Nein, davon habe ich tatsächlich noch nicht gehört. Klingt aber spannend!

Ich frage mich gerade, ob eine Kreislaufregulationsstörung damit evtl. im Zusammenhang stehen könnte. Habe das POTS und das ME/CFS, bewege mich deshalb eher wenig und habe auch ständig Probleme mit meiner vorzugsweise Beinmuskulatur, aber nicht ausschließlich. Muskelzucken, Muskelschwäche, Muskelkrämpfe, leichte Muskelschmerzen. Alles gelegentlich, nicht dauerhaft.

Wie bist du darauf gekommen - gibt es Infos im Netz irgendwo dazu?

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nein

Ich würde meine Ernährung umstellen und auf Industriezucker und Auszugsmehle verzichten. Damit tust deiner Gesundheit was Gutes, fühlst dich viel besser und nimmst automatisch ab.

Übergewicht ist immer blöd wegen der überschüssigen Hormone aus dem Bauchfett und der Erkrankungen, die daraus folgen.

Alles Gute!

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Also für mich sieht das aus wie ne Wunde, die dabei ist zu verheilen. Aber ich bin auch kein Arzt. Warm sein kann dir auch von Wetter oder du hast Angst, was zu den anderen Symptomen passt. Wenn du wissen willst, ob der Schüttelfrost "echt" ist, miss mal Fieber. Auch dann könnte das Fieber einfach ein Infekt sein...

Mal sehen, ob hier noch jmd antwortet...

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Was hab ich bloß?

Jetzt muss ich etwas ausholen. Im Oktober letzten jahres musste ich auf 47,5 mg Metoprolol und 8mg Candesartan eingestellt werden da der Blutdruck nicht ok war und ich vermehrte Extrasystolen (spürbar) hatte. Dann war für 8 Monate Ruhe. Im Mai tauchte plötzlich für 2 Stunden ein Bigeminus EKG auf (habe die Rhytmusstörung stark gespürt und bekam Panik). Also Ab zum Kardiologen. Das Ereignis hat sich bis heute nicht wiederholt.

Dann sank der Puls auf 47. Metoprolol halbiert, Puls wieder bei 70. Keine Extrasystolen mehr. Plötzlich war der Kalium Wert bei 5,7. und blieb eine Weile da oben. Schleichend fühlte ich mich Woche für Woche schlapper auf den Beinen. Zuckungen im Gesicht, in Armen und in den Beinen kamen hinzu.

Ich bat meinen Arzt um Einweisung ins Krankenhaus. Dort wurde erst mal ein großes Blutbild gemacht. Alle Werte waren in Ordnung. Nur der CK-MB war deutlich erhöht und LDH minimal (0,02 über Norm). B12 war knapp über Mangel, Vit.D war im Mangel.

Daraufhin wurde mein Herz genau unter die Lupe genommen. 6 Tage lang habe ich einen 24/7 Herzmonitor getragen, 72 Std EKG, 24 Std. Blutdruck, Herzecho mit Doppler und Belastungs EKG (Normwerte bei 180W) und eine Myokardszintigrafie wurde gemacht. NICHTS. Alles ok. Deswegen war man dann auch wegen des CK-MB wertes nicht mehr beunruhigt. Die Ärzte sagten mir das kardiologisch eigentlich alles abgeklärt sei. Ich wurde mit dem Befund, das ich bei guter Herzgesundheit bin, entlassen.

Nun ist es so, dass ich weiterhin keine Kraft in den Beinen und Armen habe. Wenn ich versuche etwas spazieren zu gehen fühlt es sich an als sei ich krank. Nur ohne Symptome die man bei einem Infekt hätte. Jetzt geht es im Juli zum Neurologen.

Ich weiß da einfach nicht mehr weiter.

Nun ist es so, dass ich auch psychisch sehr belastet bin und mich zusätzlich an einen Spezialisten für Psychosomatik gewendet habe. Dieser sagte jedoch das vorher wirklich alles ausgeschlossen werden müsse. Es ist sehr gut möglich das der Kopf den Körper irgendwann schädigt. Aber man muss sicher sein.

Nun sitze ich zu Hause, bin vom Arzt erst mal 4 Wochen krank geschrieben und weis einfach nicht weiter. Und die Unsicherheit und die Angst belasten natürlich auch enorm.

Ich hoffe dieser Beitrag war nicht zu unübersichtlich. Ich wollte es einfach nur einmal mit anderen teilen. Vielleicht hat ja irgendwer einen Tipp.

Immer die Frage: Was hab ich bloß?

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Da ich selbst das me/cfs in sehr milder Form habe, werde ich hellhörig, wenn ich Beschreibungen dieser Art höre, was nicht heißen muss, dass du das auch hast!

Vielleicht hilft dir dieser Fragebogen weiter:

https://me-cfs.net/downloads/downloads-frageboegen/ccc-kanadische-konsenskriterien

Er ist das Diagnostikmittel für diese Erkrankung und wichtig ist, dass andere Erkrankungen ausgeschlossen werden konnten. Da gibt's im Charité noch mehr Zettel für deinen Doc.

Alles Gute erstmal!

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Oha,... Der repariert sich von selbst, aber das wird dauern. Ich würde da zum Schutz was drüber machen, aber so dass das Pflaster nicht dran kleben bleibt.

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Seit über einer Woche Erschöpfung, Gliederschmerzen und Schlafprobleme – was könnte das sein?

Hallo zusammen,

ich hoffe, jemand hier kann mir weiterhelfen oder kennt vielleicht ähnliche Symptome.

Ich (39, männlich, sportlich, keine bekannten Vorerkrankungen) habe seit über einer Woche Beschwerden, die mir Sorgen machen:

• Ich bin dauerhaft erschöpft, müde und antriebslos – auch nach Ruhe oder Schlaf.

• Ich habe durchgehend Muskel- und Gliederschmerzen, vor allem in Armen und Beinen, teilweise sogar im Liegen.

• Ich schlafe sehr schlecht, obwohl ich müde bin – ich wälze mich nur hin und her.

• Ich schwitze nachts leicht, friere manchmal, aber ich habe kein Fieber.

• Seit 1–2 Tagen ist mir leicht übel bzw. mein Bauch fühlt sich komisch an (flaues Gefühl).

• Vor ein paar Tagen hatte ich kurz Halsschmerzen und etwas gelblichen Schleim aus der Nase, aber kein richtiger Schnupfen.

Zusätzlich macht mir das psychisch sehr zu schaffen – ich habe Angst, dass es etwas Ernstes sein könnte (z. B. eine ernsthafte Erkrankung wie Krebs o. Ä.).

Zur Ergänzung:

Ich war in den Wochen davor regelmäßig im Fitnessstudio (2–3x pro Woche) und habe Kreatin sowie Whey Protein genommen (beides seit mehreren Tagen pausiert).

Meine Freundin ist seit zwei Tagen auch schlapp und hat Halsschmerzen – daher dachte ich an einen Infekt, aber bei mir zieht sich das schon über eine Woche hin und wird nicht besser.

Da gerade Feiertag/Brückentag/Wochenende ist, kann ich erst nächste Woche zum Arzt.

Hat jemand eine Idee, was das sein könnte oder was ich bis dahin tun kann?

Könnten das Nachwirkungen einer Virusinfektion sein oder etwas anderes?

Vielen Dank schon mal für jede Einschätzung oder Erfahrung!

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Ein richtiger Infekt, dauert immer zwei Wochen... klingt für mich irgendwie nach Corona. Geht immernoch sehr rum... abwarten und nicht zu früh wieder mit Sport anfangen. Ruhig zwei Wochen Pause dazwischen, mindestens.

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Sieht für mich auch aus als hätte dich nen Elefant, äh, ich meine ne Mücke gestochen...

Würde ne Cortisonsalbe von der Apotheke versuchen, wenn es heute noch da ist.

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Ich würde damit nochmal zum Hausarzt, weil seine Salbe nicht hilft. Vielleicht hat er einen anderen Rat. Oder zum Hautarzt gehen und sich einen Akuttermin geben lassen.

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  1. Bist du dir ganz sicher, dass das "nur" Migräne ist? Bei Zweifel und im Notfall gern auch hier mal nachfragen, solange die normalen Praxen geschlossen haben: 116117
  2. Der Hausarzt ist bei neuen Symptomen eigentlich immer der erste Ansprechpartner. Vorteile:
  • Du bekommst zeitnah Hilfe
  • Er kann dir ne Überweisung ausstellen, wenn er es für nötig hält
  • Er kann im Notfall für schnelle Termine beim Facharzt sorgen, wenn er es für angemessen hält. Kann sein, dass du ohne Dringlichkeit und auf eigene Faust ziemlich lange auf einen Neurologentermin warten musst.

Ich kann dir im Vorfeld empfehlen, schon mal eine Art Kopfschmerztagebuch zu führen. Da gibt's bestimmt auch Vorschläge im www, wie man sowas macht.

Gute Besserung!

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Hi, ich hab google für dich gefragt und das sagt KI dazu:

https://www.google.com/search?q=welche+Hausmittel+gegen+Bindehautentz%C3%BCndung+gibt+es&client=firefox-b-m&sca_esv=56669d68f401c127&sxsrf=AHTn8zoZhMYWQyU3W2mP2zIFCzSb8AoSfw%3A1746980746617&ei=is8gaJW0JbCD9u8P07iA-AM&oq=welche+Hausmittel+gegen+Bindehautentz%C3%BCndung+gibt+es&gs_lp=EhNtb2JpbGUtZ3dzLXdpei1zZXJwIjR3ZWxjaGUgSGF1c21pdHRlbCBnZWdlbiBCaW5kZWhhdXRlbnR6w7xuZHVuZyBnaWJ0IGVzMgQQABhHMgQQABhHMgQQABhHMgQQABhHMgQQABhHMgQQABhHMgQQABhHMgQQABhHSKFAUABYAHAAeAGQAQCYAQCgAQCqAQC4AQPIAQCYAgGgAhSYAwCIBgGQBgiSBwExoAcAsgcAuAcA&sclient=mobile-gws-wiz-serp

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Ich bin mir ziemlich sicher, dass das harmlos sein wird, weil die in dem Bereich normalerweise übervorsichtig sind, da die Diagnose Brustkrebs häufig vorkommt. Hab mal ne Reportage gesehen, in der es hieß, dass viel zu viel untersucht wird und es häufig zu Fehldiagnosen kommt.

Also, ich würde in dem Fall den Ärzten vertrauen. :)

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Ich würd mal gucken, ob da noch andere Symptome wie Erschöpfung oder Schmerzen sind. Dass das Augenzucken lange anhält kenne ich auch. Aber Tigerkater hat Recht - irgendwann geht das von alleine wieder weg. Und Magnesium hilft tatsächlich nicht. Das kenne ich auch. Leider hab ich auch noch nichts gefunden, was das wirklich unterbindet, aber die Empfehlung, mal etwas langsamer zu machen, ist sicherlich gut.

Gute Besserung!

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Vielleicht sprichst du jetzt noch mal mit ihr über gestern. Und vielleicht gibt es etwas, wofür du dich entschuldigen kannst. Oft bringt das den Wendepunkt, dass man sich wieder vertragen kann.

Du könntest ihr auch sagen, dass du bemerkst, dass sie sich viele Sorgen um dich macht und ihr erklären, warum sie das aus deiner Sicht nicht muss.

Alles Gute!

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Hi, bei mir schrillen gerade alle Alarmglocken! Da das Pfeiffersche Drüsenfiener bekannt dafür ist, z.B. das ME/CFS zu begünstigen, kann ich dir nur dringend raten, vom Sport Abstand zu nehmen, solange dein Immunsystem kämpft. Und an deiner Stelle würde ich auch noch ein paar Wochen warten, nachdem die Symptome abgeklungen sind. Du hast gerade einen Infekt marathon hinter dir und dein Körper muss sich evtl. erstmal davon erholen und neue Energie gewinnen.

Vitamin C, Q10, D3, Magnesium, K2, die B-Komplexvitamine und Omega 3 würde ich dir empfehlen. Beim Vitamin C würde ich versuchen, ein möglichst reines zu bekommen, ohne Zusätze. Und dann lass es langsam angehen. Ruhe, kleine Spaziergänge, gesunde Ernährung, und keinen Stress. Ich würde auf Industriezucker und Auszugsmehle verzichten, die Entzündungen fördern und viel Gemüse essen.

Alles Gute!

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Ich mache dauerhaft auffällige Atemgeräusche und schnarche nachts, wie bekomme ich endlich Hilfe für eine Diagnose und Behandlung?

Ich bin 30, männlich, untergewichtig, rauche und trinke nicht, esse seit einem Jahr keine Fertiggerichte mehr und mache 3x wöchentlich Ausdauersport.

Ich habe seit fast 10 Jahren unbekannte Atemprobleme, heißt ich bekomme schlecht Luft und mache dauerhaft Atemgeräusche, die auch andere hören können und wurde wegen diesen bei den letzten beiden Arbeitsplätzen gemobbt, werde aber auch manchmal in der Öffentlichkeit deshalb diskriminiert und nachgeäfft.

Das zweite Problem ist, dass ich seitdem auch angefangen habe, nachts zu schnarchen. Heißt, ich bin ein Seitenschläfer, aber ich drehe mich seitdem 0-3 mal pro Nacht auf den Rücken und fange an zu schnarchen.

Bezüglich beiden gesundheitlichen Problemen habe ich bisher in allen Wohnungen Stress mit den Nachbarn bekommen. Sie schlagen absichtlich gegen den Boden, um mich nachts wach zu halten, auch wenn ich nicht schnarche, als "Rache". Sie können aufgrund der Atemgeräusche hören, sobald ich einschlafe. Das heißt nicht, dass ich dann direkt anfange zu schnarchen, dass passiert meistens erst mitten in der Nacht. Aber meine Atmung verändert sich, sobald ich eingeschlafen bin und das können sie raushören.

Das Schnarchen belastet auch ab und zu meinen Rücken. Die ungewollte Haltung, die dabei entsteht, schadet mir. Ich fühle mich beim Aufwachen dann so beschissen, das könnt ihr euch nicht vorstellen, wenn ihr das nicht selbst habt. Ich hatte einen auch Gewichtsrucksack versucht, aber dann dreht sich trotzdem mein Hals und Kopf und ich fange auch an zu schnarchen. Die Schmerzen im Hals/Nackenbereich sind sehr unangenehm.

Folgende Untersuchungen wurden bereits gemacht:

  • Atemtests haben ergeben, dass ich Hyperreagibles Bronchialsystem habe. Ich bekam daraufhin ein Astmaspray. Die weiteren Tests zeigten, dass die Atemwegsverengung verschwunden ist, aber meine Probleme sind unverändert. Ich war bis heute bei 4 verschiedenen Lungenärzten.
  • Röntgen der Lunge wegen Verdacht auf Krebs, nichts gefunden.
  • Desensibilisierung der Allergien gegen Hausstaub und Frühblütenstaub, ohne Ergebnis. Ansonsten hilft Ceterzin gegen die Symptome wie Heuschnupfen und Hautausschlag, aber an den Atemproblemen ändert sich nichts. Ich habe die Atemprobleme dauerhaft, es gibt keinen Zusammenhang.
  • Ich war bei HNO-Ärzten. Es wurde eine Nasenscheidewand-OP gemacht, ohne das mir jemals bestätigt wurde, dass ich schlecht Luft durch die Nase bekomme und das Problem nicht in der Lunge liegt. Das war sehr dubios von den Ärzten. Es hat gar nichts gebracht.
  • Ich habe Skoliose und eine schlechte Körperhaltung dadurch. Ich war bei dem Skoliose Spezialisten Dr. Verres und er meint, dass meine Wirbelsäule nicht auf die Organe drückt. Ich habe allerdings ein vermindertes Lungenvolumen.
  • Meine Bitten für die Überweisung an ein Schlaflabor wurden ignoriert. Es wurde nur 2 mal Polygrafie gemacht, das hat nichts ergeben. Die Sache ist, es kommt ganz selten vor, vielleicht1x pro Monat, dass ich im Schlaf das Gefühl habe zu ersticken. Ich bekomme dann gar keine Luft mehr aber kann nicht aufwachen. Die beiden Polygrafien waren nicht in diesen selten Nächten wo das passiert ist. Das kann ich vorher nicht wissen.
  • Corona hatte ich erstmals vor einem Jahr, ich habe keine Veränderungen festgestellt. Die Probleme besten seit 10 Jahren.

Welche Ärzte muss ich aufsuchen, damit alles ausgeschöpft wird, was medizinisch an Untersuchungen gemacht werden könnte? Welche Untersuchungen soll ich ansprechen und wie soll ich es ansprechen? Ich habe das Gefühl bei jedem weiteren Arzt wieder bei 0 anzufangen und habe das Gefühl, die Ärzte wollen mir nicht ernsthaft helfen. Aber dann sollen sie mich an jemanden überweisen, der Ahnung hat. Das Mobbing und die Situationen die sich in meinen Wohnungen abspielen, werden mir teilweise nicht geglaubt. Die sagen teilweise, ich soll zu einem Psychologen gehen, es könnte von dem Stress kommen. Ich hatte die letzten 10 Jahre auch stressfreie Wochen im Urlaub usw. aber der Stresslevel nimmt keinen Einfluss meine Beschwerden.

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Wow, klingt echt bescheiden... Ich bin kein Arzt und kenne lediglich das Gefühl, nicht verstanden zu werden, weil ich das me/cfs habe.

Aber zu dir: warst du mal beim Osteopathen? Ins Schlaflabor kannst auch ohne Überweisung. Ich wundere mich trotzdem, warum du keine Überweisung bekommst. Warst du sonst mal beim HNO, ich meine wegen dem Schnarchen und Luftholen? Bist du bei einem Internisten oder Allgemeinmediziner? Ich würde zum Internisten gehen und ihm so lange auf die Nerven gehen, bis er dir sagen kann, wo du evtl Hilfe bekommen würdest.

Ansonsten würde ich versuchen, in eine Wohnung zu ziehen, die nicht so hellhörig ist, beim Zahnarzt Infos zur Schnarchschine einholen und schauen, ob tatsächlich etwas gegen das Mobbing unternimmst,... Das man ein Leiden hat, ist die eine Sache, dass andere einem deswegen das Leben schwer machen, die andere. Ich würde entweder mit den Personen sprechen, die das betrifft oder mit der Geschäftsführung.

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Du hast immer wieder Rückenschmerzen im unteren Bereich und Schwierigkeiten mit der Wahrnehmung, d.h. du siehst, hörst, riechst, schmeckst oder fühlst anders als deine Umwelt. Und du bist hast nicht so viel Kraft oder Energie.

Und du sollst eine Reha machen, damit du weiterhin in deinem Alltag gut klar kommst und Krankheiten vermieden werden, die nicht wieder zu heilen sind.

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