Ich denke mal, hier sind hartgekochte Eier gemeint, die ja bekanntlich Verstopfung verursachen können. Ähnlich wirkt grüne (unreife) Banane. Schwarzer Tee und Zwieback hilft auch. Oder Kohle-Tabletten aus der Apotheke. Nicht nur viel trinken wegen Flüssigkeitsverlust, sondern auch darauf achten, daß genügend Mineralien etc. zugeführt werden. Grüner Tee soll da ganz gut sein. Am besten Heilerde einnehmen (Luvos 1 für innere Anwendung), die besteht aus natürl. Mineralien u. Spurenelementen und wirkt regulierend auf das ganze Magen-Darm-System. Wenn es nur eine Magen-Darm-Verstimmung ist, hat man mit den Hausmitteln meist Erfolg. Ist es nach 3-4 Tagen nicht besser, dann auf alle Fälle zum Arzt und abklären, ob es evtl. eine Virus-Infektion oder andere Erkrankung ist.
Zunächst würde ich mal mit dem Betroffenen zum Arzt gehen. Manchmal sind es nur Durchblutungsstörungen, Gallenprobleme o.ä.. Und beim Neurologen/Psychiater mal die Nerven- u.Gehirnfunktionen überprüfen lassen. Oder, da es offenbar ein älterer Mensch ist, am besten auch gleich zum Gerontologen. Eine Altersdemenz ist naheliegend, aber oft kann man diese mit speziellen Medikamenten einigermaßen in den Griff kriegen. Hier kann ich AXURA wirklich empfehlen. Hat meiner Mutter gut geholfen!
Zum Thema Betreuung: Vorsicht vor der Mogelpackung!!!
Entmündigung gibt es zwar offiziell nicht mehr, aber im Grunde hat die Sache nur einen anderen Namen bekommen, nämlich "Betreuung"!
Unter diesem harmlosen und fürsorglich klingenden Namen stellen sich die meisten etwas ganz anderes und nur Gutes vor, nämlich eine persönliche Betreuung, und kommen garnicht auf den Gedanken, daß es nichts anderes ist als eine Entmündigung. Das merken sie leider erst, wenn es zu spät ist!
Ist ein Betreuungsverfahren einmal angeleiert, wird man es nicht mehr los.
Besser ist es, rechtzeitig eine notarielle Vorsorge-Vollmacht mit Betreuungsverfügung zu erteilen und eine Person seines Vertrauens zu bestimmen, die bei Bedarf alles für einen regelt.
Kriegt man eine gerichtlich angeordnete Fremdbetreuung, ist man meistens verraten und verkauft und landet ganz schnell im Altenheim oder in der Psychiatrie.
Übrigens, wenn der Betroffene Vermögen besitzt oder auch nur den Notgroschen fürs Alter, dann darf er zwar nicht mehr bestimmen, aber die Verfahrenskosten und den Berufsbetreuer darf er natürlich selbst bezahlen!!!
Da scheiden sich offenbar die Geister. Eigentlich ist es ein giftiges Wolfsmilchgewächs, aber manche Sorten sind inzwischen zuchtbedingt wohl kaum noch giftig. In jedem Fall würde ich trotzdem Vorsicht walten lassen und schon garnicht Kinder damit spielen lassen!
Beißringe mit Kühlgel, die man in den Kühlschrank legt, lindern offenbar ganz gut. Bitte nur gute Qualität nehmen und Vorsicht, wenn schon Zähnchen da sind, immer auf Dichtheit kontrollieren! Feigenwurzel ist auch gut zum darauf kauen, damit die Zähne durchkommen. Kriegt man in der Apotheke. Ansonsten den Kiefer mit Dentinox o.ä. Mittel einreiben
Finde ich sehr gut. Gibt es schon, ist aber offenbar noch wenig bekannt und nicht gerade billig, muß man vermutlich selbst bezahlen. Hoffentlich setzt sich das schnell durch, damit es grundsätzlich zur Anwendung kommt! Wäre ein Segen für Alle, die Medis nehmen müssen! http://www.netdoktor.de/Magazin/Medizin-nach-Mass-10295.html
Als med. Laie sag ich mal, daß der Nabel normalerweise nach innen liegt und wenn er vorsteht, hat irgendwer nicht aufgepaßt. Ob es an "zu kurz abgeschnitten" liegen kann, weiß ich nicht. Meistens liegt es aber wohl daran, daß in den ersten Tagen nach der Geburt (bzw. ca. 2-4 Wochen?) dem Säugling keine Nabelbinde angelegt wurde. Manchmal entsteht sogar ein Nabelbruch, dann steht er ganz weit raus. Damit sollte man aber sofort in ärztl. Behandlung gehen, dann läßt es sich meistens gut beheben.
Homöopathisch habe ich es noch nicht probiert. Bei mir hilft meist Pferdesalbe ganz gut (z.B. Eimermachers Perdesalbe, b. dm-Drog.Markt), und wenn es mal ganz schlimm ist, nehme ich Arthrex Cellugel (Diclofenac-Natrium Salbe, brennt nicht, zieht gut ein) oder notfalls -aber selten- auch mal ein Diclofenac-Zäpfchen. Wichtig wäre m.E., das Taubheitsgefühl vom Neurologen untersuchen zu lassen!
Klar doch. Vitamin C ist immer gut. Am besten aber immer viel Vit.C-reiches Obst und Gemüse essen. Vit.C-Pulver und Tabletten nur im Notfall, lieber frisch gepresste Zitrone od. Orange oder auch Gemüsesaft. Bei Erkältung heissen Zitronensaft mit Honig oder auch heissen Orangensaft, Holundersaft, Sanddornsaft etc. trinken. Oder z.B. Holunder- und Lindenblütentee. An NE-Mitteln würde ich dann eher Zink mit Vit.C nehmen, aber da gibt es so viele verschiedene Produkte, deshalb darauf achten, daß zur Stärkung des Immunsystems oder bei Erkältungskrankheiten o.ä. drauf steht.
Ich kenne mich damit zwar nicht aus, aber ich würde meinen, daß eine Fettcreme besser ist als eine Feuchtigkeitscreme. Oder beides.
Ich nehme rechtzeitig vorher eine Feuchtigkeitscreme, die ich gut einziehen lasse, dann ist die Haut schön entspannt, und bevor ich rausgehe, mache ich eine Fettcreme drauf. Aber wie gesagt, Empfehlung vom Laien.
Vielleicht meldet sich ja noch ein Hautspezialist. Ansonsten kannst Du es ja einfach mal so ausprobieren.
Das kommt ganz darauf an, was gemacht werden muß. Bei Meniskus-OP z.B. so etwa 2-4 Wochen, erst beide Krücken, dann nur noch eine.
Augenflimmern könnte von niedrigem Blutdruck und Kreislaufstörungen kommen. Bei Erkältung schon möglich. Am besten mal eine kräftige Hühnerbrühe oder ähnliches trinken, regt den Kreislauf an. (zur Not tuts auch ein Brühwürfel oder eine Maggisuppe!)
Brennen in der Brust bei Aufregung könnte evtl. auch vom Magen kommen. Vielleicht eine Gastritis oder ein nervöses Magengeschwür. Manchmal auch nur zu viel Magensäure, die in die Speiseröhre steigt und so brennen kann, daß man Herzprobleme befürchtet.
So oder so, in jedem Fall vom Arzt abklären lassen!!!
Aufgußbeutel sind m.E. zu schwach, da muß man schon über den Tag verteilt mehrere Tassen trinken. Bei mir wirkt ganz gut der "Bad Heilbrunner Schlaf- und Nerventee tassenfertig". Ist eine Dose Pulver, nicht gerade billig, aber ca. 30 Tassen drin und es genügt 1 Tasse vorm Schlafen. Nur mit Heißwasser anrühren und trinken. (Manchmal kiegt man es auch bei dm-Drog.Markt)
Bei mir hängt es immer stark vom Blutdruck und Kreislauf ab. Wenn der im Keller ist, habe ich u.a. auch Sehstörungen. (Tasse Hühnerbrühe o.ä. bewirkt manchmal Wunder!) Erkältung, Fieber usw. wirkt sich natürlich auch entsprechend auf das Sehvermögen aus.
Wenn es aber länger anhält oder man nicht sicher ist, daß es davon kommt, auf jeden Fall zum Arzt!!!
Soweit ich gehört und gelesen habe, NEIN bzw. nicht wirklich! Die normale Grippeimpfung schützt ja nicht vor allen Influenzaviren, sondern nur vor den saisonal erwarteten üblichen Infektionen. Der Impfstoff hat wohl eine Grundsubstanz gegen die in unseren Breiten am häufigsten vorkommenden Grippeviren und wird jedes Jahr auf die aktuellen Mutationen angepaßt, deshalb ist ja auch jedes Jahr eine erneute Grippeimpfung erforderlich bzw. empfohlen. Diese normale Grippeimpfung ist aber kein Schutz gegen „Schweinegrippe“!
Die „Neue Grippe“ oder Influenza A/H1N1-2009, wie die Schweinegrippe ja offiziell heißt, hat sich aus einem Virenstamm entwickelt, der 1918/20 ganz schlimm als „Spanische Grippe“ grassierte und 1976/78 nochmal als „Russische Grippe“ auftrat, deshalb sind offenbar ältere Menschen ab ca. 60 Jahren weitgehend immun.
Ob man sich gegen Schweinegrippe impfen läßt oder nicht, muß jeder für sich selbst entscheiden, solange keine Impfpflicht angeordnet ist. Im jedem Fall sollte man aber die minimalsten Vorsichtsmaßnahmen beachten, d.h. Menschenansammlungen vermeiden, Abstand halten und häufig Hände waschen. Ansonsten kann man zur Vorsorge versuchen, sein Immunsystem zu stärken, damit der Körper sich wehren kann, falls es einen doch erwischen sollte.
Wenn, dann wirken sie sicher seeehr langsam. Habe verschiedene ausprobiert und konnte keine Verbesserung feststellen. Ich glaube, viel trinken und genügend schlafen hilft besser.