Wann gewöhnt sich der Körper an das Defizit?

5 Antworten

Der Körper leidet dann an Magersucht und es fehlen ihm viele Vitamine und Mineralstoffe…

Der Körper gerät in den Hungerstoffwechseln und es bauen sich vor allem Muskeln ab, also das nacher Energie verbrennt. Der Schuss geht also absolut nach hinten los auf diese Weise zu versuchen abzunehmen.

Einige betreiben so etwas wie Heilfasten, das geht dann ne Woche, aber der Zweck davon ist nicht das Abnehmen, es ist ein netter Nebeneffekt. Aber sie steigen da langsam ein und erhöhen dann nacher langam wieder die Kalorienzufur.

Wenn du abnehmen willst, bleibe etwas deinem Umsatz. Wenn du den Grundumsatz anpeilst reicht das schon aus, da du ja immer mehr als den Grundumsatz verbrauchst.

Der Körper geht irgendwann kaputt. Dann kommt man ins Krankenhaus und von da in die Psychiatrie.

Luluua123  14.06.2022, 15:57

Wie meinst du das mit kaputt?

Hi, der Körper wird nach einer gewissen Zeit einfach träge, weil er keine Energie aus der Nahrung ziehen kann. 800 Kalorien reichen nicht einmal um den Grundumsatz zu decken, also das, was der Körper bei völliger Ruhe braucht, nur um zu funktionieren. Insofern gewöhnt er sich an das Defizit. Du bewegst dich weniger als zuvor, dazu zählen auch unterbewusstes mit-dem-Fuß-wippen und ähnliches. NEAT nennt sich das ganze und spielt bei der Gewichtsabnahme eine große Rolle. Das kann schon nach relativ kurzer Zeit passieren (Wenige Tage/Wochen) Aber jetzt weißt du es und kannst bewusst dagegen steuern. Aber pass auf den Jojo-Effekt auf, der tritt bei radikaler Kalorienreduktion oft ein, wie du vielleicht weißt

relativ starken? das ist ein total übertriebener. damit kann man überhaupt nicht gut abnehmen...wieso machen es sich so viele soviel schwerer