Mit der Sommergrippe wird nicht anders umgegangen als mit der herkömmlichen Grippe. Auch gegen die Sommergrippe helfen keine Medikamente. Das Immunsystem muss den Infekt allein bekämpfen. Nasensprays, Schmerzmittel oder fiebersenkende Arzneien lindern aber die einzelnen Symptome. Ansonsten gilt: Ruhe halten und ausreichend trinken. Es gibt gegen beide Formen natürlich ein paar Hausmittel:

  • Gegen Fieber helfen kalte Waschungen oder Essigwickel
  • Gurgeln mit Salbei- oder Kamillentee hemmt Entzündungen im Hals
  • Erkältungsbäder lindern Gliederschmerzen und beruhigen die Bronchien. Patienten mit erhöhter Temperatur sollten aber nicht baden, weil es den Körper dann zu sehr belastet
  • Inhalieren mit ätherischen Ölen tut gut bei Husten und verstopfter Nase
  • Als Getränk eignen sich Kräutertees. Sie können Hustenreiz mildern und den Schleim lösen
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So viel ich weiß, niocht. Denn es ist ja ein Virus den du quasi in die trägst und der ab und zu durch jene äußerlichen Merkmale auftritt. Da muss dann akut behandelt werden.

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Dass die Meditation zu einem zu einem bestimmten Zeitpunkt besser wirkt, kann ich mir nicht vorstellen. Du solltest dann meditieren, wenn es in deinen Tagesablauf am besten hinein passt. Geeignete Zeitpunkte sind sicher lich der frühe Morgen, um Kraft für den Tag zu schöpfen; sowie der Abend, um herunterzukommen und den möglichen Stress des Tages zu verarbeiten. Das kann auch direkt vor dem Schlafengehen sein.

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Möglich wäre auch ein Atherom, umgangssprachlich auch Grützbeutel. Das ist eine eine gutartige Zyste die vorwiegend mit Hautzellen und Fett gefüllt ist. Oft entsteht sie durch eine verstopfte Drüse oder entzündete Haarwurzel. Aber, das ist nur eine Vermutung und du solltest auf jeden Fall einen Dermatologen darauf schauen lassen.

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Eigentlich sind solche Produkte in der Rewgel nicht notwendig. Wenn du zum Beispiel erkältet bist, einen Magen-Darm-Virus hast, oder sonstiges Ansteckendes, kannst eine antibakterielle Handseife benutzen, die macht dann schon Sinn.

Ansonsten hat unsere Haut, einen eigenen Schutz durch den Säureschutzmantel. Es ist zu erwarten, dass solche antibakteriellen Pflegeprodukte eben diesen angreifen, die Haut austrocknen und somit auch durchlässiger machen. Im Endeffekt also sogar eine kontraproduktive Maßnahme.

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Wenn du Tetanus geimpft bist und die Wunde nachher desinfiziert hast, sollte eigentlich nichts passieren. Beobachte die Wunde- wenn es keine Auffälligkeiten gibt, ok- ansonsten besser zum Arzt.

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Davon habe ich auch schon gehört, es aber bei mir auch nicht feststellen können. Wir verlieren ja alle täglich Haare, das ist normal. Es soll tatsächlich Menschen geben, die im Winter deutlich weniger davon verlieren. Bei Kälte ist halt zum Wärmen mehr Fell nötig. Das ist wirklich ein Überbleibsel aus unserer Evolutionsgeschichte, denn heutzutage sind wir ja von temperaturangepasster Bekleidung geschützt.

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Es ist gut möglich, dass du einen Reizmagen hast, da er nämlich häufig psychosomatisch bedingt ist. Leinöl etwa kann den Magen etwas beruhigen. 1-2 mal tgl. einen Kaffelöffel zusammen mit lauwarmen Wasser einnehmen.

Schafgarbekraut soll auch gut wirken gegen nervöse Magenbeschwerden: 2 Teelöffel Schafgarbe (Apotheke) mit 150 ml Wasser überbrühen und zugedeckt 10 Minuten ziehen lassen. Danach abseihen. Man trinkt täglich 3- bis 4-mal 1 Tasse Tee nach den Essen.

Siehe hier:http://www.gesundheitsfrage.net/frage/nervoeser-magen---was-tun

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Das Intervall beträgt 10 Jahre. Wenn man sich aber über den letzten Impfzeitpunkt nicht im Klaren ist und eine eventuelle infektiöse WUnde davonträgt, zum Beispiel durch einen Tierbiss, sollte man Tetanus besser umgehend auffrischen. Das RIsiko dafür ist bei Verletzungen bei der Gartenarbeit übrigens wirklich nicht zu unterschätzen. Denn in der Erde können sich Keime und Bakterien ansiedeln die bei Kontakt mit einer Wunde zu einer ernsthaften Infektion führen können.

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Wovon du sprichst ist mir unter dem Begriff "Multiresistenz" bekannt. Das heisst, ein Keim, bzw. Bakterium kann eine Multiresistenz gegen Antibiotika entwickeln. Da helfen dann nur noch spezielle Reserveantibiotika, die der Arzt im Normalfall nicht einsetzen darf.

Hier einige Informationen dazu:

Sollte gar kein Antibiotikum mehr wirken, bleibt nur eins: Man muss auch die nicht-resistenten Keime wieder im Patienten wachsen lassen. Diese vermehren sich nämlich schneller als die resistenten Keime. Warum? Resistente Bakterien bauen die Informationen für Resistenz in ihre Erbinformation (DNA) ein. Das bedeutet, sie haben mehr Informationen, die sie bei der Teilung übermitteln müssen - ähnlich einem Rucksack, der immer voller wird. Manchmal findet man gar Informationen für 16 Resistenzen auf einem DNA-Ring. Das ist erheblich mehr Erbinformation, die weitergegeben werden muss. Der schneller wachsende und nicht-resistente Erreger tötet mit seinen Kampfstoffen den multiresistenten Keim ab. Riskant dabei: Wie widerstandsfähig ist der geschwächte Patient? Hartnäckige Erreger bleiben ein gewaltiges medizinisches Problem. Quelle: http://tr.im/46522

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Ja, es gibt eine private Zusatzversicherung für den Krankenhausaufenthalt.Bei meiner Krankenversicherung konnte ich wählen zwischen Unterbringung im Doppelzimmer und/oder Chefarztbehandlung. Die Preise sind abhängig davon, welches "Paket" du wählst und vom Lebensalter. Wie es bei bestimmten Vorerkrankungen aussieht, musst du dann bei der Krankenkasse erfragen.

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Echter Fruchtsaft muss zu hundert Prozent aus der Frucht stammen. Er wird entweder als Direktsaft oder als Saft aus Fruchtsaftkonzentrat angeboten. Direktsaft ist der Saft, der frisch gepresst in Flaschen abgefüllt wird. Meist wird der frische Saft, vor allem aus exotischen Früchten, allerdings zu Konzentrat verarbeitet. Dafür werden in den Herkunftsländern die Fruchte zu Saft ausgepresst. Dem Saft wird anschließend das Wasser entzogen. So entsteht ein Konzentrat, das eingefroren und per Schiff nach Europa kommt. Im Verkaufsland angekommen, wird es mit der gleichen Menge Wasser aufgefüllt, die ihm entzogen wurde.

Einige Früchte enthalten entweder zu viel Fruchtsäure wie z.B. Sauerkirschen oder Johannisbeeren oder zu viel Fruchtfleisch wie z.B. Bananen. Ein hundertprozentiger Saft aus diesen Früchten wäre entweder zu sauer oder zu dickflüssig. Deswegen werden diese Säfte mit Wasser gemischt und nennen sich Fruchtnektar. Er besteht im Gegensatz zu echtem Saft nur zu 25 bis 50 Prozent aus der Frucht. Was weniger Frucht enthält, schmeckt auch weniger süß. Um Nektar einem echten Saft geschmacklich anzugleichen, ist es der industriellen Herstellung erlaubt, ihm bis zu 20 Prozent Zucker zuzusetzen. siehe: http://short.ie/gj42bh

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Ob die Eiweiss-Supplementierung sinnvoll sein kann, hängt von deinem Pensum und den Laufstrecken ab. Wenn du nicht regelmäßig mehr als 20 km pro Lauf absolvierst, kannst du den Eiweißbedarf auch über die normale Ernährung decken. Das für den Muskelaufbau notwendige Eiweiß in der Größenordnung von 1 g / 1 kg Körpergewicht pro Tag ist in der normalen Ernährung bereits mehr als vorhanden.

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Entschuldigt, den letzten Teil der Frage habe ich unterschlagen:

Vielleicht habt ihr von Sililevo-Nagellack gehört, der den Nägeln evtl. fehlende Vitalstoffe zuführt. Kennt ihr das Mittel, kann das auch bei Nagelrillen helfen?

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EIne wissenschaftliche Erklärung habe ich nicht, wohl aber die gleiche Erfahrung damit wie du. Ich meine festgestellt zu haben, dass die "Haarbeschaffenheit" abhängig ist von der Temperatur, aber vor allem von der Luftfeuchtigkeit. Wenn es zum Beispiel draussen nass ist und wir eine hohe Luftfeuchtigkeit haben, sind meine Haare relativ platt und kruselig. Da kann man wohl auch nicht viel gegen tun, ich habe mich damit abgefunden.

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Ich hoffe, die Frage ist ernst gemeint;)

Vielleicht steckst du im "falschen" Geschlecht. Das nennt man: Transsexualität. Möglich wäre auch eine Störung der Geschlechtsentwicklung. Ansonsten wäre ein "Vagina-Neid" für einen Jungen schwer erklärbar. So etwas kann ein Psychologe abklären.

Einige Informationen: Es gibt ein psychosoziales Geschlecht, das sich auf das psychische Erleben einer Geschlechtsidentität, die männlich, weiblich oder dazwischen erlebt werden kann, beziehungsweise die soziale Rolle bezieht. Wenn der Körper nicht mit dem erlebten Geschlecht übereinstimmt, spricht man von Transsexualität oder Störung der Geschlechtsentwicklung (Siehe: http://www.suedkurier.de/region/kreis-konstanz/konstanz/info/Es-gibt-kein-falsches-Geschlecht;art1014418,5412037)

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Es lautet: mies und 1 Fragezeichen reicht, damit man es als Frage verstehen kann!

Es gibt gewisse Impfreaktionen die "normal" und nicht weiter schlimm sind. Dazu kann auch Übelkeit oder eine Schwellung an der Impfstelle gehören. Weiteres: http://www.gesundheitsfrage.net/frage/impfkomplikationen-bei-tetanusimpfung

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Das hatte nichts mit der Spritze an sich zu tun, sondern mit dem Eingriff der bei dir vorgenommen wurde. Dadurch soll vermieden werden, dass sich Essensreste in der behandelten Stelle absetzen die eventuell Komplikationen auslösen können.

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Nein, vom Grad der Schweisbildung her kann man eigentlich keine Rückschlüsse auf den Fitnesszustand schließen. Ich meine sogar mal gehört zu haben, dass Sportler schneller und mehr schwitzen als Untrainierte. Ausserdem ist die Stärke der Schweissbildung stark individuell geprägt.

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Die von dir beschriebenen Symptome können zum einen auf eine Hauterkrankung (etwa Neurodermitis) hindeuten, zum anderen ist aber auch eine allergische Kontaktallergie möglich.

Daruf würde ich tippen, wenn du es über einen längeren Zeitraum hast oder es immer wieder erneut auftritt. Möglich ist auch eine Unverträglichkeit gegen ein Waschmittel oder ein Pflegeprodukt. Du kannst versuchen, zunächst beides zu wechseln und bei beidem darauf zu achten, dass z.B. keine Duftstoffe, Parabene etc. enthalten sind. Aus eigener Erfahruing kann ich sagen, dass die Waschmittel von Frosch bei empfindlicher Haut sehr gut sind. Für die Hautpflege kann ich Weleda oder Physiogel (Apotheke) empfehlen.

Falls sich nichts tut, solltest du dann doch einmal zum Dermatologen .

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