Welches homöopathische Mittel, in welcher Stärke, hilft unterstützend und reinigend bei Drogentherapie?

5 Antworten

Ipecacuanha, ist möglicherweise angebracht, bei : Gereizt, weinerlich, weis nicht was er will, verärgert, verschlechtert durch hinlegen, periodisch, Abends, Nachts, Verschleimung, Magendarm Grippe, ungedult, voller Wünsche und verlangen, beständige Übelkeit ist eines der herrausragenden Eigenschaften.

Würdest Du auch bei Abstinenz von Nikotin oder Kaffee eine Drogentherapie mit homöopathischer Unterstützung empfehlen?

Der "Entzug" von Cannabis ist körperlich und mental vergleichsweise so schwierig wie akuter Liebeskummer. Einzige körperliche Erscheinungen bei zuvor dauerhaft hochfrequentem Cannabiskonsum sind etwas Nervosität und Gereiztheit; ggfs. ein paar leichte Schlafstörung. Ich empfehle einen anderen (besseren) Drogenberater.

Ich glaube, Du hilfst ihm besser, wenn Du ihm zuhörst, als wenn Du ihm irgendwelches Zeugs gibst, dessen Wirksamkeit umstritten ist.

hilft überhaupt nicht....kannst ihm auch eine voodopuppe um den hals hängen....

homöopathie ist humbuk!