Hallo,
ich hatte mir 2004 die Nase gebrochen und litt in den darauffolgenden Jahren unter einer behinderten Nasenatmung.
Auf Grund anderer körperlicher Beschwerden entschied ich mich erst im Jahre 2009 zu einer Operation. Nach der ersten Operation, in der eine funktionelle SRP und Conchotomie beidseitig durchgeführt wurde, fiel meine Nasenscheidenwand ein und verwuchs mit der Naseninnenwand. In einer erneuten Operation wurde dies im Jahr 2010 behoben.
Im Vergleich zu der Zeit vor dem Bruch und auch verglichen zu der Zeit nach dem Bruch (und vor der ersten OP) ist meine Nasenatmung stark eingeschränkt.
Ich vertraue dem Atem nicht mehr, sprich die Atmung ist für mich kein unterbewußter Vorgang mehr. Ich bin im Bereich des Kehlkopfes, der Nasenaußenhaut, dem Übergang zur Stirn und dem Schläfenbereich stark verspannt. Mir wird zusätzlich bei der Einatmung sehr warm im Kopf- und Rückenbereich. Dies trat vor dem Bruch nicht auf und ist unabhängig von der körperlichen Fitness. In Stresssituation führt dies zu verstärktem und schnellem Schwitzen. Die linke Nasenscheidewand fühlt sich trockener als die andere Seite an und schmerzt hin und wieder punktuell leicht.
Sowohl die Ärzte im Krankenhaus als auh zwei HNO-Ärzte teilten mir mit, dass von der Morphologie keine Anzeichen auf eine eingeschränkte Atmung deuten würden. Die Scheidewand ist weder übermäßig stark trocken, noch weist diese Verletzungen oder Verkrustungen auf. Die Nasendurchgänge sind zwar nicht sehr groß, aber sind nach Aussagen weit genug für eine problemlose Atmung. Eine Rhinomanometrie wurde bereits durchgeführt.
Ich habe an Sprays, Salben und Ölen schon folgende probiert:
Emser Nasenspray, Rhinodoron Nasenspray, Nisita Nasensalbe, Coldastop, Abtei Nasenspray, Bepanthen Salbe, Emser Nasensalbe
Leider alles ohne Erfolg. Zur Zeit probiere ich Nasonex, auch hier stellt sich bisher keine merkliche Verbesserung ein.
Daher frage ich auf diesem Wege nach weiteren Möglichkeiten zur Verbesserung der Atmung. Primär wäre es mir wichtig die überhöhte Lufterwärmung durch die Nase einzuschränken. Welche Möglichkeiten an Sprays, Ölen oder Salben gebe es hierbei noch? Und welche weiteren Möglichkeiten wären in meinem Fall erfolgsversprechend? Ist Hypnose eine geeignete Möglichkeit, um den Atem wieder Vertrauen entgegen zu bringen und das gesteuerte Atem und starke "Festhalten" zu beheben?
Vielen Dank im Voraus
Schöne Grüße
Tobias
Also ich habe dieses Buch über www.mandelsteine.org erstanden und ich muss sagen, dass es die beste Investition war, die ich tätigen konnte. Seitdem sind die Mandelsteine tatsächlich weg. Eine Freundin von mir hat mir erzählt, dass sie dieses Buch ebenfalls erstanden hat, nachdem ich von meinem Erfolg berichtete. Bei ihr hat es allerdings nicht wirklich geholfen und sie hat ihr Geld zurück bekommen. (Ich glaube 60 Tage geht das). Eine Abzocke ist es also auf jeden Fall nicht. Ob es hilft, kommt wahrscheinlich immer darauf an, wie diszipliniert man ist. Außerdem schlägt ja auch nicht jedes konventionelle Medikament bei jedem an.
Wenn das Problem mit diesem widerlichen Mundgeruch wieder kommen würde, würde ich mir wohl die Mandeln entfernen lassen. Dann sind sie laut Aussage meines Arztes in jedem Fall weg.