Eine Harnröhrenstriktur?

Hi, hab seit knapp zwei Jahren das Gefühl das ich meine Blase nicht richtig entleeren kann. Dazu kommt noch ein leichtes bis mittleres brennen und bei einer Probe wurde Mikrohämaturie festgestellt. Die Symptome sind so, das es z.b alle drei Monate mal für ein oder zwei Wochen schlimmer wird und dann die Zeit bis zur nächsten,,Phase,, ist es halt gleichbleibend. Mich belasten die Symptome nicht besonders, also zwischen den ,,Phasen,, sind sie sogar so, dass ich kaum dran denke im Alltag. Ein Ultraschall Bild von der Blase, genauso wie eine Blutabnahme und eine Urinkultur waren ohne Befund. Das nächste wäre eben eine Blasenspiegelung, die ich allerdings nicht machen lasse, aus dem Grund das ich meine Beschwerden zu minimal für diesen Eingriff finde. Ich hab diese Beschwerden seitdem ich eine Blaseentzündung mit einem bestimmten Bakterium hatte, welches auch mit speziellem Antibiotika behandelt werden musste. Dies wurde mehr oder weniger verschleppt da erst eine Woche später aufgrund einer Kultur festgestellt wurde, das es andere Medizin benötigt um die Infektion los zu werden. So bin ich also quasi eine Woche mit einer relativ schweren Infektion rumgelaufen. SEITDEM BESTEHEN DIE SYMPTOME. Achso ich bin 18 und am Anfang bin ich halt oft zum Arzt weil ich dachte ich hätte eine Blasenentzündung aber da war nie ine Infektion nachzuweisen.

Meine Frage ist jetzt, findet ihr es auch naheliegend das dies eine Harnröhrenstriktur ist oder haltet ihr das eher für unwahrscheinlicher

Ja ich weiß keiner ist Arzt, aber vllt durch Erfahrungen oder anderes

LG

Nein denke eher nicht 75%
Ja, das ist eigentlich von Symptomen eindeutig 25%
harnroehre
Findet ihr ich spiele mit meinem leben?

Hi, ich habe seit knapp zwei Jahren das Gefühl dass noch restharn übrig in der Blase verbleibt. Außerdem brennt es ab und zu ein wenig aber nicht besonders schlimm oder störend. Ich habe diese Beschwerden seit einer Blasenentzündung mit einem bestimmten Bakterium welches durch bestimmtes Antibiotikum behandelt werden musste. Nun lebe ich seit knapp zwei Jahren an sich mit den Beschwerden sehr gut, also sie stören an sich wirklich nicht, was allerdings bei mir schlimm ist, ich bin Hypochonder und jeder kann sich jz vorstellen das diese Lage auf die Psyche geht. Nicht die Beschwerden sind das schlimme sondern der Kopf. Ultraschall von Blase war ohne Befund, genauso wie eine Blutabnahme und eine Urinkultur. Das einzige was gefunden wurde sind kleine Mengen an Blut im Urin, die in Form von mikrohämaturie da war. Um genau zu wissen was es ist muss eine Blasenspiegelung gemacht werden und die mache ich nicht weil sie erstens nicht ohne ist und zweitens meine Beschwerden mich dafür zu wenig stören meiner Meinung nach. Ich hab allerdings große Angst ein Harnröhrentumor zu haben, ich bin 18 Jahre alt und hab herausgefunden, dass diese Art von Tumoren nur 0,2/Mio Leute betrifft die unter 55 sind. Meine Beschwerden und der Fakt das sie seit einer Entzündung sind, und mit dem brennen und so trifft eigentlich auf eine Harnröhrenstriktur zu. Auch wenn es unwahrscheinlich ist das ich Krebs habe, hab ich trotzdem Angst davor. Kann mich jemand vllt nochmal beruhigen? Findet ihr das dumm von mir, erst diese Spiegelung zu machen wenn es schlimmer wird? Also findet ihr ich spiele mit meinem Leben? Die Beschwerden sind unverändert genau wie vor knapp zwei Jahren

Blase, harnroehre
Morgenlatte schmerzhaft, Krampf?

Ich wache jetzt schon seid ca. 2 Jahren jedes Mal wenn ich nach dem Ejakulieren nicht sofort danach auf die Toilette gehe (ich nehme also an das es vlt etwas mit verbleibendem Sperma in der Harnröhre zu tun hat?) Am nächsten Morgen mit einer sehr schmerzhaften Erektion (Morgenlatte) auf. Dabei fühlt es sich an als sei mein Penis verkrampft. Dieser "Krampf" geht dann auch nicht weg, bis ich mich ein wenig Bewege. In den darauffolgenden Tagen habe ich außerdem das Gefühl, dass mein Penis gereizt wurde, er sehr viel empfindlicher ist und da es jetzt schon seid 2 Jahren so geht, fühle ich dass er allgemein empfindlicher geworden ist, Schmerzen beim ejakulieren, Schmerzen im Blasenbereich. Außerdem hatte ich eine zeitlang psychische Probleme die mich dazu brachten oft auf die Toilette gehen zu müssen und mir das Gefühl gaben, dass ich nicht richtig alles rausuriniert hätte. Dieses Problem habe ich immer noch aber nicht mehr so stark. Ich denke, dass könnte gut möglich alles zusammenhängen. Ich war bei einigen Urologen, die aber nichts gefunden haben (auch wenn ich das Gefühl gehabt habe, dass sie mir nie richtig zugehört haben und keine Zeit für mich hatten). Also habe ich mich im Internet belesen und viele Leidensgenossen haben ähnliche Symptome beschrieben . Wie ich mich jetzt im Internet belesen habe, könnte es eine Prostatits sein aber ich werde nochmal zum Urologen gehen. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht oder irgendwelche, was mein Urologe untersuchen sollte. Langsam verzweifele ich.

LG Tom

Urologie, Harndrang, Krampf, harnroehre

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