was ist schmerzhafter: eine Impfung oder ein Ohrloch stechen lassen?

11 Antworten

impfung ist schmerzhafter, weil das ohrlochstechen 1 millisekunde dauert und im nachhinein nur 1 oder 2 tage ganz leicht weh tut, wenn du dran kommst.

impfung beinhaltet das stechen, die nadel wird dann noch ein paar millimeter reingeschoben und der impfstoff wird dann reingedrück, das rausziehen der nadel ist nur ganz minimal schmerzhaft aber anschließend tut es bei mir immer noch so weh als der komplette impfvorgang an sich....insgesamt sind es bei einer grippeschutzimpfung ca. 6 sekunden

ich meinte mit stechen aber nicht das schiessen sondern das stechen mit einer nadel, ich habe ja auch schon ohrloecher geschossen bekommen und da ging es schneller als mit der wimper zu zucken.

Also ich finde das ein Ohrloch zu stechen mehr weh tut als eine Impfung aber es tut beides nicht wirklich weh ;-P

Ohrloch natürlich.. Das geht erstens nicht ins unempfindliche Fettgewebe wie die Impfung und zweitens ist die Nadel dicker.

impfung piekst nur kurz. ein ohrlochstechen kann länger weh tun und sich entzünden, falls man es nicht steril sticht!

bitte sag mir, dass du das nicht selbst machen willst?? denn das klingt sehr danach!! ohrlochstechen bezahlt man heutzutage keine 10 euro!!! und es wird fachgerecht gestochen? oder willst du, dass sich dein ohr entzündet? das tut definitiv mehr weh, als impfung und ohrlochstechen zusammen!!!

aber alle die ich gefragt habe meinten, dass sie sie sich von freunden stechen lassen oder sie schon haben seit sie babys sind. wenn mmeine freundin das schon bei sehr vielen gemacht hat und die braunuele steril ist und alles desinfiziert wird? mir wurde gesagt dass das sehr viel seriler ist als zum beispiel schusspistolen beim juwelier. piercer gibt es im umkreis von 300km nicht danke trotzdem

@nattiARGENTINA

hallo, man kann, glaube ich, auch vom arzt stechen lassen. dächte, hätte ich mal gelesen. noch dazu, wenn der juwelier falsch und unsteril sticht und du eine infektion bekommen solltest, glaub ich aber nicht, kannst du ihn verklagen. so bekommst du sicher auch schmerzensgeld und die kk bezahlt auf alle fälle die behandlung. bei freunden sieht das ganze schon anders aus!

noch dazu kannst du dich vorher beim juwelier beraten lassen. sprich, wie wird es gemacht? wie wird desinfiziert? zieht er handschuhe an? und und und.... ist er sehr seriös, wird er dir alle fragen beantworten, um dir die angst zu nehmen. kommt dir irgendwas komisch vor, dann hände weg!

denn diese müssen sich ja auch an bestimmte hygienerichtlinien richten.

tja, ich weiß nicht, wie deine freunde stechen. und ob sie wirklich alles desinfizieren und auch die desinfektionsmenge und zeit beachten! aber das musst du selbst entscheiden.

doch kannst du dich vorher überall informieren und dich dann entscheiden. musst es ja nicht übers knie brechen!

@phoeby

ok das ist ein schoener grund, den juwelier kann man falls er was falsch macht verklagen :)

Man soll Piercingstellen vor dem Stechen nicht betäuben lassen, da man so nicht sofort erkennen kann, ob was schief gegangen ist (Blutung kommt erst später)

Weniger weh tut im Gegensatz zum normalen Piercingstechen defnitiv die Impfung. Eine Braunüle ist allerdings auch deutlich dicker, als eine Impfnadel.

Wirklich schlimm ist beides nicht. "kurzer Pieks" und gleich ist alles vorbei..

hahaha wenns schief gegangen ist wie soll ich denn das loch wieder zu machen XD

@nattiARGENTINA

Kein Piercing reinstecken udn zuheilen lassen?

@Grile

muss ich es denn zuheilen lassen wenn es blutet?