht beantworten und niemand hat wirklich den Vergleich.
Ich kann nur aus eigener Erfahrung sagen, ein gut gezielter Treffer in die Eier ist extrem schmerzhaft und wirkt auch entsprechend lange schmerzhaft nach.
Die Intensität des Schmerzes könnte hinkommen.
Allerdings kann man beide Varianten schwierig vergleichen, da die Geburt eben über einen längeren Zeitraum geschieht.
Beim Tritt hört es doch normalerweise nach 5-10 Minuten wieder auf.
Wer soll das objektiv vergleichen können?
Wer einen „Tritt in die Eier“ erlebt hat, wird keine Geburt erleben- und umgekehrt.
Das ist trotz 67 Geschlechtern nicht möglich.
FZ
gibt es jemanden, der beides schon erlebt hat und den Vergleich kompetent anstellen kann?