Du solltest deine Beschwerden unbedingt kardiologisch abklären lassen. Falls es Herzrhythmusstörungen oder Vorhofflimmern sind, muss medikamentös oder vielleicht gar operativ eingegriffen werden, um die Gefahr eines Schlaganfalls abzuwenden.
Gegen Gelenkschmerzen hilft auch die Hochton-Frequenz-Therapie - ohne Medikamenteneinnahme und ohne deren schädliche und unerwünschte Nebenwirkungen. Revolutionär: Dafür gibt es ein kleines Gerät zur Selbstbehandlung, das nur 15 Gramm schwer ist und das man bei (fast) allen Tätigkeiten unbemerkt unter der Kleidung tragen kann. Da es mit einer Batterie ausgerüstet ist, ist man völlig unabhängig in seiner Bewegungsfreiheit. Google mal nach keine-schmerzen.net
Hallo Silja, ich kann dir die Frage positiv beantworten. Ja, die Hochton-Frequenz-Therapie kann auch bei Rückenschmerzen helfen. Kommt natürlich auf die Diagnose an. Und es gibt eine preiswerte Alternative zu den 30 Euro pro Behandlung in der therapeutischen Praxis - ein miniaturisiertes Therapiegerät für die Selbstbehandlung zu Hause. Das habe ich selbst ausprobiert (siehe Fotos). Du kannst mich gern dazu kontaktieren.
Eine Möglichkeit ohne Chemiebomber bietet die Hochton-Frequenz-Therapie in Form eines kleinen Miniaturgerätes, das mit Batterie arbeitet und man unbemerkt unter der Kleidung tragen kann. Die Krämpfe können sich nach wenigen Minuten lösen.
Denkbar ist auch eine Behandlung ohne Medikamente mit der Hochton-Frequenz-Therapie. Es gibt kleine Geräte für den Hausgebrauch, die Jedermann anwenden kann und mit denen man sich unabhängig vom Stromnetz frei bewegen kann. Die wirkenden Frequenzen sind denen nachgeahmt, die der Körper selbst erzeugt. Sie gelangen wie bei einem Dominoeffekt von Zelle zu Zelle direkt an die Ursache der Schmerzen. Durch Zellkommunikation, Zellkoordination und Zellkooperation wird der Stoffwechsel reguliert, werden Entzündungen und Schwellungen abgebaut und dabei auch Krämpfe aufgelöst.
Denkbar ist auch eine Behandlung ohne Medikamente mit der Hochton-Frequenz-Therapie. Es gibt kleine Geräte für den Hausgebrauch, die Jedermann anwenden kann und mit denen man sich unabhängig vom Stromnetz oder von einer Arztsprechstunde frei bewegen kann.
Aus eigener Erfahrung würde ich unbedingt noch das Kraulen hinzufügen. Jedoch sollte man die Technik (vor allem die Atemtechnik)gut beherrschen, sonst schafft man nicht so viel, dass es als Training zählt.
Nicht mit Schmerzmitteln vollpumpen! Nach medikamentenfreien Beahdlungsmethoden suchen! Ein solche kann die Hochton-Frequenz-Therapie sein, die an auch die Ursachen für die Schmerzen kommt. Google nach dem Begriff oder besuche www.schmerzhterapeut.ch für Erfahrungsaustausch
Ich schließe mich synny1202 an. Danke für die Hinweise. Arthrose lässt sich nicht einschränken. Sie hat zum Knorpelverlust im Gelenk geführt. Man kann nur etwas tun, um den noch vorhandenen Knorpel zu unterstützen, ihn elastisch zu halten und ihm seine Stoßdämpferfunktion zu erhalten. Nicht wegen der Schmerzen nicht mehr bewegen, denn daraus folgen nur noch mehr Schmerzen durch weniger Bewegung! Also unbedingt raus aus dem Teufelskreis und Schmerzen reduzieren! Wer sich nicht mit Chemie vollpumpen will, der soll nach medikamentenfreien Therapien suchen. Eine solche ist die Hochton-Frequenz-Therapie, die in Deutschland seit 1994 in zahlreichen Arztpraxen angewendet wird und Abertausenden von dankbaren Patienten geholfen hat. Mittlerweile gibt es auch ein Miniatur-Schmerztherapie-Gerät für die Selbstbehandlung zu Hause. Google nach Hochton-Frequenz-Therapie oder www.schmerztherapeut.ch
Hallo, ich habe erst heute diese Frage gelesen, sorry. Sicher will Dein Bekannter sich nicht mit starken Schmerzmitteln vollpumpen. Und sich trotzdem (schmerzfrei) bewegen. Denn: Zu wenig Bewegung wegen der Schmerzen, noch mehr Schmerzen wegen zu wenig Bewegung.
Die Hochton-Frequenz-Therapie kann aus dem Teufelskreis helfen. Wie bei einem Dominoeffekt werden die heilsamen Frequenzen von Zelle zu Zelle weitergegeben. Damit erreichen sie immer die Ursache der Schmerzen, auch tief im Körper, z. B. im Knie. Hier geht es darum, dem noch im Gelenk vorhandenen Knorpel wieder elastisch zu machen, ihm seine Stoßämpferfunktion zurück zu geben. Die Zellen, auch die Knorpelzellen, werden mit körpereigenen Wirkstoffen versorgt, daher kann die Einnahme von Medikamenten entfallen. Neben direkten Wirkungen werden die körpereigenen Regulationsvorgänge wieder angeregt. Beim Bewegen wird der Knorpel gewalkt, zieht Flüssigkeit ein und presst sie wieder hinaus. Alltägliche Bewegungen fallen wieder leicht. Einige kennen die Therapie vielleicht schon aus der Arztpraxis oder der Klinik, wo sie seit vielen Jahren dankbare Patienten findet. Auch schlimme Schmerzen sind kein unabwendbares Schicksal - und in vielen Fällen werden keine Chemie-Bomber gegen die Schmerzen gebraucht. Es gibt dazu auch ein kleines Miniaturtherapie-Gerät zur Selbstbehandlung - ein Foto zur Kniebehandlung gibt es sogar hier nebenan. Google mal nach Hochton-Frequenz-Therapie. Oder suche zum Erfahrungsaustausch die Seite www.schmerztherapeut.ch.
Wie fussverbieger schon geschrieben hat, kann es sich um eine beginnende degenerative Veränderung des Knies handeln, der Knorpel beschädigt oder verlustig gegangen ist (Arthrose). Die Schmerzen entstehen dort, wo der Knorpel beschädigt oder nicht mehr vorhanden ist. Es muss also Sorge getragen werden, dass der noch vorhandene Knorpel besser versorgt wird. Das ginge zum Beispiel mit der Hochton-Frequenz-Therapie, die bis tief in das Kniegelenk hinein wirkt und den Zell-Stoffwechsel reguliert. Ähnlich wie beim Dominoeffekt werden elektromagnetische Wellen über die Haut an die erregbaren Nerven- und Muskelzellen gebracht, die simultane biochemische und bioelektrische Vorgänge auslösen. Die (Knorpel-)Zellen werden mit körpereignen Wirkstoffen versorgt, Stoffwechselabprodukte werden besser abtransportiert. Der Vorteil ist, dass gegen die Schmerzen keine Medikamente eingenommen werden müssen und damit unerwünschte und oft schädliche Nebenwirkungen der Medikamente vermieden werden können. Für den Fall ist Bewegung weiterhin trotzdem sehr wichtig. Durch die Walkbewegung bleibt der (noch vorhandene) Knorpel elastisch und kann weiterhin seine Stoßdämpferfunktion für das gesamte Gelenk erfüllen. Die Hochton-Frequenz-Therapie hilft dem Körper, sich selbst zu helfen. Sie ist verfügbar durch Geräte verschiedener Hersteller. Unter anderem sollte auch ein Gerät für den Hausgebrauch dabei sein. Google mal nach Hochton-Frequenz-Therapie.
Auch Hochton-Frequenz-Therapie kann helfen, da die Schwellungen, die die Schmerzen hervorrufen, damit für lange Zeit abgebaut werden können. Google mal nach Hochton-Frequenz-Therapie, da tun sich die Behandlungsmöglichkleiten auf, die man auch zu Hause selbst anwenden kann.
Sport und Kräftigung der Muskulatur sind die besten Möglichkeiten zum vorbeugen. Genauso wichtig ist aber auch eine gesunde Ernährung! Achte darauf, dass Dein Körper nicht übersäuert.
Wer keine Schmerzmittel einnehmen möchte, kann krampflösend auch Hochton-Frequenz-Therapie einsetzen. Elektroden des kleinen Gerätes zur Selbstbehandlung auf dem Bauch anbringen, einschalten und wirken lassen. Nach einigen Minuten sollten sich die Krämpfe lösen. Bei Bedarf wiederholen. Google mal nach Hochton-Frequenz-Therapie. Gute Besserung!
Eventuell könnte die nicht-medikamentöse Behandlung mit Hochton-Frequenz-Therapie bei Dir hilfreich sein.
Die Hochton-Frequenz-Therapie ist eine Weiterentwicklung der Elektrotherapie und wirkt direkt auf den Zellstoffwechsel. Sie arbeitet mit Frequenzen aus dem Bereich hoher Töne, wie sie unser Körper stets auch selbst erzeugt - den Hochtonfrequenzen, die biochemische und bioelektrische Abläufe in den Zellen beeinflussen. Hochtonfrequenzen versetzen Gewebe und Zellen in feine und schnelle Schwingungen. Dabei werden die in der Gewebeflüssigkeit vorhandenen Substanzen regelrecht geschüttelt. Das beeinflusst positiv den Körper- und Zellstoffwechsel; Vitamine, Mineralien, Nährstoffe, Schlackenstoffe sowie Schmerz- und Entzündungsvermittler werden besser verteilt und tragen so zur schnelleren Versorgung der Zellen bei. Die ausgelösten Signale aktivieren die Zellfunktionen und helfen, bestimmte Funktionen zu normalisieren.
Mit der Hochton-Frequenz-Therapie lassen sich Schmerzen, chronische Entzündungen, degenerative Erkrankungen, Muskel- und Nervenerkrankungen sowie Schwellungen und Stoffwechselerkrankungen behandeln. Auch zur Beschleunigung von Heilungsprozessen, z.B. nach Knochenbrüchen, zur Wiedererlangung der Muskelkraft, z.B. nach Lähmungen oder längerer Ruhigstellung u.a.hat sich die Behandlung mit Hochtonfrequenzen bestens bewährt.
Die großen Vorteile der Hochton-Frequenz-Therapie sind, dass sie ohne Medikamenteneinnahme auskommt, dass die Anwendung die tief im Inneren des menschlichen Körpers liegenden Schmerzregionen effektiv erreicht und während der gesamten Behandlungsdauer wirkt (also keine Zelladaption hervorruft) und nicht nur den Schmerz sondern auch dessen Ursachen beseitigen kann.
Es gibt dafür Gerätetechnik in Arztpraxen oder bei Physiotherapeuten oder auch ein kleines Gerät für den Hausgebrauch, das vor einiger Zeit im MDR-Fernsehen vorgestellt wurde. Hier ist der Link zum MDR http://www.mdr.de/einfach-genial/7713704.html
Ich lade auch mal zwei Beispiel-Bilder hoch dafür. Google mal nach dem Begriff Hochton-Frequenz-Therapie.
Es könnte eine Arthrose entstehen. Dabei wird der Knorpel im Gelenk abgebaut. Die Schmerzen entstehen durch das "Aneinander-Reiben" der nicht mehr ausreichend "abgepolsterten" Gelenkflächen. Wenn es tatsächlich so ist und eine Arthrose entsteht, dann sollte man so lange wie möglich versuchen, ohne Medikamente oder ohne OP auszukommen. Dabei könnte die nicht-medikantöse Behandlung mit Hochton-Frequenz-Therapie hilfreich sein. Es gibt dafür Gerätetechnik in Arztpraxen oder bei Physiotherapeuten oder auch ein kleines Gerät für den Hausgebrauch. Ich lade mal ein Bild hoch dafür. Google mal nach dem Begriff Hochton-Frequenz-Therapie oder schaue nach bei www.schmerztherapeut.ch für Infos und Erfahrungsaustausch.
Bei Blutergüssen und Schwellungen in Gelenken hilft ganz ausgezeichnet die Hochton-Frequenz-Therapie, die an die Ursache tief im Gelenk gelangt und Schwellungen und Entzündungen schneller abbaut und Wundheilung beschleunigt. www.schmerztherapeut.ch
Ich bin selber von 2 Bandscheibenvorfällen betroffen gewesen und sollte auf Empfehlung meiner Hausärztin zum Neurochirurgen. Ehe ich mich jedoch operieren lasse, wollte ich doch noch andere Möglichkeiten ausschöpfen. Der Chiropraktiker, der auch zugleich ein erfahrener Physiotherapeut und Homöopath ist, hat keineswegs als "Knochenbrecher" gehandelt, sondern mich beschwerdefrei gemacht. Und das hält jetzt schon ein ganzes Jahr an
Ich würde ein MRT machen lassen, damit abgeklärt wird, ob nicht ein Bandscheibenvorfall die Ursache für den Schwindel ist. Dann - sollte sich das bestätigen - einen guten Chiropraktiker aufsuchen. Oftmals können diese "Künstler" mit ihren Händen wahre Wunder tun, z. B. die Bandscheibenfächer wieder öffnen. Möglicherweise ziehen sich die Bandscheiben wieder zurück. Das Ganze lässt sich kombinieren mit einer Behandlung mit Hochton-Frequenz-Therapie zum Schwellungs- und Entzündungsabbau. -Siehe nebenstehendes Bild zum Thema Nacken. Fragen dazu beantworte ich gern. Gute Besserung!
Eine weitere klinisch erprobte und anerkannte Therapiemethode zur Behandlung von Schmerzen ist die Hochton-Frequenz-Therapie. Der Unterschied zu TENS sind die unterschiedlichen bio-chemischen und bio-elektrischen Vorgänge. TENS blockiert die Schmerzweiterleitung zum Stammhirn. Seine Wirkungen brechen wenige Millimeter unter der Haut ab. Die Hochton-Frequenz-Therapie dagegen erreicht die entzündete, geschwächte Region auch tief im menschlichen Körper, auch in den Gelenken und schaltet nicht nur den Schmerz ab, sondern kann die Ursache des Schmerzes heilen, baut Entzündungen ab, versorgt noch vorhandenen Knorpel im Gelenk, so dass dieser seine Stoßdämpferfunktion wieder besser zurück erhält und nach einer Behandlungsserie die Schmerzen z. B. im Knie weniger werden oder sogar ganz aufhören können.