Gedächtnisschwäche

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Ich habe im Alter von 49 Jahren den Sprung gewagt und vor drei Monaten eine neue Stellung als Quereinsteiger eingenommen.

Ein zentraler Teil meiner Einarbeitung war das kontinuierliche Dokumentieren der zahlreichen Prozesse. Dabei ging es nicht nur darum, sie zu erfassen, sondern vor allem darum, zu ergründen, warum sie so gestaltet sind, wie sie sind. Dafür habe ich umfangreich gelesen und recherchiert und die neuen Prozesse dann in der Praxis umgesetzt und wiederholt. Oft habe ich die einzelnen Schritte auch gedanklich durchgespielt, bis ich den vollen Durchblick hatte.

Eines darf bei all dem aber nicht zu kurz kommen: die Freude an der Arbeit. Denn auch wenn die Aufgaben neu und herausfordernd sind, so bereitet es mir doch viel Spaß, mich mit ihnen auseinanderzusetzen. Es ist mir wichtig, dieses positive Gefühl stets aufrechtzuerhalten.

Hallo Katherina,

Ja vielleicht kann ein Neurologe helfen ...

Ich persönlich kann Dir Yoga empfehlen, hierbei darauf achten, nicht zu denken während des Yoga, achte immer nur auf Deinen Körper oder die Atmung, etc.

Wenn 1000x Gedanken kommen, dann 1000x die Aufmerksamkeit zurück zum Körper.

Das hilft zumindest dann sehr gut, wenn Dein Kopf und Deine Gedanken sonst den ganzen Tag auf Hochtouren laufen. 🙏 😊

Das könnte ein Symptom von Long-Covid sein.

Ein Neurologe könnte Dir zumindest bei der Diagnose helfen !