Sind diese Blutzuckerwerte unrealistisch?
Oder habe ich Blutzuckerprobleme?
Ich habe gestern Abend sehr viele Süßigkeiten gegessen. Mit dem Essen war ich so gegen 21 Uhr fertig.
Um 21:28 Uhr habe ich dann mal meinen Blutzucker gemessen und der war bei 134 mg/dl. 2 Stunden später (23:30 Uhr) hatte ich 127. Innerhalb von 2 Stunden von 134 auf nur 127?!?!
Heute Morgen (12 h nach dem Essen) war der Wert bei 92.
Dann habe ich gefrühstückt und 1h nach dem Frühstück nochmal gemessen: 98.
Was habe ich nur? Gestern Abend ging der Blutzucker kaum runter und heute Morgen kaum hoch. Muss ich mir denn Sorgen machen?
Bitte um Hilfe. Vielen Dank ♡
Hast du Diabetes?
Zumindest nicht bekannt
Warum misst du dann immer den Blutzucker, wenn du keinen Diabetes hast?
Liegt im Normbereich.
Ich mache es nicht immer, sondern nur mal zwischendurch, um Diabetes bzw. zu hohe Blutzuckerwerte rechtzeitig zu erkennen, bevor es zu spät ist
7 Antworten
Hallihallo,
nein, du hast gar keine Blutzuckerprobleme.
Deine BZ-Werte sind alle völlig in Ordnung.
Die Werte sind wirklich perfekt!
Der Peak (nach dem Essen ist meistens 2 Stunden
nach dem Essen. Es kommt aber darauf an,
welche Kohlenhydrate du isst und ob du sie in
Verbindung mit wenig Fett, viel Fett, oder ohne Fett
isst. Umso mehr Fett, desto langsamer der
Anstieg. Es gibt noch mehr Faktoren, aber die will
ich jetzt nicht alle aufzählen...,
lG ✌️
Du gibst leider nirgends ein Alter an, aber du scheinst eher jung zu sein, weil deine Blutzuckerregulation NOCH gut funktioniert.
Bei anderen, die sich mit Zuckerzeug vollstopfen, wäre der Blutzuckerwert bei 300.
Trotzdem wäre dringend zu empfehlen, mit dem Schlecken aufzuhören. Mit jedem Lebensjähr und allen hohen Kohlenhydratportionen näherst du dich mehr dem Diabetes II, und das ist meist unheilbares Elend.
Ich mußte 2013 rigoros jedes Schleckzeug streichen um meine Werte im Griff zu halten. Trotzdem gelingt das nur mühsam.
Ich habe von Diabetes II geschrieben. Und werde nicht weiter debattieren, Ende.
Und ich habe DAS zum Typ 2 geschrieben:
Diabetes ist schon lange kein Leid mehr, es gibt auch beim Typ 2 zahlreiche Möglichkeiten den optimal an den Alltag anzupassen.
Bei einigen reicht Gewicht runter und Bewegung/ andere experimentieren mit Tabletten oder minimalen Insulin- Dosen.
Da du zu den Vernünftigeren im Forum gehörst, solltest du jetzt aufhören mit dem Nerven.
*gg Diabetes Typ 2 ist genauso simpel in Griff zu bekommen wie ein Typ 1. Problem ist die fehlende Disziplin vieler Betroffener die in den meisten Fällen als Langzeitfolge einen Typ2 mit sich bringt.
Ich weise bloß noch alle Raufsucht zurück. Ich kann mir nicht leisten, Tage und Wochen mit Ewigzeithabern zu verschwenden.
Raufsucht wenn du die Realität nicht wahrhaben willst? So kann man sich auch was vor machen.
Schreckliches Raufgesindel. Man mag wirklich niemand mehr helfen.
Es ist auch keine Hilfe wenn man total unrealistisch da heran geht.
Von durchgedrehten Herumkreischern und Ultrarechthabern lasse ich mir nicht meine kostbare Zeit rauben. Ich könnte über Diabetes 1000 Seiten Lehrbuch aus eigener Erfahrung schreiben.
Deine eigene Erfahrung? Ergo bist du ein Typ 2 und kommst dir unverstanden vor? Es gibt genug gute Lehrbücher und Konsenz ist immer, dass man mit einer gesunden und ausgewogen Ernährung einen Typ 2 in der Regel vermeiden kann und recht gut steuern kann. Das kann in späterem Verlauf durchaus mit Hilfe einer Insulin Therapie ngeschehen. Was aber nichts daran ändert, dass man sich weiterhin gesund und ausgewogen ernähren sollte.
Wer die Ernährungsschraube mißachtet hat es natürlich schwer.
Lieber zugrundegehen als von Kreisch-Rechthabern irgendwas anzunehmen.
Ich habe dich NICHT um Rat gefragt und will nur unbelästigt bleiben.
*gg uneinsichtige Leute sind genauso belästigend. Du hast nicht ein gutes Argument vorgebracht, was dokumentiert, dass ich falsch liege. Du lamentierst nur mehr nicht.
Das wurde mir jetzt auch von anderen bestätigt, dass du Psychopath hoch 10 spielst und mit überhaupt nichts zu bewegen bist, die Angriffe einzustellen. Lieber tot als aufs letzte Wort verzichten. Für mich ist das alles bloß noch schauderhaft.
„... genauso simpel in Griff zu bekommen wie ein Typ 1.“
Das kannst du ganz bestimmt nicht beurteilen, ob das „simpel“ ist!
*gg ich warte auf konstruktive Argumente die für andere DIabetiker hilfreich sind und kein Gejammer ala Typ 2 ist so schrecklich beinhalten. Schrecklich macht man scih die Situation nur selbst.
Übrigens willst du doch auch das letzte Wort haben. Also "psychopathen" wir hier gemeinsam.
*gg doch kann ich. Ein insulinpflichtiger Typ3 und Typ1 sind sich was die Therapie angeht sehr ähnlich, nur die Ursache ist eine andere und ggf. hat ein Typ3 je nach genauer Einstufung noch eine oder mehrer unberechenbare Komponenten zu beachten.
Du hast gestern selbst geschrieben, dass du nicht weißt wie die Behandlung eines Typ 3 aussieht. Also informiere dich erst einmal.
Ok... habe gestern nur gelesen, dass Typ3er unterschiedlich therapiert werden... genaues habe ich nicht gefunden. Es gibt ja auch mehrere Untergruppen von Typ3.
„....noch eine oder mehrer unberechenbare Komponenten zu beachten.“
Das interessiert mich ... was sind das denn für Komponenten?
Ein Faktor wären z.B. bestimmte Medikamente. Das Kapitel ist aber viel zu komplex um das hier mal eben abzuklären. Da du dich laut deiner Aussage im Bereich Diabetes auskennst, wirst du auch die Seiten kennen wo man sich umfangreich informieren kann.
Ok, danke.
Es kann ja sein, dass die Behandlung von Typ3 "simpel“ ist ... aber zu behaupten, dass die Behandlung von Typ1 das auch ist, ist falsch, inkompetent + ziemlich unverschämt!
Ganz ehrlich was soll ich mit dir diskutieren wenn du keine Ahnung von der Typ3 Schiene hast? Du kannst dir doch überhaupt kein Urteil erlauben ohne das entsprechende Wissen.
Mal abgesehen davon hat das jetzt hier überhaupt nichts mit der Frage zu tun auf die ich geantwortet habe.
Doch, natürlich kann ich mir ein Urteil erlauben!
Deine Behauptung/Aussage ist:
Eine Typ1-Behandlung wäre "simpel.“ Das ist falsch, inkompetent und unverschämt!
Wenn eine Typ3-Behandlung "simpel“ ist, dann ist das ja schön für dich, aber kannst das nicht einfach auf andere Krankheiten übertragen.
Ich war/bin normalgewichtig, esse aber gerne Süßigkeiten. Habe gestern übertrieben. Ich esse nicht jeden Tag so viele Süßigkeiten.
Du bist ein Hypochonder und hast wieder etwas gefunden woran du dich hoch ziehen kannst. Diabetes hast du aktuell ganz sicher nicht.
Unglaublich, die Hetztrolle hier. Es wird täglich schlimmer.
Wieso Hetztroll? Ich bin selbst Diabetikerin und kann das sehr gut beurteilen. Die Realität ist manchmal einfach hart, vor allem wenn man seine Eßgewohnheiten von ungesund auf gesund ändern muß. Daran scheitern viele.
Ups unter dem falschen Beitrag kommentiert. Der FS ist bekannter Hypochonder und puscht sich hier regelmäßig. Da sollte man als verantwortungsvoller User hier nicht mitspielen.
Ich mußte 2013 rigoros jedes Schleckzeug streichen um meine Werte im Griff zu halten. Trotzdem gelingt das nur mühsam.
Interessant. Du der den mangelnden Fleischkonsum für Diabetes verantwortlich machst, hast selber Diabetes... Werde ich mir merken!
Hi ... 🤔das verstehe ich nicht. Warum macht er „den mangelnden Fleischkonsum für Diabetes verantwortlich“?
Ich verstehe das eher so, dass er den hohen Kohlenhydrat-Konsum/Zucker (Schleckzeug) für Diabetes verantwortlich macht...
Er empfiehlt gegen Diabetes eine dauerhafte Low carb Ernährung, die überwiegend aus Fleisch, Milch und Eiern besteht.
... gegen Diabetes ...
Ja, gegen Typ2.
Bei dem Wort "Diabetes“ fühle ich mich als Diabetikerin auch immer angesprochen. Ich bin aber Typ 1 und kann mich zum Glück ganz normal wie immer ernähren. 🍀🍀🍀 LG
Du der den mangelnden Fleischkonsum für Diabetes verantwortlich machst,...
>>> Ich kann nirgendwo lesen, dass er mangelnden Fleischkonsum für Diabetes verantwortlich macht...
... dauerhafte Low carb Ernährung, die überwiegend aus Fleisch, Milch und Eiern besteht.
>>> Was hältst du denn von dieser Empfehlung?
Die Realität zeigt, dass diese Empfehlung definitiv keine Gute ist. Vegetarier &Veganer leiden seltener an Diabetes, was in zahlreichen Studien bewiesen werden konnte. Das hat mit den Ballaststoffen zu tun, die kaum in Tierprodukten enthalten sind. Außerdem weißen alle seriösen Ernährungsberater & Forschungsinstitute darauf hin, dass Low carb nichts ist was man dauerhaft machen sollte.
Ich kenne ihn schon sehr lange & kenne seine Positionen von anderen Beiträgen. Beispielsweise von den zahlreichen vorhergegangenen Profilen, die aufgrund massiver Wutausbrüche & Beleidigungen gesperrt wurden.
Vegetarier &Veganer leiden seltener an Diabetes, was in zahlreichen Studien bewiesen werden konnte.
>>> Ah ... diese zahlreichen Studien kenne ich nicht; kannst du mir bitte einige verlinken, danke.
Damit sind ja sicherlich die Ursachen gemeint ... aber nicht die Ernährung, wenn Typ 2 schon vorhanden ist, nh?
Das sollte man auf jeden Fall unterscheiden.
Vegetarisch und vegan lebende Menschen haben im Vergleich zu Nichtvegetariern ein deutlich geringeres Risiko, an Diabetes mellitus Typ 2 zu erkranken. Eine solche Ernährungsweise kann auch bei bereits bestehendem Diabetes die Stoffwechsellage verbessern. Die Erkrankung ist dadurch jedoch nicht heilbar, betont diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe.
Quelle: https://www.diabetesde.org/pressemitteilung/vegane-ernaehrung-stoffwechsel-verbessern-diabetes-heilen#:~:text=Vegetarisch%20und%20vegan%20lebende%20Menschen,bestehendem%20Diabetes%20die%20Stoffwechsellage%20verbessern.
Die Studien selber habe ich aus dem Buch Vegetarismus von Markus Keller. Er führt darin zahlreiche Langzeitstudien bei Adventisten auf. Ich habe das Buch momentan nichts zur Hand, da ich zwei verschiedene Wohnsitze habe. Sonst würde ich daraus zitieren. Aber ich habe auch im Internet etwas dazu gefunden:
Die Adventist Health Study 2 und die EPIC-Oxford Study sind die zwei wichtigsten und größten Studien, die bisher mit vegan lebenden Menschen durchgeführt wurden. Sie zeigen beeindruckende Ergebnisse.
Viele unterschiedliche Studien beschäftigen sich mit den Auswirkungen einer veganen Lebensweise auf die menschliche Gesundheit. Sie zeichnen ein recht deutliches Bild: Eine vegane Ernährung ist nicht nur besonders nährstoffreich, sondern kann Übergewicht vorbeugen und das Risiko für chronische Erkrankungen wie Diabetes mellitus II, Bluthochdruck oder auch Herz-Kreislauf-Erkrankungen reduzieren. Allerdings sind nicht alle Unterschungsergebnisse gleichermaßen aussagekräftig.
Quelle: https://www.vegan.at/inhalt/studien-mit-vegan-lebenden-menschen
Diese Werte sind ganz normal.
Solange deine Zuckerwerte nach dem Essen nicht deutlich über 140 mg/dl steigen, ist alles in Ordnung.
Diabetes liegt erst vor, wenn der Zuckerwert zu einem beliebigen Zeitpunkt nach dem Essen bei über 200 mg/dl liegt.
Nüchtern (mindestens 8 Stunden nichts gegessen und nur Wasser getrunken) liegt der Blutzucker bei gesunden Menschen bei unter 127 mg/dl.
Um die Diagnose Diabetes zu stellen muss der Langzeitzuckerwert untersucht werden.
Nüchtern ist 60 - 100 normal, direkt nach dem Essen 90 bis 140, also alles okay.
Ausgeprägte Hypochondrie….
Deine angstgetriggerten Fragen sind erschreckend. Du springst seit Monaten von einem Medizinthema zum anderen vor lauter Angst, dass du eine Krankheit haben könntest.
Bist du inzwischen in einer Psychotherapie?
Diabetes ist schon lange kein Leid mehr, es gibt auch beim Typ 2 zahlreiche Möglichkeiten den optimal an den Alltag anzupassen.
Bei einigen reicht Gewicht runter und Bewegung/ andere experimentieren mit Tabletten oder minimalen Insulin- Dosen.
Meine Frau lebt seit über 30 Jahren mit juv. Typ 1 top geschult und ohne Verzicht ein ganz normales, uneingeschränktes Leben. Ihr HbA1c liegt bei 5.9.
Wir haben gesunde Kinder und ein vollgestopftes Leben….