Welche Krankheit könnte das sein die ich hab?

9 Antworten

Hört sich nach Hypochonder an.

Du solltest mit deinem Hausarzt mal über eine Therapie reden.

TaraCanaro  28.05.2020, 11:37

Übelst, Deine komplett unreflektierte, substanzlose Ferndiagnose.

frodobeutlin100  28.05.2020, 11:42
@TaraCanaro

alles andere was hier steht sind auch nur Ferndiagnosen ....

Krawallbotz  28.05.2020, 11:45
@TaraCanaro

Wo ist denn deine Antwort ?

Du scheinst ja besser als die Ärzte, bei denen der FS war, zu wissen, was dem FS fehlt?

Ärzte haben nichts gefunden, also liegt die Vermutung mehr als Nahe, dass es was psychisches ist.

eggenberg1  30.05.2020, 15:37
@TaraCanaro

übelste nachrede --bist du vom fach oder musst du nur frusst loswerden ?

wenn körperlich nichts zu finden ist, kommen natürlich auch psychische Ursachen Betracht - Du solltest genauestens Deine Lebenssituation reflektieren... hat sich irgendwas geändert (verschlechtert) - Streß - Schule / Kollegen / Familie?

du hast panik -- warum auch immer . das kannst nur du herausfinden . üb mal ruhig zu atmen und in den bauch , das kann mam lernen --entspann dich , auch das kann man lernen , mach yogaatmen und nimm mal regelmässig baldrian tropfen - auch 3 x am tag

Zu erst denkt man da an Asthma. Aber dadurch, daß du gesagt hast, daß bei dir das zweimal gemessen wurde und dir salbutamol nicht geholfen hat, gehe ich davon aus, dass du es doch nicht hast.

Meine zweite Erklärung sind Panikattacken (hab ich übrigens auch :) )

Das ist an sich nichts schlimmes oder gefährliches. Es ist aber auch nicht, wie die meisten denken, reine Einbildung.

Durch unterdrückter Wut oder Stress kommt es zur Überlastung der psyche. Die meisten haben dann folgende Symptome

-herzrasen

-Atemnot mit druckgefühl in der brust

-Angst vor unmacht und Tod (kann übrigens überhaupt nicht passieren)

- sehstörungen

-unkontrollierbare zitteranfälle

Es kann sein, dass man alle Symptome hat, es muss aber nicht sein. Manche haben nur ein Symptom.

Das alles ist vom Gefühl her sehr real. Allerdings ist es nicht gefährlich und hört nach circa ner halben Stunde von selbst auf. Es ist sehr unangenehm für einen. Aber es gibt Therapeuten die darauf spezialisiert sind.

Zum Therapeuten gehen nicht nur psychos (Menschen die fastGefühlos sind/zum Teil ne Gefahr) und Menschen mit starken psychischen Probleme (Menschen mit Depressionen, Angst, ptbs usw) , sondern auch viele, die mit Stress nicht so klar kommen.

Ich hoffe ich konnte dir helfen :)

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Hallo!

Kann ich gut nachvollziehen. Hatte schon von Kindheit an Atemnöte. War oft beim Arzt und im Krankenhaus. Keine Diagnose. Nach ca . 40 Jahren entdeckte ein guter Arzt das ich eine Sarkoidose der Lunge habe. Seitdem ernähre ich mich anders, mache täglich Atemgymnastik, oft Sport. Sport mehr Kraft und Kraftausdauer. Joggen etc. geht nicht so gut wegen der Sarkoidose. Es geht mir jetzt gut. Will nicht sagen sehr gut, aber gut.

Im Nov./Dezember 2019 gings mir auf ieunmal sehr schlecht. So schlecht wie noch nie zuvor. Ärzte, Notaufnahme, Krankenhaus, Neurologe, Lungenarzt, Hausarzt....Keine klare Diagnose.

War 2 Wochen Krankgeschrieben...jetzt gehts wieder.

Ich denke ich hatte Corona und bin nochmal davongekommen.

Nun, ich kann Dir nur raten am Ball zu bleiben. Also weiterhin zu Ärzten. Event. auch den Arzt wechseln. Wenn man nicht weiterkommt. Bis man der Sache auf den Grund kommt. Da wir ja in Deutschland sind ist das auch eher möglich.

In der Zwischenzeit würde ich mir Gedanken über mein Immunsystem machen und wie Du es positiv beeinflussen kannst. Und das ist sehr individuell.

Sport, Yoga, Atemgymnastik, Wandern, Ernährung, Schlaf, Arbeit, Psyche , und und und....... .

Wo man da anfängt ist individuell. Es soll ja auch "Spaß"machen und was bringen.

Hauptsache man befindet sich in Richtung Verbesserung....

Viel Erfolg! Und bleib am Ball! Man lebt nur 1x!