Nach langer Exkursion mit Zahnärzten, nachdem mein Hauszahnarzt die Praxis abgegeben hatte, finde ich nun einen ganz gut und nett. Sowie mit einigen Zertifikaten ausgestattet.
Soweit. Wie lange kann es dauern, dass ein Zahn aufbissempfindlich ist und das auch juckt am Zahnfleisch?
Da ich bislang IMMER doch ein AB (immer Amoxi oder Amoxoclav) verschrieben bekommen habe wenn es nicht sofort klappte (von Gutchtern, von der Endopraxis sogar) denke ich drüber nach den Rest zu nehmen. Ob jetzt oder wenn ich wieder hingehe, was soll es frag ich mich schon.
Endotologenmegapraxen mag ich hier mit viel Blabla nicht mehr empfohlen bekommen.War bei einer - von zweien die man beim DGET und der anderen Gesellschaft findet - die es hier gibt - im Vorfeld, viel Geld ausgegeben und ein Kanal wurde trotz Mikro nicht gefunden. War nicht der Chef selber, aber der ist auch monatelang voll.
Zudem die selber dort meinten, es klappt oder halt nicht. Risse kann man nicht sehen (auch auf dem Mikro nicht) und das Provisiorium wird immer durchlässig. Soweit machen die natürlich nur geschlossen und mit Cofferdam...aber Keimfreiheit gibts halt nicht und "andere Kollegen erzielen auch immer noch mal mit offenen Zähnen Erfolge" (O-Ton).
Bitte nur Erfahrungsberichte oder von Zahnarzt* oder Helfer*innen. Jemanden der einfach nur soviel gelesen hat wie ich und klugscheisst brauch ich nicht.