Nach wie vielen Tagen würde man zwangsernährt werden?

6 Antworten

Also, als Ich mich Damals weigerte Nahrung zu mir zu nehmen ist meine Mama auch mit Mir ins Krankenhaus gefahren, weil ich einfach zu Dünn war, aus Ihrer Sicht.

Da Ich halt in Pädiatrischer-Neurologischer Behandlung sonst auch bei dem Facharzt war mit mein Vater immer zur Kontrolle meiner Medizin, kam ich so auf die Stadion von dem Facharzt dann, weil man mich kannte aus der Ambulanz und nur von Weniger Appetit wegen Medizin von ausging, aus meiner Mama´s Sicht.

Doch der Grund dafür weshalb ich nichts gegessen hatte lag einfach darin, das meine Mama meine Magenschleimhautentzündung immer Ignorierte und ich dann kein Appetit mehr hatte weil Essen nur mit schmerzen für Mich verbunden war.

Ich habe da bei 176 als Jugendliches Mädel nur 48 kg noch gewogen und auch im Krankenhaus noch weitere 4-5 Kg abgenommen, weil Ich nicht weiter wusste was Ich machen sollte. Ich war da ca. 15-16 Jahre alt.

Als mein Vater mich besuchen kam hatte auch der Facharzt mit mein Vater mal drüber gesprochen und mehr als 2-3 Löffel Brei-Nahrung bekam ich nicht Runter. Doch es blieb nicht drin, weil ich wieder zu WC musste und es Erbrochen hatte.

Drüber Reden über meine Ess-Störung konnte ich einfach nicht, in Anwesenheit von Fremden oder meinen Eltern, Doch dafür war ich sehr Sportlich Aktiv wenn ich schmerzen hatte und lief im Treppenhaus gerne dann Rauf und Runter.

Nach der 1 Woche, hatte ich dann die Wahl mehr oder weniger aus Ärztlicher Sicht erhalten ob Ich den nicht Doch mich dazu äußern möchte, weil ich nur noch Haut und Knochen War. Den Unter geordnete Ärzte wollten mir nach kurzer Zeit eine Magensonde Anlegen, wo Ich Selber Dagegen war.

Ich war sehr verschlossen fremden gegenüber, also sprach ich mit dem Leitenden Facharzt den Ich kannte über meine Ess-Störung mal, als Er in mein Zimmer kam sehr Persönlich was dazu führte zu dem das ich die Nahrungsaufnahme verweigerte und extremen Abgenommen habe. Es war nicht einfach für Mich Damals, doch es gab mehre Gründe die zu meiner Anorexie-Magersucht halt führten. Der Arzt sprach später auch Telefonisch mal mit meinen Eltern und Bat die einzeln mal Ins Klinikum zu kommen um den die Verantwortung klar zu machen, weil meine Eltern Ihrer Fürsorgepflicht für meine Gesundheit nicht Nachkamen und es soweit kommen lassen hatten, das ich halt Magersucht bekommen hatte.

Zu meiner Mutter den Kontakt habe man zu meinen Eigenen Schutz drauf verzichtet nach 2-3 Klinischen Gesprächen und mein Vater hat mir meine Hündin auch mitgebracht gehabt mal zu Besuch für wenige Stunden, das half mir auch sehr weiter, wenn ich mit mein Vater und meiner Hündin am Klinikum mich draußen aufhalten konnte oder man sich ins Außen-Cafe mit den Hund setzen konnte.

Es war einfach nur Hart für Mich, den auch Ich hatte für kurze Zeit auch eine Magensonde Erhalten, weil Essen bei mir echt nicht mehr ging ohne Schmerzen, klar bekam ich auch Flüssigkeit per Tropf, doch schön war es echt nicht, nach und nach wieder Richtig essen zu lernen unter Beobachtung des Pflegepersonals oder besser gesagt Sich Füttern lassen zu müssen. Weil Ich nichts Runter bekam ohne Übelkeit, erbrechen, Brechreiz bekam ich vor der Mahlzeit auch noch MCP-Tropfen, damit das essen auch drin bleibt. Erst nach dem Ich wieder Regelmäßiger gegessen habe kam die Magensonde auch Raus aus mein Bauch, es war so 1- 1,5 cm dicker Schlauch. Es war nicht schön Zwangsernährt zu werden über Magensonde und die heftige Entzündung im Magen machte es mir nicht einfach sich Überreden zu lassen zum essen. Klar bekam ich auch Andere Medikamente gegen meine Magenschleimhautentzündung, doch es war ein weiter weg für Mich bis zum Normalgewicht wieder. So hatte ich auch als Mädel in der Zeit nicht mal meine Periode gehabt, weil mein Körper halt die Kraft fehlte für den Hormonstoffwechsel. Erst als Ich nach 2,5 Jahren wieder Normalgewicht hatte ich auch wieder meine Periode bekommen.

Ich weiß das ich ein zu Niedrigen BMI hatte da Ich echt nur noch aus Haut und Knochen bestand als Ich ins Klinikum kam, doch mit der Hilfe meines Facharztes und des Pflegepersonals sowie auch der Hilfe meines Vaters bekam ich auch wieder nach und nach wieder ein Gesünderes Gewicht und durfte am Wochenende auch zu mein Vater, wenn ich unter der Woche gut gegessen hatte und alle Therapien & Untersuchungen mitgemacht hatte nebenbei war ich in der Krankenhausschule als Jugendliches Kind.

So habe ich in der Therapie von mein Facharzt damals Einiges für meine Zukunft an Wichtigen Sachen gelernt, die Mir meine Eltern beide Nicht Beibringen konnten, weil die Mich nicht verstehen konnten, Doch der Facharzt konnte mich echt sehr gut verstehen, weshalb es einfacher für Mich war mit Ihm drüber zu Sprechen, was mein Körper so extrem alles belastete und mir Wörtlich auf den Magen alles geschlagen hatte.

Doch mein Versprechen dem Facharzt gegenüber habe ich bisher immer halten können, das ich Nie wieder Magersucht haben möchte und immer etwas essen werde, egal ob Ich Appetit habe oder nicht, weil ich ja die Folgen davon kenne.

Habe Jahre Lang Normalgewicht gehabt bis Ende 2019 Grob, doch meine Fachärzte sind mit mein leichten Untergewicht noch zufrieden und Ich Selber auch, weil es mir ja so Gesund vom Körpergefühl her geht und das ist mehr Wert als wenn Ich Jetzt Normalgewicht hätte und mich wieder Krank fühlen würde weil bestimmte Organischen werte nicht mehr Normal wären. Dafür habe ich aber alles an Anweisungen und Rat bisher immer gut Umgesetzt und für mich sind kleine Schritte von 300-700 g Gewichtszunahme schon ein Fortschritt, den bis zum Normalgewicht fehlen bei mir nur 5-7 Kg nur und bis zum gesunden BMI nur 0,7-0,9 für meine Größe als Frau.

Leichtes Untergewicht finde ich ist nicht so Schlimm, solange man regelmäßig was Isst und sich an die Ernährungstherapie Vorgaben hält und sein täglichen Kcal-verbrauch damit decken kann. Das sagten Mir auch schon mal 1-2 verschiedene Fachärzte, doch Zunehmen ist nicht immer einfach, wenn man sich an eine Strenge Gesunde Ernährung halten muss, damit man auch Gesund bleiben kann. Doch 2 meiner Fachärzte sagten es ist Ok, mein Gewicht noch und ich sollte es nur schauen es zu halten zu können und wenn es mir gelingt vielleicht etwas mehr drauf zu achten, das es dann nicht weniger wird.

Man kann es auch so sagen es kommt echt auf die persönlichen Gesundheitlichen Sachen drauf an, die eine Entscheidende Rolle beim zunehmen auch spielen können, es kommt bei mir nicht auf die Menge am Tag an die Ich esse, sondern wie mein Körper darauf Reagiert nach den Mahlzeiten. Deshalb ist Zunehmen für mich etwas schwer, zu mein Stoffwechsel möchte ich nicht mich äußern müssen.

Fühle mich Wohl und Gesund so das alles in Ordnung ist und das finde ich ist mehr Wert als sein Körper zu Überlasten und sich dann Unwohl zu fühlen, weil man den Körper mit zu viel essen auch Überfordern kann.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Im Krankenhaus erkennen die sehr schnell, ob jemand an einer essstörung leidet..

du wirst in eine Klinik verlegt, die auf Essstörung spezialisiert ist, dort bekommt man psychologische Hilfe.

zwangsernährt wird man dann, wenn der bmi so niedrig ist, dass es lebensgefährlich wird

Die Ausrede mit den Bauchschmerzen gilt nicht. Die Ärzte finden sehr schnell heraus, daß du eine Eßstörung hast.

Hol dir bitte professionelle Hilfe, denn es geht hier nicht um eine pathetische Frage wegen irgendeiner Jugendlichen, sondern um dich selbst.

Und ja, man wird zwangsernährt oder bekommt eine Magensonde, wenn der BMI gefährlich sinkt und Lebensgefahr besteht. Da wirst du gar nicht gefragt!!

Logisch. Zur Not wirst Du fixiert, damit Du die Nasensonde nicht rausziehst.

"Wann wird diese Person zwangsernährt durch eine sogenannte Magensonde?"

Japp. So ist es. Wenn alle Stricke reißen, dann passiert genau das