Lungenembolie nach Thrombose bei Katze

Beim Menschen macht man eine Lysetherapie oder gibt hohe Dosen Blutverdünner. Die Lysetherapie macht das Blut komplett ungerinnbar, daher hat man strengste Bettruhe. Das geht bei einem Tier nicht. Bevor sich der Kater noch mehr quält, sollte sie daran denken, ihn zu erlösen, leider.

Blutverdünner sind im Moment das wichtigste.

Ich würde aber auch ein Bauch-Ultraschall und Herz-Echo machen lassen um sicherzustellen, dass nicht auch das Herz angegriffen ist.

Wenn ihr eine ausgebildete (zertifizierte) Tierheil-Praxis (evtl. mit Bioresonanz-Therapie) in der Nähe habt, würde ich euch raten, diese aufzusuchen.

Homöopathie kann parallel zur Tierarzttherapie hilfreich sein.

Für unseren Kimba haben wir vom Tierarzt Crataegus Tropfen und Tabletten (Karsivan Propentofyllin 50 mg / 100 mg - Für Hunde und Katzen) bekommen, als er immer wieder ohnmächtig umfiel.

Hier schau.

http://www.vetpharm.uzh.ch/reloader.htm?tak/04000000/00048049.01?inhalt_c.htm

Hoffe das hilft euch fürs Erste weiter und drücke dem Kater alle verfügbaren Daumen und Pfötchen (meiner 4 Tiger), dass er wieder GESUND wird.

Euthanasie wird viel zu oft eingesetzt, nur weil der Mensch Angst davor hat, dass sein Tier "leiden" könnte.

Aber kein Lebenwesen sollte zu früh aus dem Leben gerissen werden, nur weil es "krank" ist.

Weibliche Wesen bringen ihren Nachwuchs unter SCHMERZEN zur Welt....

Wir haben alle immer wieder Schmerzen.....das gehört dazu.

Und Einschläfern kommt nur infrage, wenn keine Hoffnung auf Besserung oder Heilung besteht.

LG DaRi

Und da Ärzte auch nur Menschen sind und nicht alles wissen können wollte ich mal fragen ob hier vielleicht jemand Erfahrung hat mit eigenen Katzen...................

das klingt gut. Leider schreiben hier aber auch NUR MENSCHEN und keine außerirdischen Katzenheiler. In der Regel wäre es das Vernünftigste die Katze einschläfern zu lassen. Wenn die Katze nur noch zur reinen Lebenserhaltung atmet, dann hat sie auch keine Lebensqualität mehr.

Kürzlich habe ich mich anlässlich einer Frage hier mit dem Thema beschäftigt. Es gibt wohl bei Katzen verhältnismäßig häufig eine genetische Krankheit, die zu einem unnatürlich verdickten Herzmuskel führt. Die daraus entstehenden Symptome sind z. B. Thrombosen, Wasser in der Lunge usw. Die Krankheit verläuft schleichend und wird i. d. R. erst entdeckt, wenn sie schon recht weit fortgeschritten ist. Wenn dies die eigentliche Ursache der Erkrankung ist, ist die Prognose nicht so gut.

http://www.kardiokonsult.de/physiologie-krankheiten/katzenerkrankungen/hypertrophe-kardiomyopathie/

Blutverdünner bei einem Tier? Ernsthaft jetzt?

Das kann man doch gar nicht kontrollieren........ sehr komisch.