Also seit einiger Zeit achte ich so ein bisschen auf mein Gewicht, so um Weihnachten herum hat sich einiges angesammelt.
Jetzt fällt es mir aber super schwer, auf bestimmte Dinge zu verzichten. Bin so ein Appetit Mensch, das heißt, wenn ich Bock auf Burger hab, mache ich mir einen Burger. Mein Problem war vor allem ne Zeit lang Schokolade und Nutella aber darauf kann ich inzwischen ganz gut verzichten, sprich Schokolade nasche ich gar nicht mehr, Nutella alle 2 Wochen mal oder so.
Jetzt war noch sone Angewohnheit, dass ich immer sehr spät abends noch sehr ungesund gegessen hab.
Im Grunde mache ich es aktuell so, dass ich jeden Tag nur Mittag esse (zwischen 14 und 15 Uhr), also kein Frühstück, kein Abendbrot, nichts zwischendurch aber dafür halt Mittags das, worauf ich Bock habe. Spät abends setzt dann langsam der Hunger ein aber damit komme ich ganz gut klar, ich kann auch vernünftig schlafen. Aktuell muss ich nicht so früh aufstehen, weshalb die Zeit bis zum Mittagessen auch auszuhalten ist.
Jetzt frage ich mich, ob das gesund ist oder ob ich das lieber anders machen sollte. Ist das für den Kreislauf ok, bekommt der Körper alles, was er braucht? Gemüse ist mittags eigentlich immer dabei.
Achso, alle 2 bis 3 Tage mache ich Sport (Joggen), an diesen Tagen ist der Hunger etwas stärker aber da bleibe ich trotzdem nur bei Mittagessen.
Würde mich über eure Einschätzungen und Erfahrungen freuen