Risikoaufschlag wegen Reflux bei der privaten KK?

2 Antworten

Hallo Cracker!

Wenn Du die Wahl hast, dann würde ich Dir auch dazu raten, in der gesetzlichen Krankenkasse als freiwilliges Mitglied zu bleiben und dazu noch geeignete Zusatzversicherungen abzuschließen. Die Gründe hat @Beinhart ja schon genannt. Eine private Versicherung ist nicht immer von Vorteil!! Die Zusatzversicherungen solltest Du aber nicht über Deine Krankenkasse abschließen, denn bei einem Wechsel musst Du sonst wieder die geforderten Wartezeiten in Kauf nehmen. Also lieber bei einer anderen Versicherung abschließen. Da es sehr viele Zusatzversicherungen gibt, musst Du selbst entscheiden, welche für Dich ggf. wichtig sind. Ich würde z.B. Krankenhaustagegeld und alternative Heilmethoden wählen. Ob Dir eine private Krankenversicherung einen Risiko-Aufschlag berechnen würde wegen des Reflux, musst Du dort mal nachfragen. Da gibt es sicher auch sehr große Unterschiede! Zu Deinem Reflux habe ich hier noch einen Tipp. Schau mal rein und klick Dich durch die genannten Links. Ich bin seit meiner OP völlig beschwerdefrei - ohne Medikamente!

http://www.gesundheitsfrage.net/tipp/reflux---zwerchfellbruch---schaeden-trotz-guter-medikamente

Alles Gute wünscht walesca

Ablehnen werden sie dich sicher nicht. Da deine Reluxerkrankung chronisch ist, wirst du aber damit rechnen müssen mehr zu zahlen. Und du solltest das auch alles wahrheitsgemäß weitergeben, damit du später keine Probleme bekommst. Ich kann mich nur anschließen und dir raten in der Gesetzlichen zu bleiben und private Zusatzangebote zu buchen.