So lange, wie Du keinerlei Probleme spürst, kannst Du mMn ruhig warten. Bist Du oft verschnupft/erkältet?

Wasser im Ohr ist oft der Hinweis auf einen entzündlichen Prozess. Halte stets die Eustach´sche Röhre frei, dann kann das Wasser über diesen Belüftungsweg verdunsten. Ansonsten müsste wohl ein Paukenröhrchen in das Trommelfell eingesetzt werden, dann wird das Ohr darüber belüftet.

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Die Einnahme kann zur Entwicklung von physischer und psychischer Abhängigkeit führen. Das Risiko einer Abhängigkeit steigt mit der Dosis, der Anwendungsdauer und ist bei Patienten mit Alkohol- oder Arzneimittelabhängigkeit zusätzlich erhöht.

Quelle: Gelbe Liste

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Deine Fragen waren schon mal präziser gestellt. Wo genau ist der Schmerz?

Ein Kilo "Hüfte" ist nur beim Metzger ein genau umrissener Teil des Schweins.

Dann stellt sich mir die Frage, was die Ursache des Schmerzes ist. Dies lässt sich ableiten, wenn Du uns erzählst wann genau dieser Schmerz beginnt, also was hast Du davor getan?

Und wie äußert sich der Schmerz, der Schmerzklang ist wichtig, ist es ein Reißen, ein Ziehen, ein Druckschmerz, oder wie sonst?

Du siehst, es gibt vieles zu klären, bevor eine sinnvolle Antwort möglich ist. Ansonsten kommen gleich wieder die superguten Antworten wie, - lass mal den Orthopäden drüber schauen -, dabei weißte dies ja selbst. LG

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Nein!

Warum?

Weil, als die Urmenschen in der Frühsteinzeit lernten das Feuer zu beherrschen und als sie merkten, dass das Fleisch der erlegten Tiere gebraten/gegrillt viel leichter zu essen war, war der Zeitpunkt gekommen, wo die Menschen die "warme Mahlzeit" erfunden hatten. Bis dahin aßen sie alles wie es "auf den Tisch" kam, also kalt, bestenfalls ~37°C bei den frisch erlegten Beutetieren.

Dazu kommt, dass manche Speisen nur gekocht/gebraten/erhitzt genießbar sind, bzw. ungiftig sind.

Also muss z. B. der Kartoffelsalat beim Essen nicht unbedingt noch warm sein, aber die Kartoffeln müssen gar gekocht sein, damit sie ungiftig sind.

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Also dort, wo auf dem Bild der Daumen der li. Hand liegt, ist kein Fersensporn, er ist eher mittig und etwas weiter hinten liegend.

An der genannten Stelle beginnt das Längsgewölbe des Mittelfußes. Ich vermute, dass sich die Stellung Deiner Mittelfußknochen verändert. Dagegen gibt es als kurzfristige "Krücke" Schuheinlagen, als langfristige Maßnahme intensive Fußgymnastik. Auch das Barfußlaufen auf weichem Untergrund wäre sehr hilfreich. Ideal sind feuchter Sand, weicher Lehmboden oder Waldboden eines Nadelwaldes. Für daheim kann ein dickes, fest- aber federnd gepolstertes Kissen als Ersatz dienen, dazu Greifübungen durchführen.

In gut sortierten Sportschuhläden gibt es die sog. Ganganalyse auf einem Laufband. Darauf geht der Kunde und läuft der Kunde, dabei nimmt eine Kamera seine Füße/Unterschenkel auf. Der entsprechend geschulte Verkäufer analysiert dann das Gang-/Laufbild und kann das dazu passende Schuhwerk empfehlen.

Hier ein Link mit einer Übung gegen Fersensporn, versuch die Übungen ein bis zwei Wochen. Wenn es wie Du vermutest der Fersensporn ist, dann sollte diese Übung helfen, es gibt noch weitere Videos dieser Art: https://www.youtube.com/watch?v=k33Pf6A_eZU

Wenn es die Senkung des Längsgewölbes ist, dagegen schau bitte dieses Video: https://www.youtube.com/watch?v=LTheLNMMpfo

Wenn all das nix bringt, sollte ein Orthopäde sich das anschauen.

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Gefühle täuschen oft, sie täuschen Schmerz an einer bestimmten Stelle vor, aber die Ursache ist doch woanders.

Ist der Zahnstatus mit einem Panoramaröntgenbild erstellt worden?

Denn die Ursache kann an anderen, entfernt liegenden Zähnen liegen, die sich selber ganz unauffällig zeigen. Vielleicht ist ein Zahn der wurzelbehandelt wurde, die Ursache. Denn der wurzelbeh. Zahn kann sich mangels Nerv nicht mehr persönlich melden. Wenn sich an dieser Wurzel eine Eiterzyste gebildet hat, kann sich dies an anderer Stelle im Körper bemerkbar machen, am naheliegendsten an benachbarten Zähne dieser Kauleiste....

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Da das Mittel ein homöopathisches ist, musst Du dran glauben. Realisten nehmen es daher nicht.

Soll es ein Tee sein? Neben Hirtentäschel können auch Schafgarbe, Schachtelhalm, Frauenmantel oder Blutwurz in einer Teemischung eingesetzt werden. Auch ein Supplement mit Eisen und Kalium wirkt blutungsmindernd.

Da ich mit diesem Problem naturgemäß keine eigenen Erfahrungen sammeln konnte, hab ich mal Google bemüht, - aber die Sites kennst Du wohl schon?!?

https://www.ysat.de/fileadmin/user_upload/Download_Material/ysat_patientenbroschuere_regelblutung_web_20230327.pdf

https://buy.thefemalecompany.com/de-be/blogs/perioden-ratgeber/hilfe-ich-laufe-aus-starke-regelblutung-stoppen?pb=0

Tut mir leid, dass ich nicht besser helfen kann.

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Hast Du es mit Calcium versucht? Sogar die simplen Brausetabletten vom Discounter können bei allergischen Reaktionen helfen.

Das, was Du als Besenreisser identifizierst, sieht auf meinem 32"-Monitor für mich einfach nach einer Läsion der Haut aus, einfach durch das Kratzen entstanden.

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Das ist ein Symptom, das oft durch Herzprobleme ausgelöst wird. Das Bein wird nicht mehr ausreichend entstaut. Das kann auf Dauer auch zu Krampfadern führen. Oft sind solche Wassersammlungen, (korrekt: Lymphstauungen) besonders auch an den sehr warmen Tagen des Sommers zu beobachten, auch weil man dann naturgemäß mehr Flüssigkeit zu sich nimmt.

Die Beine besitzen selbst die sog. Lymphpumpen, das sind die Muskeln. Daher wirkt das Gehen entstauend. Da Du aber nicht dauernd "auf Achse" sein kannst, empfehle ich Dir Übungen, die eine gleiche Wirkung zeigen können. Ich verlinke einige Videos mit recht unterschiedlichen Anleitungen zum Entstauen der Beine, probiere sie durch und bleibe später bei der, die die beste Wirkung erzielt, oder bleibe bei der Übung, mit der Du physisch am besten zurecht kommst:

https://www.youtube.com/watch?v=4wM35lWYu2I

https://www.youtube.com/watch?v=w0DsDSlVcLw

https://www.youtube.com/watch?v=ZM2TxplmB-M

https://www.youtube.com/watch?v=cquMf_55zYY

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Zahnoberflächen abgeschliffen - schlimmer als vorher?

Ich habe vorgestern beim Pizzaessen mich ungünstig verbissen mit den zwei Eckzähnen - fest zugebissen und es hat kurz geknackst…habe mich erschrocken und direkt die Zähne kontrolliert, konnte aber nichts feststellen.

Dann am Abend hab ich entdeckt, dass am Eckzahn oben und am Eckzahn unten jeweils eine Einkerbung/Rillen zu sehen sind - die genau aufeinander zu passen scheinen…und mir zuvor nicht aufgefallen sind. Mein Eckzahn war früher immer ganz glatt - und war dann zum Rand hin ausgefranst.

Hatte dann direkt Panik, dass dort am Rand vom Zahn immer mehr rausbrechen wird und bin gleich am nächsten Morgen zum Zahnarzt - die meinte, da sei mal was abgeplatzt, ganz winzig, würde sie aber glätten da sonst was abplatzen könnte und dann gibt’s immer unschöne Wellen im Zahn (habe das an meinen anderen Zähnen und stört mich nicht weiter).

Bei dem Wort Beschleifen hätte ich eigentlich aufstehen und gehen sollen - aber sie hat dann eben an dem oberen und unteren Zahn die Oberfläche beschliffen, dann poliert und dann mit einem Fluoridlack versiegelt.

Ich hab dann Zuhause alles fotografiert, vorher nachher, da ich unzufrieden bin und ich es bereue…habe Angst, dass sich jetzt die Zähne noch mehr und schneller abnutzen da ja jetzt Schmelz abgetragen wurde und auch dass sie kürzer sind und der untere mehr schief als vorher….

Ich stelle mal Fotos rein und bin gespannt auf ein paar Meinungen und Erfahrungen - seht ihr überhaupt einen Unterschied? Habe ich mir jetzt die Zähne versaut? Hätte ich sie so belassen sollen mit den minimalen Einkerbungen/Abplatzungen/Ausfransungen (die waren nur direkt vorm Spiegel mit Taschenlampe sichtbar und eben mit Fingernagel spürbar)?

Danke euch!

Foto vorher:

Foto nachher:

Weitere:

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Kannst Du Zeitreisen machen?

"... hab dann Zuhause alles fotografiert, vorher nachher, da ich unzufrieden bin"

Denn ich frage mich, wie Du nach der Behandlung nach Hause gehen kannst, um dann vorher/nachher Bilder anzufertigen, - wobei "nachher" ja noch ok ist......

Und ehrlich gesagt, kann ich auf den gezeigten Bildern keinen (Schleif-)Schaden erkennen.

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Herzerkrankung?

Hallo,

Vor ca 2 Monaten hatte ich einen Virus und Stress. Seit 1,5 Monaten geht es mir besser. Ich hatte früher schon Extrasystolen, in den 2 zwei Monaten sind sie jedoch stärker geworden.

Vor 20 Jahren meinte der Arzt, ich hätte einen Mitralklappenprolaps. Er hat mich damals aber nur abgehört und keinen Ultraschall gemacht.

Heute Morgen war ich bei einem anderen Arzt und er hat ein Geräusch gehört. Jetzt muss ich nächste Woche einen Belastungstest (EKG) machen und bekomme ein Langzeit-EKG. Ende November gibt es einen Ultraschall Echo ( ein paar Leute meinten das wäre zu spät..)

Ich habe oft einen hohen Puls, etwa um die 90, und manchmal auch einen hohen Blutdruck, vor allem beim Arzt oder wenn ich erschöpft bin oder wenig geschlafen habe. Seit kurzem ist dieser jedoch einigermaßen besser und ich komme auf Werte wie 125/85 oder 117/76. Oft liegt der Puls bei der Messung zwischen 73-86.

Mein Frauenarzt meinte oft, der Blutdruck sei zu hoch, aber beim Arzt ist dieser ja oft höher. Mein Hausarzt hat nichts unternommen, auch wenn ich dort oft Werte wie 160/95 hatte.

Blutdruckmessen ist mir allgemein sehr unangenehm, auch wenn andere Leute ihren Blutdruck messen und ich danebenstehe. Ich traue mich jetzt nicht mehr, Sport zu machen, und habe generell Angst vor einer schlimmen Diagnose.

Warum hat mein alter Hausarzt nie einen Ultraschall gemacht? Kann man solch eine Diagnose ( Mitralklappenprolaps) alleine durchs Abhören stellen? Und findet ihr es zu lange bis November? Bin 33

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Das Abhören des Herzens mit einem Stethoskop kann im Falle einer Mitralklappeninsuffizienz typische Geräusche aufzeigen, die Auskultation ist somit eine gängige Form der Diagnoseerstellung.

Bis November ist zwar noch lange Zeit hin, diese Dauer weißt aber eher auf das kranke Deutsche Gesundheitssystem hin. Da die Mitralklappeninsuffizienz meist angeboren ist, sollte die Zeit für Dich aber kein Problem sein.

Ich hoffe, dass Dich meine Antwort beruhigt, Aufregung ist grundsätzlich nicht gut für ein Herz, - also wahre ruhig Blut, alles wird wieder gut.

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Das sollte der Nervus Medianus sein, - falls ich mich noch recht entsinne;-) Dieser Nerv wird gerne mal am Handgelenk abgeklemmt.

Diese nächtliche Empfindungsstörung wird oft durch ein Karpaltunnel-Syndrom verursacht, bzw. es ist eines der Symptome des Karpaltunnel-Syndroms.

Du kannst versuchen die Unterarmbeuge-Muskulatur zu dehnen und zu lockern, dazu ist Wärme mit anschließenden Dehnübungen sinnvoll, jedenfalls gilt, je früher gedehnt wird, umso höher ist die Erfolgschance. Ansonsten muss dort geschnibbelt werden.

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Ohje, das kenne ich, - einerseits, weil ich als Physiotherapeut gearbeitet habe, andererseits weil ich selber sechs Bandscheibenvorfälle vorweisen kann.

Daher mein dringender Rat für Dich: Du solltest damit zu einem Neurochirurgen zur Behandlung gehen, denn der Neurochirurg ist der für Dich beste Facharzt. Keine Angst wegen dem .....chirurg in der Berufsbezeichnung, denn das bedeutet nicht, dass er sofort operieren will. Er wird so weit wie möglich mit konservativen Behandlungsmethoden die Beschwerden zu beseitigen.

Deine Körperhaltung ist die Folge einer völlig verkrampften Muskulatur. Diese Muskeln verkrampfen, weil das Zentralnervensystem versucht eine schmerzfreie Haltung zu finden, - was aber nicht gelingen kann, auf Grund der Nervenwurzelreizung. Dazu gesellt sich in aller Regel eine Entzündung im Bereich des Knorpels der kleinen Wirbelgelenke.

Der Neurochirurg wird die Nervenwurzel infiltrieren, dann sind die Schmerzen beseitigt. In dieser schmerzfreien Zeit kannst Du Dich wieder normal bewegen und die Muskeln beenden den Krampfstatus. Evtl. muss diese Periradikuläre Infiltration mehrmals wiederholt werden. Keine Angst, die Injektion ist nicht sehr schmerzhaft.

Darüber hinaus wirst Du Manuelle Therapie nötig haben. Der Therapeut bringt die Wirbel in ihrer Stellung zueinander in Ordnung. Auch Wärmetherapie mit z. B. Fango kann die Muskellockerung beschleunigen.

Leider sind die Möglichkeiten eines Arztes rel. stark durch die Budgetierung seitens des Gesundheitsministeriums beschnitten, hoffentlich ändert Gesundheitsminister Lauterbach dieses Drama bald. Da Du noch sehr jung bist, heben sich viele Ärzte ihr Budget für deutlich ältere Patienten mit gleichen Beschwerden auf, und Du kommst zu kurz. Junge Patienten haben daher oft den Eindruck, dass der Arzt sie nicht so ernst nehme, was z. T. sogar stimmt. "Machen Sie mehr Sport, dann legt sich das wieder", - ist die gerne genommene Empfehlung dieser Ärzte (habe ich selbst zu hören bekommen und ich war da bereits über fünfzig). Daher: Lass Dich nicht billig von einem Arzt abspeisen, lass Dich nicht abwimmeln, schmeiss Dich in seinem Behandlungszimmer auf den Boden und steh nicht wieder auf, dann muss der Arzt was für Dich machen;-)

Notfalls muss operiert zwar werden, aber es gilt immer, - Reha vor OP. Es kann also sein, dass ein engagierter Arzt Dich in eine Klinik für Rehabilitation schickt. Das wäre dann ein ganz großer Glücksfall für Dich, denn dort wird wesentlich konzentrierter behandelt, wie das vor Ort Deines Wohnsitzes möglich ist. Dort wirst Du vieles lernen, was Deinem Rücken zu Gute kommt, damit diese Problematik möglichst nie wieder eintritt.

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Ja, die Möglichkeit, dass eine mechanische Reizung durch Geschlechtsverkehr ein Genitalherpesrezidiv auslösen kann, besteht durchaus.

Wenn Du bereits das Herpes-simplex-Virus hast, kann die Reibung im Genitalbereich zu erneuten Herpesbläschen führen.

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oder was denkt ihr

Ich kann nur vermuten, dabei ploppen mir drei Vermutungen auf:

Erstens, ein Teil der Jugendlichen ist zu dumm, um den Unterschied der beiden Foren zu erkennen. Denn es werden auch auf gutefrage.net viele Gesundheitsfragen gepostet, die aber eigentlich nur hier im Forum passend wären.

Zweite Vermutung ist, dass ein Teil der Jugendlichen einfach zu undiszipliniert ist, sich das zur Frage passende Forum zu suchen.

Und die dritte Variante ist, dass sich manche einfach nur vertun, sie denken sie seien auf gutefrage.net und merken nicht, dass sie aber in ges.-fr. posten.

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In einigen guten Sportschuhläden gibt es ein Laufband zwecks Ganganalyse. Melde Dich an und lass Deinen Gang und Laufstil begutachten, die Mitarbeiter haben meist rel. viel Ahnung davon. Von denen wirst Du dann hören, ob Dein Laufstil OK ist oder ob Handlungsbedarf besteht.

Auf das Gefrotzle von wissensbefreiten "Freunden" solltest Du nichts geben, getreu dem Motto: Was kümmert es die Deutsche Eiche, wenn sich eine Wildsau an ihr schubbert?

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andere Lösung

Die Leute reden einen Schrott und sind uninformiert.

Gesundheitlich ist nichts erwiesen.

Die einen sagen so, aber die anderen sagen so. Mir ist keine wissenschaftliche Studie bekannt, die erwiesen hat, dass die Hdy.-Strahlen den Menschen tatsächlich gefährden.

Klar gibt es immer wieder Schwurbler, die behaupten, dass das Telefonieren das Hirn erwärmt, weil das strahlende Hdy. ans Ohr gehalten wird. Diese Erwärmung sorgt dann -nach deren Ansicht- für eine Schädigung des Hirns (tja, - hätten sie besser mal weniger telefonieren sollen).

Das dürften die selben Schwurbler sein,

  • die auch das Corona-Virus leugnen,
  • die dazu behaupten, dass die Covid19-Toten an der Impfung verstarben,
  • die Magenkrebs heraufbeschwören, wenn man Speisen in der Microwelle erwärmt und diese Speisen dann isst,
  • die von versprühten Chemtrails fabulieren, sobald sie einen Kondensstreifen am blauen Himmel entdecken,
  • das ein KKW in > einem Kilometer Entfernung für die erhöhte Krebsrate in der ganzen Region ursächlich sei,
  • für die auch glasklar ist, dass Gates die Menschheit deutlich dezimieren will,
  • und dass 9/11 von der CIA organisiert wurde, um einen Krieg gegen den Irak begründen zu können.

Allgemein werden diese Leute inzwischen leider als "Querdenker" bezeichnet, - obwohl das Querdenken bis dahin ein positiv belegter Ausdruck war.

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Das Jucken verschwindet, wenn die Eiweiße in dem Insektengift denaturiert werden. Das geschieht einfach durch kurze Hitzetupfer.

Es gibt ein Gerät namens Bite away, die Anschaffung lohnt sich aber nur, wenn Du oft unterwegs bist und unter solchen Insektenstichen leidest. https://de.wikipedia.org/wiki/W%C3%A4rmestift

Wenn Du daheim bist und Du jetzt sofort diese Wirkung haben willst, dann nimm eine Tasse und fülle sie mit sehr heißem Wasser. Dann stellst Du einen Teelöffel aus Metall in die Tasse. Nach nur wenigen Sekunden ist der Löffel ebenfalls sehr heiß. Mit der konvexen Seite des Löffels tupfst Du nun exakt auf den juckenden Bereich, bzw. auf die Stich-/Bissstelle. Ganz am Anfang zum "Reinfühlen" nur für eine Sec. draufhalten, eine Sec. warten, dann zwei Sekunden drauf und dann immer wieder und länger, aber nicht länger als 10 Sekunden draufhalten, damit die Haut nicht noch zusätzlich eine Brandblase bekommt. Bei den ersten kurzen Tupfern wirst Du ein unangenehmes juckendes Brennen verspüren, aber je länger/öfter Du das machst, umso angenehmer und wohltuender wird es. Der Löffel darf/muss zwischendurch natürlich immer wieder in der Tasse aufgeheizt werden, weil das Metall die Wärme ja recht rasch abgibt/verliert.

Das Procedere kann - wenn überhaupt nochmal nötig - mehrmals am Tag durchgeführt werden. Aber meistens ist schon nach der ersten Anwendung das Gejucke verschwunden.

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andere Lösung

Ich denke, besonders machen sich die Krankheiten bemerkbar, unter denen man eh schon stärker oder länger leidet, in Verbindung mit der Neigung zur Wetterfühligkeit.

Meine Mutter hatte mehrere Hüftgelenks-OPs hinter sich, sie konnte bei strahlendstem Sonnenschein bereits vormittags vorhersagen, dass es am Nachmittag ein Gewitter geben würde. Mutters Vorhersagen waren präziser, als die der Wetterfrösche im Radio. An all ihren anderen Gesundheitsproblemen merkte sie keinerlei Wetterfühligkeit.

Ich war noch nie wetterfühlig, bei mir kann das Wetter sein wie es will, ich spüre meinen Rücken oder die Hüfte nicht mehr schmerzhaft als sonst. Eher passiert es, dass ich während einem Tiefdruckgebiet in meiner Gegend noch müder bin als sonst, - das hat wohl mit meinem niedrigen Blutdruck zu tun.

Von meinen Patienten hörte ich oft, dass OP-Narben stechen oder jucken würden, wenn ein Wetterumschwung stattfindet. Die wenigsten aber konnten den Umschwung vorhersagen, so wie o. g. meine Mutter, sie spürten es nur, wenn der Wechsel bereits im Gange war.

So gesehen denke ich, dass bei einem Wetterwechsel die Reaktionen der Menschen sehr unterschiedlich sind, wohl genauso unterschiedlich, wie die Menschen es auch sind.

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Bänderriss

So wie Du den Hergang beschreibst, dürfte das eine oder andere Band gerissen sein. Das erklärt die heftige Einblutung und die rasche, starke Schwellung.

Lass Dich zu einem Orthopäden fahren und zwar ohne Termin. Die Notaufnahme ist mMn die falsche Stelle für Dich, denn Du bist ja nicht in Not (lebensbedrohlicher Zustand), sondern hast den Fuß verknackst.

So oft wie möglich mit sanfter Kälte beaufschlagen und hochlagern, sind derzeit die nötigen Maßnahmen.

PS.: Mit fällt gerade ein, dass heute Sonntag ist. Da solltest Du die 116117 (Patientenservice) anrufen und fragen, welche Praxis Wochenenddienst schiebt, - lass Dich dann dorthin bringen und erstversorgen.

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