Arbeitsunfähig wegen akuter Blutarmut

8 Antworten

Ich verstehe, dass Du Angst vor Deinem Arbeitgeber hast. Deine Gesundheit geht jedoch unbedingt vor! Es klingt so, als würden die Eisentabletten nicht wirklich helfen (obwohl das auch eine Zeit braucht bis diese ihre Wirkung zeigen).Aber zwei Wochen sind vergangen ohne das es Dir besser geht(richtig?).Könnte sein, dass ein Besuch bei einem Facharzt (Hämatologe) sinnvoll ist um die Ursachen Deiner Erkrankung noch genauer zu untersuchen! Viel Glück und gute Besserung!

Geh halt nochmal zum Arzt und lass dich untersuchen. Wenn er sagt, dass du noch nicht arbeiten kannst, dann halt dich dran. Was soll den Arbeitgeber dazu sagen?

Hallo Wenn du deinem Hausarzt deinen aktuellen Gesundheitszustand erklärst dann wird er Abklären durch Untersuchungen woran das liegt.Und wenn du ihm sagt das du es einfach in der momentanen Sitution nicht schaffst zu arbeiten,dann wird er dich bis die weiteren Untersucherungen abgeschlossen sind auch nicht zur Arbeit schicken. MfG Und gute Bessrung

Dein Arbeitgeber kann dich nicht wegen Krankenschreibung kündigen! Du solltest solange zuhause bleiben bis du dich wieder besser fühlst. Denn versuchst du die Erkrankung zu übergehen, kann diese irgendwann viel häftiger durchschlagen.

Danip2212  13.09.2012, 08:42

Dein Arbeitgeber kann dich nicht wegen Krankenschreibung kündigen

weitverbreiteter Irrtum. Man kann wegen und auch während Krankheit gekündigt werden. Das zählt unter "personenbedingte Kündigung"

Aber wegen zwei Wochen Krankheit wäre eine Kündigung schon relativ ungewöhnlich.

Wenn es Dir noch nicht besser geht, gehst Du nochmals zum Arzt. Der wird entscheiden, ob Du arbeiten gehen darfst oder nicht. Wenn Du krank bist, dann bist Du krank. Es ist dem Arbeitgeber auch nicht damit gedient, wenn Du 2 Tage nach dem Abbruch des Krankenscheins erneut krank wirst. Du kannst krank feiern ohne gekündigt zu werden.

Das Gerede ist oft eine komische Masche der Arbeitgeber, den Arbeitnehmer zu verunsichern, um ihn so schnell wie möglich wieder an die Arbeit zu bekommen.