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Zähne extrahieren?

Hey, vielen Dank fürs Lesen erst einmal.

Also kurz als Einleitung, ich habe einen Overbite, Zahnengstand und im Unterkiefer zwei nicht angelegte Prämolaren, die Milchzähne habe ich dort noch.

Nun wollte ich das Problem angehen, da es in jüngeren Jahren versäumt wurde.

Bei der ersten Kieferorthopäden hieß es man könne den Biss nicht mehr korrigieren, die Zähne könnte man begradigen in dem man sie leicht ausdünnt um Platz zu schafen (Milchzähne sind fest verwachsen man kann sie nicht nach hinten schieben um Platz zu machen) 6000€ Dauer ca 1,5 Jahre sollte das ganze kosten, da wollte ich mir noch eine Zweitmeinung einholen 

Ein Zahnarzt wollte 2400€, auch mit schleifen, er hätte allerdings die Backenzähne nicht korrigiert. Dauer so 10 Monate 

Jetzt war ich nochmal bei einem anderen Kieferorthopäden(er ist auch oralchirurg und Kieferchirurg), dieser hat mich wesentlich umfangreicher untersucht, meinen Kopf vermessen, meine Gelenke untersucht, ja sogar in meine Augen geschaut( warum auch immer) er meinte dann, es würde 3 Jahre dauern, 8000€ kosten, und die Milchzähne müssten raus, sonst wäre keine Behandlung möglich. Eine Kieferkorrektion sei definitiv möglich und laut ihm auch nötig aufgrund von Cmd gefahr.

Jetzt bin ich wahnsinnig unschlüssig, ich schrecke davor zurück die Zähne zu ziehen, drei Jahre sind sehr lang und seine Optionen auch irgendwie suboptimal, entweder anschließend Implantate oder Lückenschluss (zähne werden von hinten her gezogen) und dann fehlen hinten eben zwei Backenzähne zum gegenbiss.

Will er mich abziehen, lohnt es sich den Kiefer zu korrigieren, oder sollte ich den ästhetischen Weg gehen?

Zähne, Kieferorthopädie, Zahnarzt

HWS Syndrom Schwindel Benommenheit nimmt kein Ende?

Hallo,

ich bin 21 Jahre alt und mich plagen seit zwei Jahren chronische Nackenschmerzen mit allen möglichen weiteren Symptomen. Es verändert sich mit den Monaten immer wieder, aber seit einem Freizeitparkbesuch vor drei Monaten ist es jetzt extrem schlimm.

Ich habe

  • starke muskuläre Schmerzen und Verhärtungen im Nacken-, Schulterbereich
  • Kieferverspannungen, Schmerzen, Probleme beim Bewegen des Kiefers, Knacken usw (CMD wurde diagnostiziert, Schiene hilft nicht)
  • eine große Kieferzyste in der Kieferhöhle und Probleme mit den Nasennebenhöhlen (wird vermutlich bald operiert)
  • Schwindel, Benommenheit, Wattegefühl im Kopf
  • Brennen und Schmerzen, Druckgefühl auf Kopfhaut (ausstrahlend)
  • Druckgefühl im Nacken hinten, als würde eine Faust reindrücken
  • ich höre das Blut in den Ohren rauschen, fühlt sich an wie Blutstau, Druck baut sich an den Schläfen auf
  • extrem lautes und starkes sandiges Knirschen des Nackens bei Drehung, teilweise Geräusch als würde es durchbrechen

Untersuchungen, die ich hatte:

  • Röntgen von HWS, BWS, Kiefer
  • CT vom Kiefer, bald neues von Nasennebenhöhlen

Was alles nicht geholfen hat:

  • Schiene für den Kiefer
  • Übungen für Nacken und Kiefer
  • mehrfaches Einrenken von Ärzten, Osteopathen usw. an vielen Stellen BWS, HWS
  • Wärme
  • Selsbtmassage
  • Entspannung
  • Schmerzmittel

Ich habe das Gefühl, nicht ernstgenommen zu werden, Familie sagt nur, schlechte Haltung, Arzt sagt, er kann nichts finden, niemand konnte mir bisher helfen. Mittlerweile geht es mir aber so schlimm, dass ich mein Leben nicht leben kann. Und das mit 21. Was denkt ihr? Klingt das für euch noch normal oder ist da vielleicht doch was kaputt? Kann ein normales HWS-Syndrom das alles auslösen? Und warum lindert nichts die Beschwerden? Was könnte noch helfen und wäre es gerechtfertigt, ein MRT zu machen?

Nacken, HWS, kiefer, MRT, Schwindel, Benommenheit

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