SOS Bein?

Bei offenem Bein oder gesundhtl. Störungen am Venensystem können oft die hartnäckigsten Fälle mit Hilfe des medizinischen Blutegels geheilt werden. Das weiß ich durch meine Eltern, die waren beide Heilpraktiker und haben die Blutegel sehr oft mit durchschlagendem Erfolg eingesetzt. Umso erstaunlicher ist diese Tatsache, weil viele dieser erfolgreich behandelten Patienten zuvor erfolglos von Dr. Pontius zu Dr. Pilatus gegangen waren und der Gang zum HP der letzte Strohhalm war. Dazu passend:

https://www.orthopaedie-knepel-schaefer.de/leistungen/blutegeltherapie

Eine weitere Möglichkeit ist der Versuch die Heilung durch den Saft des Spitzwegerich in Gang zu setzen. Auch diese alte Behandlungsmethode ist leider durch die mod. Schulmedizin und die Pharmaindustrie in Vergessenheit geraten.

https://www.medical-tribune.de/medizin-und-forschung/artikel/spitzwegerich-und-johanniskraut-sollen-offene-beine-schliessen

Aller guten Dinge sind drei, - die Madentherapie. Dazu werden speziell gezüchtete Maden eingesetzt, aber bitte lies dazu den Link:

https://flexikon.doccheck.com/de/Madentherapie

So, nun bin ich aber gespannt auf Deinen Vergleich mit dem ärztl. Rat für den Vater.

Das sind „offene Beine“, die entstehen bei dauerhaften arteriellen Durchblutungsstörungen (nennt sich pAVK). Hat in diesem Stadium eine schlechte Prognose, ob eine Gefäßerweiterung möglich ist, muss geprüft werden. Manchmal muss der Unterschenkel amputiert werden.

Das ist ein offenes Bein. Sofort zum Hausarzt mit dem Mann. Ganz wichtig, es ist häufig bei Diabetikern, dass das untersucht wird. Da müssen Kompressionsbinden angelegt werden oder Kompressionsstrümpfe, täglich die Wunden gereinigt werden. Auch kann es nötig sein, zumindest vorübergehend Wassertabletten zu bekommen, da das offene Bein eine Stauung vom Wasser in den Beinen ist und sie Haut aufreißt. Gehe also zum Arzt.