bewegungsabhängiges herzstolpern

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Das dein Herz ab und zu stolpert ist normal, man nennt es Extrasystole, jeder Mensch hat das nur die Meisten merken es nicht, Wenn es dich sehr Beunruhigt gehe nochmal zum Arzt und lasse es dir genau erklären. Gefährlich ist es überhaupt nicht.

Diese Stolperer sind ungefährlich. Sie sind auch nicht Vorboten eines Herzinfarktes oder sowas. Und Ausdruck eines Magnesiummangels oder Vitaminmangels sind sie auch nicht. Machen Sie sich keine Sorgen und genießen Sie Ihre kleine Tochter.

Klingt nach Magnesiummangel. Das braucht man unbedingt mehr bei Anspannung, sonst klappt das mit den Muskeln nicht so gut. Nimm mal Tabletten, die von ALDI (375mg - nicht die Brausetabletten) sind gut oder auch magnestransforte. Oder fraqg mal Deine Gynäkologin. Man muß nach der Geburt mindestens ebensoviel ersetzen wie vor der Geburt!

Stress führt zum Ausstoß des Stresshormons Adrenalin. Bei unzureichender Magnesiumversorgung fällt jetzt gleichzeitig der Magnesiumspiegel. Fehlt Magnesium können sich weder die Blutgefäße noch die Muskeln entspannen. Der Blutdruck steigt, der Herzmuskel verkrampft sich, das Herz pocht wild, der Atem wird flach und der Weg zur Panikattacke ist nicht mehr weit.

Lesen Sie mehr unter: http://www.zentrum-der-gesundheit.de/magnesiummangel.html

Wer krank ist, wer ein Baby erwartet oder stillt, wer in einer besonderen Stresssituation steckt, wer noch wächst oder wer in einer Erholungsphase ist, braucht besonders viel Magnesium und sollte seine Nahrung darauf abstimmen bzw. entsprechend hochwertige Nahrungsergänzungsmittel in Erwägung ziehen.

Außerdem B1, ersetze dringend B-Komplex.

Tachycardie – Herzrhythmusstörungen mit gesteigerter Herzfrequenz, anhaltende Pulsbeschleunigung auf über 100 regelmäßige Schläge pro Minute, ohne dass ein vermehrter Bedarf an Herzpumpkraft besteht [5, 14, 15, 19, 20]

Die Thiamin-Konzentrationen in Herz, Leber und Nieren sowie die Harnausscheidung sinken im Gegensatz zum Thiamin-Gehalt im Gehirn sehr viel schneller [8, 16]. BeriberiEin schwerer anhaltender Vitamin B1-Mangel manifestiert sich im Krankheitsbild der Beriberi [4.1., 17]. Je nach Verlaufsform und Mitbeteiligung weiterer Nähr- und Vitalstoffe (beispielsweise Proteinmangel) leiden Patienten an neurologischen Ausfällen – Polyneuropathien, Skelettmuskelschwund, Herzfunktionsstörungen und Herzmuskelschwäche sowie Ödeme.

Kardiovaskuläre Symptome

Herzrhythmusstörungen [7, 9]