Was soll ich nur tun? Zwangsgedanken belasten mein Sexleben und meinen Alltag. Können Zwangsgedanken doch homosexuell machen?

Ich weiß für manche klingt es vielleicht ein bisschen komisch, aber für mich ist es der reinste Horror. Ich bin in Therapie und habe schon große Fortschritte gemacht, aber dann donnerte schon wieder so ein Gedanke in meinem Kopf, und wollte mir permanent einreden das ich lesbisch bin, die ganze Zeit kam dieser Gedanke, "ich bin lesbisch" und quälte mich. Werde ich jetzt doch wegen diesen Gedanken homosexuell?, weil er sich die ganze Zeit wiederholt und es mich nicht in Ruhe lässt.

Es wird noch schlimmer, diese Gedanken begleiteten mich auch während dem Sex mit meinem Freund, ich konnte nicht kommen und bekam dadurch noch mehr Angst. Das Grübeln ging weiter, das ich Männer nicht mehr anziehend finde, das ich meinen Freund nicht mehr liebe. Ich weiß irgendwie das es nicht stimmt, weil ich meinen Freund wirklich über alles liebe und das es das Schlimmste für mich wäre ihn zu verlieren, aber trotzdem bin ich so verzweifelt und deprimiert.

Ich esse kaum noch was und will nur noch im Bett liegen. Ich trage fast nur noch die gleichen Jogginganzug und Hobbys übe ich kaum noch aus.

Früher vor dieser Erkrankung habe ich mich so gern hübsch gemacht, ich liebte die Musik und sang voller Leidenschaft. Ich und mein Freund haben Pläne wegen Hochzeit und Kinderwunsch, es machte mich glücklich an unsere Zukunft zu denken. Mich quält die Angst mich selbst verloren zu haben, das es nicht mehr so wird wie früher sein.

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Probleme mit Kot und Phobie?

Hallo,

Ich habe seit knapp 7 Wochen Probleme mit meinem Kot.. Zudem ist mir wieder (was zwischendurch echt gut war) wieder regelmäßig übel, ich hab leichte Bauchschmerzen und meine Angst ist wieder verstärkt da.. Zur Angst ist es momentan so, dass ich extremste Angst hab, zu viel süß zu essen und davon fett zu werden und erbrechen zu müssen.. ich achte da extremst drauf, aber ganz verzichten tu ich nicht, obwohl es mir lieb wäre wenn ich keine süßigkeiten mehr essen würde. Wo die Übelkeit und Bauchschmerzen herkommen weiß ich nicht, ich habe sonst nichts außer dass ich oft überhaupt keinen Drang hab, irgendwas zu machen, müde bin und generell lustlos und krank bin/wirke. Meine Eltern sagen wieder verstärkt dass ich im Gesicht grau und Farblos aussehe die letzten Wochen, ich bin auch seit 5 Wochen erkältet wieder, und es geht trotz bettruhe und warmhalten und co nicht weg.. letzte woche war es mal besser mit der erkältung, da war ich auch auf Reiterferien, da ging es mir gut, nur hatte ich auch dort Probleme mit dem Kot.. Beim Koten ist es so, dass ich ganz dringend muss, auch dass es schon echt wehtut wenn ich mich bewege, aber ich bekomm es halt nicht raus.. Generell ist mein Stuhl sehr dunkel und fest. Ich muss selten auf die Toilette, vielleicht einmal die Woche, aber ic bekomm es oft nicht richtig raus, sodass ich auch gut und gern 1-2 Stunden aufm Klo verbringe und danach komplett erschöpft bin und es mir generell schlecht geht wie als hätte ich sonstwas gemacht. Ich trinke generell sehr wenig, ich hab nie durst und achte darauf zwar, aber ich vergesse es immer wieder, trotz gestellten wecker alle dreiviertel stunde. mittlerweile trinke ich manchmal nur 1-2 Gläser pro Tag, stilles Wasser, was anderes trinke ich nicht. Ich weiß nicht was ich machen soll, ich nehme auch von mehr essen nicht zu, ich weiß nicht was ich machen soll. mir geht es einfach nicht gut und man merkt dass mein körper/Immunsystem komplett fertig ist, ich bin immer lange krank bei einer einfachen erkältung (mind 2-7 Wochen). Meine Eltern machen sich sorgen um mich, weil ich eben, trotz mehr und gesundem essen nicht zunehme und wieder so schlecht aussehe und auch nicht gut drauf bin.

Danke schonmal im Vorraus für die Hilfe..

Erkältung, Bauchschmerzen, Depression, Krankheit, Phobie, Übelkeit, Wasser, Sorgen, Toilette, kot, Essen und Trinken
Muss ich mir Sorgen um meine Gesundheit machen?

Hey Leute und zwar folgendes Thema, ich hatte vor 3 Monaten ungeschützten Geschlechtsverkehr 5 Tage daraufhin sind Symptome gekommen, Schwindel, Durchfall, Übelkeit, Ausschläge, Gliederschmerzen, Ausgetrocknete schuppige Haut am Gesicht und Starke Gewichtsabnahme um die 10 Kilogramm, ich habe mich jetzt auch nach 3 Monaten auf einige Geschlechtskrankheiten Testen lassen, aber alle Tests sind negativ ausgefallen, ich war auch beim Arzt und habe ein Großes Blutbild machen lassen, da hat auch fast alles gepasst, außer Vitamin D Mangel usw. Also nur so klassische Sachen, Stuhlkultur wurde auch gemacht da hat auch alles gepasst und meine Organe wurden teilweise mit einen Ultraschall untersucht, aber da gab es auch keine Auffälligkeiten, ich war auch beim Hautarzt, aber der meinte auch das ich mir keine Gedanken machen muss, nur die Sache ist die das mich halt die Ereignisse schockiert haben, weil ich sowas noch nie in dieser Richtung erlebt habe und es ist nicht das einzige, was mir Sorgen macht, ich habe seitdem her immer noch manchmal leichte knochenschmerzen an armen oder Beinen und mein darm macht manchmal immer noch komische Geräusche und bevor das ganze war hatte ich eigentlich einen sehr ruhigen Darm und meine Haut bekommt auch schneller rote Abdrücke die auch langsamer verschwinden als vorher z.b als ich Schachteln getragen hatte war wieder ein Ausschlag da der erst nach ein paar Stunden wieder weg war und jetzt stell ich mir die Frage muss ich mir Sorgen machen um meine Gesundheit, ich danke jetzt schon mal im Voraus für die Antworten :)

Gesundheit, Sorgen, Geschlechtskrankheit
Merken Lehrer, dass es mir schlecht geht?

Guten Abend :)

Eigentlich wollte ich diese Frage auf Gutefrage stellen, konnte mich allerdings aus unerklärlichen Gründen dort nicht regestrieren. Deswegen versuche ich es hier.

Wir haben seit dem neuen Schuljahr einen neuen Klassenlehrer, das heißt, er kennt mich noch nicht so gut. Eigentlich lache und rede ich im Unterricht immer recht viel mit meiner Sitznachberin, werde nur selten, eigentlich fast nie ermahnt.

So, jetzt geht es mir so seit einer Woche nicht gut. Letztes Schuljahr war ein Alptraum, ich hatte mich aber gut erholen können, aber jetzt fängt es mit den psychischen Problemen langsam wieder an. Gestern hatte ich die erste Stunde bei ihm. Ich war ruhig, hab nicht mit meiner Freundin geredet und lag mit dem Kopf auf dem Tisch. Dann fragte er (sitze in dem Fach direkt in der ersten Reihe vor ihm) : „Ava, was ist denn los?“ Ich habe dann so mit den Achseln gezuckt, muss ja nicht die ganze Klasse mitkriegen, dass es mir psychisch nicht so gut geht… ich hab dann gesagt, dass ich müde bin. War dann ok.

Ich hatte den Lehrer am gleichen Tag nochmal, aber erst wieder in der 5. Stunde. In dem Fach sitze ich wirklich im letzten Eck im Klassenzimmer und in der Stunde hat er mich wieder vor der ganzen Klasse gefragt, (er klang ein bisschen so, als hätte er Mitleid oder würde sich Sorgen machen) als ich mit dem Kopf auf dem Tisch lag : „Ava, was ist denn los?“ Ich antworte nicht, zuckte mit den Schultern und sagte : „alles gut“. Er meinte dann: „Müde?“. Ich zuckte wieder mit den Schultern. Er fragte: „ja, vielleicht, nein?“ Ich habe dann ja gesagt, um das Thema zu beenden. Ich meine, die ganze Klasse hat das mitbekommen.

Glaubt ihr, er macht sich sorgen?
Und wie wird er reagieren, wenn ich wieder nachdenklich da sitze?
Eigentlich könnte ich ihm vertrauen und würde auch mit ihm über meine Probleme reden. Am Anfang des Schuljahres, hat er auch öfters deutlich gemacht, dass er immer für uns da ist und immer auf ihn zugehen können, wenn wir irgendwelche Probleme haben.

Also ja, meine Fragen:

Macht er sich sorgen?
wird er mich nochmal darauf ansprechen?
Wie soll ich mich verhalten? Wird er das Gespräch mit mir suchen?

Ich freue mich über jede ernstgemeinte Antwort!!!

Ganz liebe Grüße

Ava Pauline

PS: sorry für den langen Text, musste meine Sorgen loswerden :(

Angst, Schule, Lehrer, Probleme, Psyche, Sorgen
Wie lange nicht arbeiten mit Pfeifferschem Drüsenfieber?

Vor 4 Wochen bin ich plötzlich krank geworden, eine Art grippaler Infekt mit Fieber bis 38°, starken Hals-/Mandelschmerzen, (starken Kopfschmerzen, starken Gliederschmerzen für ein paar Tage) vorrangig trockenem Husten, nach ein paar Tagen ein geschwollenes eitriges Auge. Zeitweise auch Übelkeit, Bauchbeschwerden, die als Symptome beschrieben werden.

Mein Arzt hat erst heute das Ergebnis bekommen, dass ich Pfeiffersches Drüsenfieber hatte, in dieser Zeit war ich aber schon wieder 2 Wochen bei meiner Arbeit (eher weniger körperliche Arbeit, aber stattdessen geistig anspruchsvoll, teilweise stressig, manchmal "Rennerei").

Ehrlich gesagt habe ich mich nach den fast 2 Wochen Krankschreibung noch nicht wirklich fit gefühlt, aber der Arzt hatte nur mit Mühe und Not auf die letzten 3 Tage noch verlängert. Am letzten Tag bevor ich wieder arbeiten sollte, hatte ich eine Art Burnout-Gefühl.

Habe ich mir nun geschadet und wird die Erkrankung chronisch werden? Der Arzt hat mich heute (telefonische Auskunft) nur gefragt, wie es mir geht, es sei ein "leichter Verlauf" gewesen, keine Warnhinweise wegen körperlicher Schonung, weiterer Krankschreibung.

Langsam geht es mir wirklich wieder besser/gut, aber ich mache mir Sorgen, dass ich kurzfristig einen Rückfall bekomme. Fühle mich manchen Tag noch etwas schwach, vor 10 Tagen ein erneutes Krankheitsgefühl (entweder von Allergie oder von dem EBV), heute ebenfalls zeitweise, ich weiß nicht, ob es nur am Stress und langen Arbeitstag liegt.

Ist es jetzt gut, oder muss ich noch mehr beachten, wer hat Erfahrungen?

Krankheit, Pfeiffersches Drüsenfieber, Chronisch, Erfahrungen, Sorgen, Folgen, Krankschreibung

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