Auf einen starken und plötzlich auftretenden Hustenreiz folgt oft ein so starkes Husten, dass die darauf unvorbereitete Muskulatur eine Zerrung erleiden kann. Mit "unvorbereitet" meine ich, wenn die Muskeln kurz vor dem Husten nicht aufgewärmt sind, etwa so, wie es beim Sport ein Sprinter macht, bevor er die Muskeln maximal fordert, um den Sprint zu gewinnen.

Das Zwerchfell, - quer unter den untersten Rippenbögen verlaufend -, ist der Hauptmuskel für die Atmung (und daher auch beim Husten), aber auch die kleinen Zwischenrippenmuskeln werden beim Husten beteiligt. So erklärt sich, weshalb Dir die Rippen schmerzen und auch bis in den Rücken ausstrahlen, denn das Zwerchfell hat seinen Ursprung im Rücken.

Weshalb es Dir nur rechtsseitig so stark weh tut, kann mit einer nicht exakt symmetrisch ausgerichteten Körperhaltung in exakt genau dem kurzen Moment eines kräftigen Husters zu tun haben, der so zu der Zerrung führte. Es genügt z. B. ein etwas nach links verdrehter Oberkörper, dadurch ist die rechtseitige Muskulatur vorgespannt. Kommt dann plötzlich der starke Huster, dann ist die vorgespannte rechte Seite entsprechend klar höher beansprucht und wird so schneller gezerrt sein. Kommen dann noch weitere Hustanfälle, dann ist die gezerrte Muskulatur sehr schmerzhaft. Versuch die rechte Seite zu "schonen", indem Du während der Huster den Oberkörper nach rechts drehst und Dich gleichzeitig leicht nach rechts beugst. Zwischen den Hustanfällen kann immer wieder eine Wärmflasche in der schmerzenden Region etwas für Entspannung und Linderung sorgen.

Ist etwas schwierig zu formulieren, aber ich hoffe Du verstehst wie ich es meine.

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Ich halte diese Ernährung grundsätzlich für gut, auf jeden Fall klar besser, als täglich Fleisch und/oder Wurst zu essen.

Ich selber ernähre mich ähnlich wie Du, wobei ich noch weniger Fleisch esse, etwa nur zweimal im Monat, Fisch meide ich grundsätzlich.

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Die Zäpfchen sind aus einem Material, welches bei Wärme glibschig wird, sprich gut flutscht, ganz ohne jegliche Creme. Dazu reichen wenige Sekunden Kontakt mit dem Anus.

Das stumpfe Ende des Zäpfchen sollte voran eingeführt werden, dadurch wird ein versehentliches Rausrutschen recht sicher verhindert.

Bei manchen Zäpfchen gibt es eine Einführhilfe, damit kann die ausrechend tiefe Einführung sicher gestellt werden. Ansonsten reichen die ersten beiden Glieder des Zeigefingers.

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Ein WC-Hocker ist in der Tat ein nützlicher Gegenstand.

Für die Menschen, die mit der Entleerung des Enddarmes keinerlei Probleme haben, ist der Nutzen naturgemäß nicht spürbar. Dieser Mensch kann ihn dennoch verwenden zur Prophylaxe gegen die Entstehung von äußeren Hämorrhoidalknoten.

Wer aber des Öfteren mit sehr festem Kot zu kämpfen hat, weil diesem der Abschied aus seiner angenehm körperlich-warmen Umgebung sehr schwer fällt, für diesen Menschen dürfte solch ein Hocker recht nützlich sein und für spürbare Erleichterung bei der Entleerung sorgen.

Welches Modell ist im Prinzip unerheblich. Ob starr oder platzsparend weil klappbar, ob ökologisch weil aus Holz/Bambus oder aus Kunststoff, alles egal, - lediglich die Erhöhung sollte ~ 20cm betragen. Es gibt Modelle mit 18cm bis 22cm Erhöhung. Kleinere Menschen mit rel. kurzen Beinen sollten zu den höheren Hockern greifen, damit der optimale Winkel (Rumpf:Oberschenkel) von mind. 35° erreicht wird. Denn nur dann wird der Muskel Puborectalis völlig entspannt, was die leichte Entleerung des Enddarmes unterstützt.

Wer eine Hüft-TEP eingebaut hat, ist aber leider benachteiligt, weil diese 35°-Beugung von vielen TEP-Patienten nicht eingenommen werden kann. Auch Menschen mit künstlichem Kniegelenk sollten vor dem Kauf prüfen, ob die entsprechende Beugung möglich ist.

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Passt schon, der Blutdruck ist ein recht volatiler Geselle.

Es genügen kleinste Veränderungen der Parameter unter denen man misst, schon sind die gemessenen Werte höher oder niedriger. Alleine schon die Gedanken an etwas, können den Blutdruck verändern. Auch die Raumtemperatur, vorherrschendes Wetter (Luftdruck), die Körperhaltung, der Biorhytmus, usw. - alles einflussnehmende Parameter.

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Das kann nicht sein, was Du uns da auftischst!

Du isst ganz sicher nicht normal!

Die Portionen die Du verdrückst, mögen für DICH normal sein. Ganz sicher aber nicht normal, gemäß Definition des Begriffes "normal".

Und Du willst beim Arzt gewesen sein? Und der hat Dich als "gesund" bezeichnet? Auch das glaube ich Dir nicht!

Allein wenn der Arzt die wandelnden 110KG sieht, die sich auf 170cm verteilen, wäre jeder Arzt vom Glauben abgefallen. Dein (Kinder-BMI) BMI-Percentil: >99.5 Wärst Du beim Arzt gewesen, hätte er Dir eine Krankheit, und zwar eine extreme Adipositas bestätigt, und die ist nicht gesund.

Ich habe den Eindruck, dass Du uns hier aus Langeweile eine Story erzählst, also dass Du hier trollst. Allein schon die Frage was Du tun sollst, ist eines 14-Jährigen nicht würdig. In Deinem Alter weiß man sehr genau was falsch läuft.

Und Fahrradfahren ist kein "Sport", da verbrennst Du nur sehr wenige Kcal.. Radeln ist die ökonomischste Art der Fortbewegung aus eigener Muskelkraft, aber auch nur, wenn´s kein E-Bike ist.

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Du meist vermutlich den weißen Raffinerie-Zucker? Den braucht kein Mensch.

Was der Mensch braucht sind naturbelassene Kohlenhydrate, Fett und Eiweiß, sowie Mineralstoffe, Ballaststoffe und natürliche Vitamine. Und Wasser.

Der Raffineriezucker ist ein Suchtmittel. Inhaltlich besteht er quasi aus puren Kohlenhydraten, - ohne jegliche Ballaststoffe. Wer diesen industriell hergestellten Zucker meidet, der lebt eindeutig gesünder.

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Die Tütensuppen sollten kein Problem sein, zumal die ja noch mit kochendem Wasser zubereitet werden.

Und für die Überprüfung der Speisen in den Dosen hast Du Deine Nase und Augen, - wenn die schlecht riechen und ungewöhnlich aussehen, dann besser nicht mehr essen, auch dann nicht, wenn der Inhalt noch gekocht werden soll.

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So lange, wie Du keinerlei Probleme spürst, kannst Du mMn ruhig warten. Bist Du oft verschnupft/erkältet?

Wasser im Ohr ist oft der Hinweis auf einen entzündlichen Prozess. Halte stets die Eustach´sche Röhre frei, dann kann das Wasser über diesen Belüftungsweg verdunsten. Ansonsten müsste wohl ein Paukenröhrchen in das Trommelfell eingesetzt werden, dann wird das Ohr darüber belüftet.

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Wenn jemand "keinen Bock" auf Schwarze Witwen ( und weitere "viele giftige tiere") hat, dann sollte er sich besser nicht dorthin begeben, wo es diese gibt.

Die Todesrate nach einem Biss der Schw. Witwe liegt doch bei nur einem Prozent, - aaaber auch nur dann, wenn der Gebissene nach dem Biss sofort zum Arzt geht. Diese Frage in einem Laienforum zu stellen, ersetzt diesen Arztbesuch nur seeeehr unzureichend.

Dazu kommt, dass das Bild ist viel zu unscharf ist, um etwas Seriöses dazu sagen zu können.

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Grundsätzlich: Es ist ja in dieser Jahreszeit durchaus möglich, dass Du von verschiedenen Viechern heimgesucht wirst, denen Dein Blut lecker schmeckt, denn im Sommer kreucht und fleucht da ganz vieles umher.

Das Empfinden durch die Kleidung gestochen worden zu sein kann täuschen, denn manche Stiche beginnen erst dann zu jucken, wenn sie mechanischen Kontakt mit Stoff oder mit Deinem Schweiß bekommen.

Wer war`s? Die erwähnte Stich-Straße ist typisch für die Flöhe. Diese Straßen findet man dann an durch Kleidung geschützten Stellen, z. B. unter Bündchen.

Schnaken/Stechmücken erkennt man (meist nachts) an diesem hochtonigen Bsssssss.

Bettwanzen hinterlassen schwarze "Krümel", auf weißem Laken bestens zu erkennen.

Sind die juckenden Stellen nur an Beinen bis etwa in Kniehöhe stehen die Sand- und Grasmilben im engeren Verdacht.

Wenn Du so "halbstarke" Stubenfliegen siehst, dann hast Du die Kriebelmücken in Deiner Umgebung. Die sehen total harmlos aus, wie erst halberwachsene einfache Stubenfliegen. Aber die haben es in sich, deren Biss ist "gut spürbar" und juckt erst nach einiger Zeit, dann aber so richtig und länger anhaltend. Diese Kriebelmücke erwischt man auch kaum, da sie extrem nervös sind. Kaum spürt man deren Biss und zuckt mit dem gestochenen Körperteil, da sind sie auch schon abgeschwirrt.

Spinnenbisse sind leicht an der doppelten Einstichstelle der beiden Beißzähne zu erkennen. Diese Stellen jucken aber kaum.

Die Stiche der Pferdebremse sind sehr schmerzhaft und die lösen so richtig fette Hubbel aus, die auch seeehr jucken.

Was tun? Gegen den Juckreiz all dieser Viecher hilft es gut, wenn die Eiweiße im Gift dieser Insekten zerstört wird. Das geht am besten mit Hitze. Es gibt den Bite Away, ein kleines elekt. Gerät, dessen großer Vorteil ist, man kann es überall mitnehmen und sofort einsetzen, wenn es anfängt zu jucken. Lohnt sich für all die Leute, die oft zerstochen werden (dann aber die Ersatzbatterien nicht vergessen).

https://klarersieger.de/product/bite-away-original/?wbraid=Cj4KCAjwt4a2BhBrEi4AN-lhooc63bJu5mPgeWwOGZ_iZA1HL469g5zL8dPyCwreLWe-dE7urdhlyCemGgK2Xw&gad_source=1&gclid=Cj0KCQjw2ou2BhCCARIsANAwM2HDTgYBnmRrDFn5yj4LK70TmU1kQApHuv602ETiBrOttqQe_jslP1kaAqUREALw_wcB

Daheim kann man den gleichen Effekt erzielen, indem man einen metallischen Kaffeelöffel in eine Tasse mit sehr heißem Wasser stellt, dann den aufgeheizten Löffel mit der konvexen Seite immer wieder ganz kurz nur auf den juckenden Pickel tupft. Die Verweildauer des heißen Löffels auf der Stelle vom anfänglichen Tupfer immer länger werden lassen, drei bis fünf Sekunden, - abhängig von der Löffeltemperatur. Zwischendurch den Löffel immer wieder im Wasser neu aufheizen.

Auch wenn Du es wohl selbst weißt - und es dennoch tust, rate ich dazu, die juckigen Stellen nicht aufzukratzen, es kann zu schweren Entzündungen führen, u. U. sogar zur Sepsis führen. Viiieeel besser ist es die Stellen wie grad beschrieben aufzuheizen.

Wenn aus irgend einem Grunde das alles nicht möglich ist, dann frage in einer Apotheke nach einer Creme mit einem Lokalanästhetikum wie z. B. Lidocain, dadurch sollte der Juckreiz ebenfalls gut einzudämmen sein.

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Sich nicht schonen und dann auch noch die verordnete Kompression weglassen, - was erwartest Du da vom Arzt? Lobeshymnen?

Klar kann das eine Thrombose sein.

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Bei einem berechtigten Verdacht ist der Arzt berechtigt Dein Blut auch auf Drogen zu testen.

Berechtigter Verdacht ergibt sich aus der Erfahrung des Arztes bzgl.

  • Deines Verhaltens,
  • Deiner optische Aufmachung,
  • Deine Reaktion auf gezielte Fragen,
  • auf die Pupillenreflexe, etc.pp.

Wenn Du berechtigte Angst vor diesem Drogenscreening hast, dann solltest Du Dir gut überlegen, ob dieser verantwortungsvolle Job für Dich wirklich der richtige ist.

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Grundsätzlich finde ich, dass man die Ursache eines Schmerzes vermeiden bzw. bekämpfen sollte, statt zu Schmerzmitteln zu greifen.

Ist der Schmerz sehr heftig, und die Ursache kann nicht abgestellt werden, dann sind Opioide nötig, die man dann aber auch permanent nehmen sollte, damit der Schmerz erst gar nicht entsteht.

Andere Arten des Schmerzes sind im allgemeinen mit den üblichen Mitteln, wie Ibu, Paracetamol, in den Griff zu bekommen. Und meistens sind diese Schmerzen ursächlich auch eher kurzfristigerer Natur, sodass keine Abhängigkeit entstehen kann.

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Hast Du Deine Ernährungsweise umgestellt? Weg vom Fleisch, hin zum Grünfutter vielleicht? Dann wäre der Blähbauch einfach zu erklären.

Die kurzzeitig auftretende morgendliche Übelkeit kann mit niedrigem Blutdruck zu tun haben. Betreibst Du einen Sport? Wenn nein, dann beginne damit, das fördert die Kraft des Herzens und stabilisiert den Blutdruck.

Kann es sein, dass Du mitten in der Pubertät bist? Wenn ja, dann mach Dir keine zu großen Sorgen, der Körper verändert sich nicht nur mit Längenwachstum, sondern auch mit Reifung innerer Organe, der Hormonhaushalt wird umgestellt, bzw. aufgebaut. Das hat bei den meisten Pubertieren Folgen, sei es in Form von Schmerzen, in Form von Unwohlsein, in Form von mentalen Änderungen der Ansichten/Meinungen, usw.

Also beobachte ein Weilchen wie es weitergeht mit Dir und falls es Dir weiter Sorgen bereitet, dann geh einfach mal zu Deinem Kinderarzt und erzähle ihm von Deinem Kummer, er kann Dir helfen.

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Handfläche? Mal was Neues (für mich).

Bleibt wohl nur Handschuhe anzuziehen, denn in der kurzen Zeit wird KEINE Wunde unsichtbar verheilen. Oder sag ihr den Termin ab.

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Ich vermute, dass diese Menschen von den Verdauungsprozessen kein vertieftes Wissen haben.

  • Kein Wissen wie man sich so ernährt, dass keine Obstipationen entstehen.
  • Kein Wissen darüber, dass das Gehen für die geregelte Verdauung unerlässlich ist.
  • Und vor allem kein Wissen besitzen bzgl. der möglichen Nebenwirkungen der Abführmittel.

Der allgemein vorherrschende Mangel an Wissen bzgl. der Gesundheit beruht auf schlechter Bildung in der Schule. Die Bildungspläne der Kultusministerien brauchen in vielerlei Hinsicht eine Umstrukturierung.

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Es könnte sich um eine Entzündung einer Zahnwurzelspitze eines Backenzahns handeln.

Die Bildaufnahme ist zu schlecht, um eine konkrtere Antwort auf die Frage kreieren zu können. Außer, dass Du damit beim Zahnarzt beim richtigen Doc. bist.

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